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Corporate Writing 2 MMP15 HTW Chur

Fragen zur Prüfungsvorbereitung des Moduls Coporate Writing 2 im Studiengang Multimedia Production.

Fragen zur Prüfungsvorbereitung des Moduls Coporate Writing 2 im Studiengang Multimedia Production.


Set of flashcards Details

Flashcards 48
Students 16
Language Deutsch
Category General Education
Level University
Created / Updated 17.06.2017 / 22.06.2017
Licencing Not defined
Weblink
https://card2brain.ch/box/20170617_corporate_writing_2_mmp15_htw_chur
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Welche Wahrnehmungen eines Unternehmens gibt es?

  • Vision, Mission, Werte des Unternehmens
  • Produkt & Leistung: Qualität, Design, Preis, Garantie, Service
  • Corporate Design
  • Mitarbeiter: Kundenorientierung, Kompetenz, Freundlichkeit, Begeisterung
  • Sprache: Botschaften, Wording, Inhalte
  • Presse & Empfehlungen: Likes, Sharing etc.

Nenne die 3 Ebenen der Corporate Language.

  • verleiht Unternehmen sprachlich ein unverwechselbares Gesicht (Markenaufbau)
  • unterstützt Unternehmen, in Sprachwelten der Zielgruppen zu kommunizieren
  • bereitet Botschaften mediengerecht auf

Welche 4 Sprachklimata gibt es nach Hans-Peter Förster?

  • ROT – Gefühl
  • BLAU – Ergebnis
  • GRÜN – Wert
  • GELB – Trend

Für was steht das rote Sprachklima?

emotional, wohltätig, serviceorientiert, kundenorientiert, nachhaltig, respektvoll, partnerschaftlich

Für was steht das blaue Sprachklima?

perfektionistisch, rationalistisch, kraftvoll, luxusorientiert, leistungsorientiert, kompetent, exklusiv

Für was steht das grüne Sprachklima?

konservativ, vertrauensvoll, zuverlässig, einfach, hochwertig, bodenständig, sicher, konsequent

Für was steht das gelbe Sprachklima?

individuell, intuitiv, kreativ, tolerant, natürlich, begeisternd, fantasievoll, designorientiert, leidenschaftlich, schnell, innovativ

Warum wird die Tonalität an das jeweilige Medium respektive Instrument angepasst? Nenne mindestens 2 Gründe.

  • Weil sich die Kommunikationsziele je nach Kanal / Medium unterscheiden.
  • Weil sich Kontaktsituation & Empfängerverhalten je nach Kanal / Medium unterscheiden.
  • Weil die Nutzer bei jedem Medium andere Erwartungen haben.