blablabla1
lalelu
lalelu
Set of flashcards Details
Flashcards | 50 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 31.07.2017 / 25.07.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170731_blablabla1
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Tuften von Composite-Preformen
das weißt du von montag noch! Komm schon du pfeife! Naawer
Automatisiertes Tape-Legeverfahren
• Richtungs-und positionsvariable Ablage von i. Allg.
unidirektionalen faserverstärkten Tapes
• Diskontinuierliches Verfahren
• Legeköpfe verfügten i. Allg. über 3 rotatorische und 3
translatorische Achsen
• Hervorragende Leichtbaueigenschaften erzielbar
• Leichtbaugüte vergleichbar zu Wickelbauteilen
• Kommerzielle Anlagen zur Verarbeitung duroplastischer Tapes seit
Ende der 70er Jahre
• Entsprechende Anlagen für thermoplastische Tapes seit Anfang der
80er Jahre
• Derzeit keine vollst.ndige Konsolidierung mit Tapelegern m.glich
• Unterscheidung von Kontur-und Multi-Tapelegern
•Automatisiertes Tape-Legeverfahren Module?
SChneidevorrichtung
Aufheizvorrichtung
Kompaktierungsseinheit
Tapelegekopf
Typische Kopfgr..e: 20 mm bis 300 mm
• Höchstgeschwindigkeit bei der Platzierung: 1 m/s
• Höchstgeschwindigkeit zwischen Platzierungen
(Fluggeschwindigkeit) 2 m/s
• Typische Druckkraft: regelbar zwischen 100 N und 3000 N
Handlaminieren Vor und Nachteile
Vorteile:
- einfaches Verfahren
- geringe Investitionskosten
- einfache Formenkonstruktion
- keine Beschränkung in bauteil geometrie
- für EInzel und Prototypenfertigung sowie kleinserie
Nachteile:
- sehr lohnintensiv
- nicht für Mittel und Großserien
- max. 45% Faservolumengehalt ohne nachgeschaltete Verdichtung
- Schlechte Oberflächenqualität der formabgewandten Bauteilseite
Handlaminieren - Merkmale
Verwendung offener Formwerkzeuge mit vorwiegend
muldenartigen oder gewölbten Flächen
• Vielseitigkeit der Bauteilgestaltung, bei geteilten Werkzeugen auch
mit Hinterschneidungen
• Darstellung beliebiger Laminataufbauten
• Bauteile mit einer formglatten oder formstrukturierten und einer
faserstrukturierten Oberfläche möglich
• Hoher Personalaufwand und lange Fertigungszeiten
• Bedingte Reproduzierbarkeit der Fertigungsprozesse durch
handwerkliche Einflüsse
• Hohe Wirtschaftlichkeit bei Einzelfertigung z. B. Formenbau und bei
kleinen bis mittleren Stückzahlen
Handlaminieren - Formen
je nach Stückzahl und Anforderung:
• Metall
• Holz
• GFK
• Gips
• Modellmasse
• Silikonelastomer
• „Laminierkeramik“
Faserspritzen Vorteile und Nachteile?
Vorteile:
- einefaches Verfahren
- geringe Investitionskosten
- einfache Formenkonstruktion
Nachteile:
- sehr Lohnintensiv
- nicht für Mittel und Großserien geeignet
- max. 45% Faservolumengehalt ohne nachgeschaltete Verdichtung
- schlechte Oberflächenqualität der formabgewandten Bauteilseite
Peoduktpalette / EInsatzgebiete:
- großflächige Bauteile
- Kleinserien
Verfahren: Resin transfer moulding (RTM)
- Harz wird mit einem Überdruck (ggb. Kavität) in die "trockene" Faser_Preform infiltriert
- Verwendung von allseitig geschlossenen , streifen Werkzeugen
- Endkonturnahe Fertigung mit minimaler NAcharbeit möglich
- Abhängig vom Infiltrationsweg FVG bis ca. 60% realisierbar
Aufbau_ 10.3.3
Vacuum Assisted Resin Infusion _ VARI Auch VARTM
vom RTM-Verfahren abgeleitet, Infiltration nur mithilfe des Atmosphärendrucks
• Verwendung von nur einer Werkzeughälfte
Vorteile und Nachteile von RTM
Vorteile:
• Allseitig endkonturnah d.h. gute Oberflächen und hohe
Wandstärkengenauigkeit
• Variable FVG in einem Bauteil möglich
• Hohe Flexibilität da viele Kombinationsmöglichkeiten von Fasern und Harz
• Einbringung der Verstärkungsmaterialien entsprechend der
Bauteilbeanspruchung möglich
• Komplexe Bauteile mit hohem Integrationsgrad fertigbar
• Geschlossenes Werkzeug dadurch geringe Emissionen
• Automatisierbar und dadurch prozesssicher
• Je nach FVG kurze Infiltrationszeiten
Nachteile
• Hoher Preforming-Aufwand erforderlich zur Einstellung eines gezielten FVG
und zur Herstellung der Reproduzierbarkeit der Bauteile
• Kostenintensive Werkzeuge und teils komplexe Prozesstechnik
RTM Werkzeug Auslegung
1. Schraubenauslegung
• Maximal wirkende Axialkraft ergibt sich aus der auf die Werkzeugtrennebene
projizierten Fläche innerhalb der Dichtung und dem maximalen Injektionsdruck
• Weitere Berechnung erfolgt nach den bekannten Regeln der Schraubenauslegung
2. Berechnung der ben.tigten Heizleistung (Heizelemente)
• Berücksichtigung der Aufheiz- und Verlustleistung
3. Schrumpfungsgerechte Konstruktion
• therm. und u. U. chem.
