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Wirtschaft

Lernkarteien zu wichtigen Begriffen des Kompetenzrasters im allgemeinbildenden Unterricht zur Wirtschaft.

Lernkarteien zu wichtigen Begriffen des Kompetenzrasters im allgemeinbildenden Unterricht zur Wirtschaft.


Kartei Details

Karten 9
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 25.06.2017 / 29.06.2023
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20170625_wirtschaft
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Existenzbedürfnisse

Existensbedürfnisse sind die unterste Stufe der maslovschen Bedürfnispyramide. Sie sind die Bedürfnisse die jeder Mensch hat und die er braucht um zu überleben. Beispielsweise genug Nahrung etc.

Wahlbedürfnisse

Wahlbedürfnisse sind Bedürnisse die nicht jeder Mensch braucht oder will. Je weiter nach oben man in den Stufen der maslovschen Pyramide geht, desto weniger Menschen haben dieses Bedürfnis oder können es befriedigen. Wahlbedürfnisse sind Sicherheit, Dazugehörigkeit, Anerkennung und Selbstverwirklichung.

Der einfache Wirtschaftskreislauf

Der einfache Wirtschaftskreislauf besteht nur aus den Konsumenten (Haushalte) und den Unternehmen welche die von den Konsumenten benötigten Waren/Dienstleistungen produzieren.

Die Haushalte konsumieren hierbei Produkte/Dienstleisungen von den Unternehmen und stellen dazu den Unternehmen Boden, Geld und Arbeitskräfte zur Verfügung.

Der erweiterte Wirtschaftskreislauf

Hier kommen zum einfachen Wirtschaftskreislauf noch die Banken, der Staat und das Ausland hinzu, welche auch markant in der Wirtschaft mitmischen.

Bruttoinlandprodukt (BIP)

Das Bruttoinlandprodukt misst den Marktwert aller produzierten Güter und aller Dienstleistungen im Inland in einem Jahr. Durch das BIP können Prognosen und Statistiken zu den Auf- und Abs der Wirtschaft im Inland gemacht werden.

Produktionsfaktoren

Mit Ihnen wird veranschaulicht, was ein Betrieb benötigt, um Produkte zu Produzieren. Sie beinhalten Boden, Mitarbeiter und finanzielle Unterstützungen. (siehe Bild)

Konjunktur

Die Konjunktur beschreibt im allgemeinen die wirtschaftliche Lage eines Landes. Sie stellt auch gut die Schwankungen in der Wirtschaft dar durch Erfassen des BIP.

Soziale Marktwirschaft

Der Staat nimmt sich durch die soziale Marktwirtschaft das Recht ergänzend ins Marktgeschehen einzugreîfen. Dabei übernimmt er die Durchsetzung des Rechtsystems, er sorgt für eine "gerechte" Verteilung, also entscheidet politisch wohin wieviel Geld fliessen kann. Er hat ebenfalls die Aufgabe Marktversagen zu korrigieren, falls die Verteilung von Gütern und Ressourcen der Märkte nicht funktioniert wie gewünscht.