IBL/ FP
Fragen aus Veranstaltung WS 16/17 (Zusammenfassung Kommilitonen)
Fragen aus Veranstaltung WS 16/17 (Zusammenfassung Kommilitonen)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 59 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.07.2017 / 02.12.2017 |
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44. Teil 1 von 2
Welche Unsicherheiten von Planungen kennen Sie?
Nennen Sie auch jeweilige Folgen und ein Bsp.
Unzureichende Festlegung der Datenstrukturen
- Basisdaten und Hochrechnungsfaktoren unzureichend plausibilisiert,
Umsatzentwicklung nicht eindeutig definiert- Folgen:
- Überarbeitung der Planungsdaten erforderlich
- Mehraufwand
- Terminverzug
- Vertrauensverlust
- Beispiel:
- Veränderung der Auftragsstruktur nicht berücksichtigt
- Folgen:
Datenbasis nicht abgesichert
- Planungsdaten, technische und Organisatorische Systeme werden in Frage gestellt
- Folge:
- Überarbeitung der Systembestimmungen
- Erneuter Systemvergleich
- Mehraufwand
- Terminverzug
- Beispiel:
- Festlegung von Bewegungsdaten mit falschen Faktoren,
geplante Fördertechniksystem erbring nicht die gewünschte Leistung
- Festlegung von Bewegungsdaten mit falschen Faktoren,
- Folge:
Ganzheitlichkeit vernachlässigt
- Einzelsysteme ergeben kein Gesamtoptimum,
Schnittstellen nicht ausreichend aufeinander abgestimmt.- Folgen:
- Mehr Aufwand
- Kosten + Reibungsverluste
- Beispiel:
- Abstimmung automatischer und manueller Bereiche
- Folgen:
45. Teil 2 von 2
Welche Unsicherheiten von Planungen kennen Sie?
Nennen Sie auch jeweilige Folgen und ein Bsp.
Unqualifizierte Ausschreibung
- Liefer—/ Leistungsumfang nicht klar definiert /beschrieben
- Folgen:
- Bestes Angebot nicht erkannt,
keine Vergleichbarkeit, Terminverzug in der Vergabephase
- Bestes Angebot nicht erkannt,
- Beispiel:
- Erstellen unzureichender Angebote
=> müssen überarbeitet werden
- Erstellen unzureichender Angebote
- Folgen:
Abnahmekriterien nicht verbindlich festgelegt
- Keine Gesamtabnahme, nur einzelabnahmen‚
Abnahmeregeln nicht spezifiziert- Folgen:
- Endgültige Abnahme kann nicht erfolgen
- Terminverzug bei der vollen Inbetriebnahme
- Beispiel:
- Die Anlage erreicht nach Betriebsaufnahme
nicht die gewünschte Gesamtleistung
=> die erforderlichen Nachbesserungen
müssen während des Betriebs erfolgen
- Die Anlage erreicht nach Betriebsaufnahme
- Folgen:
Unzureichende oder zu späte Schulung der Mitarbeiter
- Mangelnde Akzeptanz des neuen Systems,
Bedienungsfehler, Systemabstürze- Folgen:
- Vertrauensverlust in die Anlage
- Lange Anlaufphase
- Beispiel:
- Fehlerbedienung durch unzureichende Schulung
führen zu wiederholter Überlastung der Anlage
- Fehlerbedienung durch unzureichende Schulung
- Folgen:
46.
Was versteht man unter einem
Paletten-Hochregallager?
Paletten-Hochregallager (HRL)
- Verw. zur Stückgutlag. auf LHM,
die im Einz.- oder Mehrpl.syst.
einz. od. m. mehr. Pal. nebenein.
innerhalb Regalfeld gel. werden - Bauhöhe 12 - 40 m
- empf. Regallänge ca. 5 x Höhe
- hohe Komm.-Lst. da neben reiner Lag.
auch Komm. nach Prinz. "Ware zum Mann"
=> Pal. aut. zur Verf. gestellt
47.
Was versteht man unter einem Palettenlager?
Nennen Sie Vor- und Nachteile.
- Lagerung v. Paletten
- teilw. als HRL
- häufigst verw. Lagerform
- Unterscheid. nach Krit. wie:
- Pal.-gr., -form, -anz. pro Fach
- Ein.-/ Mehrplatzregal
- Stapelhöhe u. Einstapeltiefe
Pro
- Zugriff auf jeden Artikel
- Fifo-Prinzip
- hochflex. Zugrifflst.
- flex. Anp. an geänd. Anford.
- hoher Ordn.effekt
- gute Vol.nutzung
- vielf. EIns.mögl.k.
- Grundanf. an Bodenqual.
- Inv.kosten
- als konv. LA wenig Flex.
