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WM 1.

Einführung zu Wissensmanagement

Einführung zu Wissensmanagement


Fichier Détails

Cartes-fiches 21
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 14.07.2017 / 08.08.2019
Attribution de licence Non précisé
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20170714_wm_1_
Intégrer
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Nenne die Barrieren auf die das Wissensmanagement trifft

  • organisatorische und hierarchische Barrieren
  • geschäftsprozessabhängige und projektabhängige Barrieren
  • orts-. zeit-, kultur- und sprachabhängige Barrieren

Nenne Beispiele zu den einzelnen Arten der Barrieren

  • organisatorische und hierarchische Barrieren
    • Familienunternehmen
    • gewachsene Strukturen
    • lnagjährige Mitarbeiter
       
  • geschäftsprozessabhängige und projektabhängige Barrieren
    • Prozess-Organisation
    • SAP-Einführung
    • Produktlinieneinführung
  • orts-. zeit-, kultur- und sprachabhängige Barrieren
    • Wachsen der Gruppe
    • Globalisierung
    • Kulturunterschied

Formen des organistionalen Vergessens

Nenne Beispiele für das Individuelle, kollektive und elektronische Löschen von Inhalten/WIssen

  • individuell:
    Kündigung, Todesspirale, Amnesie, (Früh- ) Pensionierung
  • kollektiv:
    Auflösung eingespielter Teams, Reengineering, Outsourcing von Funktionsbereichen
  • elektronisch:
    Irreversible Datenverluste durch:
    Virenm, Hardwarefehler, Systemabstürze, mangehalfte/fehlende Backups, Hacker

Formen des organisationalen Vergessens

Nenne Beispiele für den individuellen, kollektiven und elektronischen befristeten fehlenden Zugirff auf Inhalte/Wissen

  • individuell:
    Befristete Überlastung, Versetzung, Krankheit, Urlaub, mangelndes Training und Dienst nach Vorschrift
  • kollektiv:
    Taburisierung alter Routinen, kollektive Sabotage
  • elektronisch:
    Reversible Datenverluste, befristete Überlastung und Schnittstellenprobleme

Formen des organisationalen Vergessens

Nenne Beispiele für den individuellen, kollektiven und elektronischen andauernden fehlenden Zugirff auf Inhalte/Wissen

  • individuell:
    Permanente Überlastung, kein Bewusstsein für Witchigkeit eigenen Wissens, innere Kündigung
  • kollektiv:
    Verkauf von Unternehmensstellen, Abwanderung von Teams
  • elektronisch:
    Dauerhafte Inkompabilität von Systemen, permanente Berlastung, falsche Kodifizierung

Wie werden aus Zeichen Daten, daraus Informationen und aus Infromationen schließelich Wissen?

  • Zeichen -> Daten: Syntax
  • Daten -> Informationen: Semantik, Kontext
  • Informationen -> Wissen: Pragmatik, Vernetzung

Was sind Daten, Informationen und Wissen?

  • Daten: Rohmaterial, von Infromationen und Wissen
  • Informationen: Daten mit einem Kontext versehen der ihre Einordnung erlaubt
  • Wissen: Gesamtheit der Informationen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertikeiteten die Personen zur Lösung von Aufgaben einsetzen.

Was ist Wissen?

Gegeben ist die Formel W = I * EFE

Erkläre die Variablen I und EFE

  • I = Informationen:
    die personenunabhängig weitergegeben und kofiziziert, d.h. schriftlich niedergelegt und so in Datenbanken oder Dokumenten gesammelt werden können. (Auch: explizites Wissen)
  • EFE = Erfahrungen, Fertigkeiten und Eisntellungen:
    Informationen die an Persönlichkei des EInzelnen gebundenen und somit nicht kodifizierbar sind.
    (Auch: implizietes Wissen)