(Minimierung des Bauteilverzugs)
• Entformungsschrägen; Vermeidung von Hinterschnitten; Abdrückelemente
nasspressen
Unter Nasspressen versteht man die Verarbeitung flüssiger
Reaktionsharzmassen und Verst.rkungsfasern in zweiteiligen Formen, die
mittels einer meist hydraulischen Presse geschlossen werden.
• W.hrend des Schlie.vorganges verteilt sich die Harzcharge über den
Formenraum und benetzt die Verst.rkungsfaser.
• Das Formteil h.rtet in der Form aus und kann nach .berschreiten der
Maximaltemperatur entformt werden.
Oberform/ Unterform
Trennmittel
Laminat
Verstärkung
Harz
Distanzhalter
Presse
Heizung
Infiltrationsverfahren
• In Abhängigkeit von
– der Seriengröße,
– der Laminatqualität,
– der Oberflächengüte
– und der Taktzeit
bieten sich verschiedene Werkzeugmaterialien an.
• Einfache Werkzeuge sind unbeheizt und bestehen aus Holz, Gips oder
glasfaserverstärktem Kunststoff.
• Breite Anwendung finden Stahl-und Aluminiumwerkzeuge für mittlere bis kleine
Seriengrößen, aber auch polymerbetongefüllte Epoxydharzformen werden verwendet.
• Stahl-und Aluminiumwerkzeuge eignen sich auch für sehr hohe Injektionsdrücke und
hohe Aushärtungstemperaturen.
VARI Vor und Nachteile
• Vorteile VARI-Verfahren:
– Einfache und kostengünstige Fertigungsmittel
– Verarbeitung verschiedenster Faserhalbzeuge und Harzsysteme möglich
– Hohe Faservolumengehalte
– Abgeschlossener Prozess
– Hohe Reproduzierbarkeit
• Nachteile VARI-Verfahren:
– Nur einseitig glatte Bauteiloberfläche
– Schwer automatisierbarer Prozess
– z. T. sehr lange Infiltrationszeiten
Einteilung der FVW nach Matrixsystem
• Polymere Matrices:
- Duroplaste
- Thermoplaste
- Elastomere
• Keramische Matrices:
- oxidische Keramiken (wei.)
- nicht-oxidische Keramiken (schwarz)
• Metallische Matrices:
- Leichtmetalllegierungen (Magnesium, Titan, Aluminium)
Prozesskette Polymerinfiltration und Pyrolyse (CMC)
Filament- und Garnherstellung --> Fertigung Textilhalbzeuge --> Preformingfertigung
Synthese des Precursors -- Anmischen des SChlickers
--> Handlaminierprozess ---> AUshärten ---> Pyrolyse
Serientauglichkeit unterschiedlicher
Fertigungsverfahren
1.6.10
Schematische Darstellung des Düsenziehverfahrens
Einsatz von Glasschmelzöfen mit Homogenisieung (UNIMELTER) üblich
• Glaskugeln als Zwischenprodukt in die Schmelzwanne
1. Dosiervorrichtung für Glas, bisher als Kugeln, beim modernen
Direktspinnverfahren als Glasschmelze
2. elektrisch beheizte Platinwanne (400 bis 4000 Lochdüsen,
Durchmesser: 1 bis 2 mm �� Filamentdurchmesser 3 bis 13 μm)
3. Walze für die Schlichteaufbringung
4. Zusammenfassen der Elementarf.den zum Spinnfaden
5. Fadenwerfer
6. Spulenkopf
• Glasfaserschmelze 1200Åã-1400ÅãC
• Filamentbildende Kr.fte: Schwer-und Filamentkraft
• Abzuggeschwindigkeit: ca. 3000 m/min
• Oberfl.chen an Walze 3 mit Schlichte benetzt
• Faser mit hoher Qualit
Ummantelte Rovings (Friktionsgarne)
4.4
Vor und Nachteile von Lufttexturiermaschinen?
Vorteile:
- gute Durchmischung der Einzelfilamente
- hohe Produktivität
- Fertigung von multiverstärkten Hybridgarnen
Nachteile:
- Faserschädigung
Faserbeschichtung für Kunststoffe Keramiken und Metallmatrix?
• Beschlichtung von Fasern für Faser-Kunststoffverbunde zur
Verbesserung der Verarbeitbarkeit und Steigerung der Faser-
Matrix-Anbidnung
• Beschichtung von Fasern für Faser-Keramik- und Faser-
Metallverbunde zur Anpassung der Faser-Matrix-Anbindung und
zum Schutz der Fasern beim Herstellungsprozess
Aufgabe von Schlichten?
- Schutz gegen Korrosion und Abrieb
- Feuchtigkeitsschutz
- Verbesserung Haftfähigkeit zur Harzmatrix
- Verbesserung der Handhabbarkeit der Faserrovings
Schlichte unterschieden [Flemming]
- Haftmittelfrei Schlichten, die nach der Textilen Endverarbeitung wieder entfernt werden
müssen
- Haftmittelhaltige Kunststoffschlichten
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