49.
Welche Aufgaben haben ein Produktmanager
sowie Prozessleiter im Projektmanagement?
Wie lauten die Maßnahmen in der ersten Phase?
Produktmanager
- Effektivität im Projekt
- Die „richtigen” Projekte machen
Projektleiter
- Effizienz im Projekt
- Die Projekte „richtig" machen.
Maßnahmen in der ersten Phase:
- Projektziele klären
- Rahmenbedingungen und Schnittstellen klären
- Umfeld des Projektes analysieren
- Chancen und Risiken ermitteln
- Projekt grob planen
50.
Wie lautet die Formel für die Durchsatzkalkulation
bzw. den Durchsatz bei einem Einzelspiel?
Wie für die Berechnung der Anzahl von Förderern?
Durchsatz
\(Q=\frac{\textit{Anzahl Fördergüter}}{Zeiteinheit}[\frac{Pal}{h}]\)
Durchsatz Einzelspiel
\(Q_E=\frac{3.600}{t_e}[\frac{Pal}{h}]\)
mit:
te = Einzelspielzeit
Anzahl Förderer
\(n_{FFZ}=\frac{T*k*r}{Q_E}\)
mit:
T = geforderte Anz. an Einz.spielen [Paletten/h];
k = 1,2 (faktor Verteilzeit); r = 1,1 (Faktor Rüstzeit)
51.
Unterschied Push-/ Pull-Prinzip.
Push Prinzip
- Gut dem Kd. unbekannt
- Werbung nötig
- Hersteller drückt das Produkt auf den Markt
- Schieben der Mat.flüsse
- Problem: Ggf. werden viele Güter nicht verkauft
Pull Prinzip
- Hersteller und Händler arbeiten zusammen
- Händler geben Hersteller Infos
über Verkaufs- und Bestandzahlen
=> Hersteller sichern Warenversorgung
- Händler geben Hersteller Infos
- Steuerung des Verbrauches
=> Ziehen der Materialflüsse - Hersteller baut auf seine Bekanntheit
und übt Druck auf Handel aus
=> Erhöhung NAchfrage durch Kd.
52.
Unterschied "Top-down" und "Bottom-up".
Top-down
- Berücks. v. strat. Aspekten,
insbesondere Unternehmensstrategie - Gefahr von ger. Realitätsnähe v. Zielen
- Schwächen/ Potentiale analysieren
- Veränderungsbedarf (Ablauf/ Struktur)
Bottom-up
- Berücks. des Know-Hows der MA
- Realitätsnähe wird gewahrt
- Motivation MA kann erhalten/ gesteigert werden
- ggf. niedriges Anspruchsniveau der Ziele/
Vergangenheitsorientierung - Zuweisung der besten Masch./ Anlage je Proz.
- Zuweisung benötigter Mat. je Masch./ Anlage
- Verfügb.k. Masch./ Anlagen
!53.
Was versteht man unter dem "One-Piece-Flow"?
Nennen Sie Vorteile dieses Verfahrens.
Schildern Sie dieses Verfahren anhand eines
Beispieles mit bzw. ohne Berücksichtigung dieses.
54.K
Die VDI- Norm 2498 unterscheidet 4 Stufen der Materialfussplanung
1. Grobplanung
2. Idealplanung
3. Realplanung
4. Detailplanung
Die Grobplanung ist dabei die Basis der anderen Stufen.
A Wie ist ihr zeitlicher Horizont ?
B Was soll mit ihr erreicht werden ?
C Welche Faktoren müssen beachtet werden ?
A Wie ist ihr zeitlicher Horizont ?
Antwort:
Abhängig vom Umfang des Proektes
Aufgrund einer zu geringen Planungsdatenbasis
wird sie zusätzlich bei langfristigen Vorhaben durchgeführt.
B Was soll mit ihr erreicht werden ?
Antwort: Ziel ist es
Materialflusskonzepte als Basislösungen zu erarbeiten
, Alternativen aufzeigen und zu bewerten
--> Grundsatzentscheidungen für die Untern.L vorzubereiten
C Welche Faktoren müssen beachtet werden ?
Antwort: um die optimale Anordnung der Betriebsbereiche realisieren zu können, müssen das
Produktionprogramm
Ablauforganisation
und Flächenbedarf berücksichtigt werden.
55.K
Welche Objekte ( Beispiele) werden in den jeweiligen Phasen der Fabrikplanung nach
Pawellek betrachtet ?
1. Phase: Strategieplanung
Betrachtet wird das Unternehmen an sich, sowie die zu verändernden Gestaltungsbereiche, z.B. Bereiche wie Vetrieb ( Abt. Außendienst) oder Bereich Technik ( Bereich Konstruktion)
2. Phase: Strukturplanung
Betrachtet werden hierbei Unternehmens-,Fabrik und Werksebenen, wie z.B. Bereiche/Abt. , Prod. Bereiche usw., wie Werksstrukturplanung.
3. Phase: Systemplanung
Dies sind die Lösungsalternativen, von denen eine ausgewählt wird, betrachtet werden hierbei Funktionsbereiche, z.B. WE, Fert, LA und Versand. Bei Fertigung z.B. Montagesystemplanung.
4. Phase: Ausführungsplanung
Betrachtet werden die ausgewählten Lösungen aus der Systemplanung z.B. durch das Ausführen/Durchführen von Materialflussanalysen und / oder anderer Software-Werkzeuge, um ein Montagesystem aufzubauen.
5. Phase: Inbetriebnahme
Vor der realen IBN erfolgt oftmals eine Simu., z.B. zur Steuerung des neuen Transportsystems.(FTS) Fehlersuche bei kundenindividuell programmierten Systemen.
Reale Testläufe von Produktionssystemen, MA Schulungen
56.K Peitscheneffekt:
Nennen Sie die Ursachen sowie
Lösungsmögl.k./ Gegenmaßnahmen.
Ursachen
Aktualisierung der Absatzprognosen
- Produktionsprogr. auf Grundl. von Abs.progn.
- Progn. auf Bestellverh. des Kd. (nicht Endkd.)
- Unternehmen prod. größere Mengen,
obwohl der Endkd. keinen Bed. hat - (Kommunikation nur zum nächsten Glied)
Lösung/ Gegenmaßnahmen
- Marktforschung/Trendforschung, Infos von POS ohne Zwischenhändler
Bündelung von Aufträgen
- mehrere kl. Aufträge werden zus.gefasst
wodurch Lieferanten Bedarfspitzen bekommt
Lösung/ Gegenmaßnahmen
- Produkte mit Mischpaletten anliefern (verschiedene Produkte auf der gleichen Palette bei höherer Lieferfrequenz je Produkt.)
Preisschwankungen
- Kauf von größeren Mengen wg. Preisnachlässen,
niedrigerer Preis- => größere Bestellungen,
auch mehr als der tatsächliche Bed.
des Endkd. (Nachfrageschwankungen)
- => größere Bestellungen,
Lösung/ Gegenmaßnahmen
Stehts gleichbleibende Preise. Marktforschung/Trends
Mengenkontingentierungen und Engpasspoker
- Engpass bei Bestellungen v. Beständen
- => Bestellungen werden kontingentiert,
höhere Best. beim nächsten Mal,
bei sinkender Nachfrage wird storniert
- => Bestellungen werden kontingentiert,
Lösung/ Gegenmaßnahmen
- Es werden nur so viele Teile geliefert, wie beim letzten mal. Aufteilung großer Bestellungen auf kleinere/ zuletztgelieferte Liefermenge.
57 K
Granulatlieferung
a)
geg:
m Granulat
roh Granulat
1 Sack = x L
1 Pal = x Säcke
Breite Förderer b : in meter
Schichtdicke Förderer d: in meter
Fördergeschwindigkeit
b)
geg:
Förderbreite: in meter
Förderlänge: in meter
Fördergeschwindigkeit
Förderabstand s
a)
Q=v*A mit A = b*d 100m/min * 0,5 m2 = 50m3/min
V = m/roh 250t / 0,5t/m3 = 500m3
t= V/Q = 500m3 / 50m3/min = 10min (0,16 h)
b)
nPal= mGranulat / mPal 500.000 L / 250 L = 2000
l Strecke = nPal*s (Pal = l/s) 2000 * 2m = 4000m
Förderzeit Pal = l/v 4000m / 10m/min = 400min
Förderzeit 1. Pal bis Entladung = 1000m/ 10m/min
Gesamtförderzeit 500 min
54.2 K
Beschreiben Sie die Ideal-, Real- und Detaillaplanung.
A Wie sind ihr zeitlicher Horizont ?
B Was soll mit ihnen erreicht werden ?
C Welche Faktoren müssen beachtet werden ?
A
Abhängig vom Umfang des Proektes
B
Idealplanung
Sie dient der Realplanung als Referenzentwurf
Realplanung
Näherungsproz., der sich an Idealentwurf annähert.
Anforderungen und Restriktionen werden berücksichtigt.
Detailplanung
Umsetzungreifes Konzept wird erarbeitet,
Gestaltung effizienter Haupt-. Neben- und Hilfsproz.
C
Idealplanung
Keine Restriktionen berücksichtigt
Realplanung
Beeinflussung der laufenden Produktion werden berücksichtigt
Detailplanung
Auswahl und Zuordnung geeigneter Ressourcen aus Poz.anforderungen
x1.
Nennen Sie die Komponenten der Logistikleistung
- Lieferzeit: Zeitspanne Auftragserteilung/ erfüllung
- Lieferqualität: Auftrag fehlerfrei, Erfüllung der Kundenspezifikationen?
- Liefertreue: wird der zugesagte Auftragserfüllungstermin erfüllt?
- Lieferflexibilität; Fähigkeit kurzfristig Auftrag zu ändern (Mengen, Termine, Spezifikationen)
- Lieferbereitschaft: Auftragserfüllung ab Lager
- Lieferfähigkeit: Beurteilt Übereinstimmung von Wunschtermin - Auftragserfüllungstermin
- Lieferbereitschaftsgrad:
Anteil der lieferbaren Mengeneinheiten bezogen auf die insgesamt nachgefragten Mengeneinheiten
- lnformationsbereitschaft: Stand der Auftragsabwicklung abfragbar (Amazon)
x2.
Welche Ziele sollen bei der IBL erreicht werden?
Optimierung der Logistikleistung, sprich
- Materialfluss
- Informationsfluss
bei gleichzeitiger Kostenreduktion
x3.
Was sind die 5R's in der IBL?
- Richtige Menge
- Richtige Objekte
- Richtiger Zeitpunkt
- Richtige Qualität
- Richtiger Ort
x4.
Erläutern Sie den Peitscheneffekt.
Wie kann man die Verläufe des P.E.
entlang der log. Kette darstellen?
5.
Wodurch entstehen Zielkonflikte?
Jede Abteilung achtet nur auf sich,
es gibt lnsellösungen.
-> ein ganzheitlicher Ansatz hilft
7.
Was versteht man unter einem zentral koordinierten SC?
7.2
Was versteht man unter einem dezentral koordinierten SC?
x8.
Wozu wird die Materialflussanalyse eingesetzt?
- dient primär dazu, Detailinformationen zur Verfügung zu stellen,
auf deren Basis Entscheidungen getroffen werden können
- genutzt zur Optimierung bestehender Materialflusssysteme
- Ermittlung sowohl quantitativ als auch qualitativ (=Transportbeziehungen)
x9.
Was stellt das Sankey-Diagramm dar?
- Graphische Darstellung von Mengenflüssen
- anders als beim Flussdiagramm werden die Mengen
durch mengenproportional dicke Pfeile dargestellt
- wichtige Hilfsmittel zur Visualisierung von Energie-
und Materialflüssen sowie von lneffizienzen
und Einsparpotenzialen im Umgang mit Ressourcen
- Dabei ist Pfeilrichtung qualitativ und Pfeildicke quantitativ
10.
Welche Zeitmessmethoden gibt es?
1. MTM: Vordefinition fester Zeiten für menschliche Bewegungsabläufe in Tabellenform
2. Refa: Vorgehensmodell zur Messung der Bewegungsabläufe
11.
Welches Werkzeug wird zur Planungs-
und Datenanalyse des Lagervolumens verwendet?
Siehe unten und Bild
ABC - Analyse
- stellt Transparenz über vorhandenes Material im Lager her
- teilt eine Menge von Objekten in die Klassen A, B und C auf
- diese sind nach absteigender Bedeutung geordnet
- sie gibt z.B. an, welche Produkte am stärksten
am Umsatz eines Unternehmens beteiligt sind (A)
und welche am wenigsten (C)
Einbeziehung des Volumens in die Analyse sinnvoll:
XYZ - Analyse
- auch RSU-Analyse (R = regelmäßig,
S = saisonal/ trendförmig und U = unregelmäßig) - X: konstanter Verbrauch, Schwankungen sind eher selten
- Y: stärkere Schwankungen im Verbrauch,
meist aus trendmäßigen oder saisonalen Gründen - Z: völlig unregelmäßiger, ggf. stochastischer Verbrauch
12.
Nennen und erläutern Sie 5 Lagerarten.
Umschlaglager
- Umschlag kompletter Lagereinheiten
Vorratslager
- Sicherung der Materialverfügbarkeit
Kommissionierungslager
- Zus.stell. kd.spez. Bestellungen aus Pool
Verwahrlager
- Lagerung, Sicherung und Schutz
Sonderlager
- Zugriffschutz
13.
Was ist Wertschöpfung?
Alles, was der Kunde bereit ist zu zahlen (Veredlung, etc.)
14.
Was ist Verschwendung?
- Überproduktion
- Mangelnde Nutzung von Maschinen und Anlagen
- Umlaufbestände/ Transport
- Lagerbestand
- Bewegungen
- Unbefriedigende Qualität
- Unterbrechungen
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