RZG Einführung
RZGEINF
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Kartei Details
Karten | 42 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Geschichte |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.06.2017 / 31.07.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170614_rzg_einfuehrung
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Informationen aus der Vergangenheit, Zeitzeugnis aus der Vergangenheit über ein Ereignis in der Vergangenheit
Informationen über die Vergangenheit,
Eine Karte ist eine massstäblich verkleinerte, generalisierte und erläuterte Grundrissdarstellung von Erscheinungen und Sachverhalten der Erde, der anderen Weltkörper des Weltraumes in einer Ebene (Quelle: Hasler / Egli, 2013)
Nein, da Kriterium der Verebnung nicht erfüllt
Nein, da Kriterien der Vereinfachung (Generalisierung) und Erla?uterung nicht erfu?llt
Nein, da Kriterium «masssta?blich» nicht erfu?llt (perspektivische Darstellung)
Karten, die u?berall (auch am Rand und in den Ecken) die korrekten Fla?chenverha?ltnisse wiedergeben (Karte A). Sie eignen sich speziell zur Abbildung von sehr grossen Gebieten (ganze Erde, Kontinente). Somit werden die polaren Gebiete gegenu?ber den a?quatorialen Zonen nicht unverha?ltnisma?ssig aufgebla?ht, sondern in ihrem richtigen Gro?ssenverha?ltnis dargestellt. Dabei muss man allerdings eine z.T. starke Verzerrung der Umrissformen in Kauf nehmen.
Karten, welche die abzubildenden Gebiete forma?hnlich wiedergeben (Karte B). Hier werden allerdings die Gro?ssenverha?ltnisse stark verfa?lscht. So ko?nnen z.B. auf u?blichen Weltkarten Nord- und Su?dpol gar nicht mehr abgebildet werden, da sie im streng mathematischen Sinn unendlich weit weg liegen wu?rden. Antarktika wird deshalb meistens ganz weggelassen oder allenfalls noch durch ein schmales Band am „unteren“ Ende der Karte bis auf etwa 180° Su?d angedeutet. Im Norden sieht’s a?hnlich aus: Kanada und Gro?nland wirken sehr gross, behalten aber ihre Form. Etwa auf 80° Nord bricht die Kartendarstellung ab.
Bordeaux Frankreich
Bern, 2 600 000/ 1 200 000
Bildart feststellen, Bild verorten, Bildinhalt beschreiben, Bildinhalt deuten, ergebnis darstellen
1: Formales (Überschrift, Aktualität, Quelle) 2: Beschreibung Maxcimal und Minimalwerte, Entwicklungen beschrieben, 3: Erklärung Vergleiche anstellen, Entwicklungen erklären 4: Bewertung
Bei der Azimutalprojektion ist die Abbildungsfläche eine Ebene, die die Erdkugel in einem Punkt berührt. Zum besseren Verständnis könnte man sich einen Globus vorstellen, der an einer Seite von einem Blatt Papier in einem Punkt berührt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Lichtquelle, die durch den Globus hindurch scheint und das Erdgradnetz (also die Breiten- und Längenkreise) als Schattenlinien auf das Blatt Papier (die Kartenebene) projiziert. Liegt der Berührungspunkt in einem Pol (polständig), entsteht eine Karte, in der man von oben auf den Pol blickt.
Bei dieser Projektion wird die Abbildungsebene in Form eines Kegels um die Erde gelegt. Der Projektionskegel berührt den Erdkörper in einem Kreis (Berührungskegel). Meist liegt die Kegelspitze in der Verlängerung der Erdachse, also über dem Pol. In der Projektion gehen die Meridiane vom Pol in gleichen Winkeln ab. Die Breiten bilden konzentrische Kreise um den Schnittpunkt (Kegelspitze). Rollt man den Projektionskegel in der Ebene auf, entsteht eine Karte, die der Hälfte eines Spinnennetzes ähnelt. Die Kegelprojektion wird bei der Abbildung von Gebieten in den mittleren Breiten verwendet, v. a. bei Ländern mit einer stärkeren Ost-West-Ausrichtung, wie z. B. Russland oder USA.
Bei dieser Abbildungsmöglichkeit wird die Projektionsebene zylinderförmig um den Erdkörper gelegt (Berührungszylinder). Zum besseren Verständnis kann man sich eine Lampe im Erdinneren denken, die durch Schattenlinien die Erdoberfläche auf die umliegende Zylinderwand projiziert. Rollt man den Projektionszylinder auf, liegt ein rechtwinkliges Gitternetz vor, mit parallelen Längen (Meridianen) und senkrecht schneidenden Breiten. Zylinderprojektionen können flächen- oder winkeltreu sein. Die bekannteste, die Mercatorprojektion, ist nur winkeltreu. Entspricht die Zylinderachse der Rotationsachse der Erde, wie bei der Mercator-Projektion, so berührt der Zylindermantel den Erdkörper am Äquatorkreis. Die Mercator-Projektion dient v. a. der Darstellung von äquatornahen Gebieten. Sie findet aber auch Anwendung für Seekarten (winkeltreue) und vielen Atlasweltkarten.
Geographie ist die Wissenschaft von der Erdoberfla?che in ihrer ra?umlichen Differenzierung, ihrer physischen Beschaffenheit sowie als Raum und Ort des menschlichen Lebens und Handelns
Die Geschichtswissenschaft versucht die Rekonstruktion der Vergangenheit auf Basis einer methodischen Auswertung von Zeitzeugnissen in Hinblick auf aus der Gegenwart heraus formulierte Fragestellungen.
Gesamtschau der Geofaktoren einer Region (Länderkunde)
Themenorientiert (thematische Geografie)
Wirtschafts- Siedlungsgeografie. Politischhe Geografie
Hydrologie, Klimageografie, Geomorphologie, Bodengeografie
Physische geo, Integrative Geo(Raum Strukturen, Prozesse, Zusammenspiel Natur- und Kulturfaktoren), Kulturgeo
Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches Orientierungswissen, Kartenkompetenzen, Orientierung in Realräumen etc.)
Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten, sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der Geographie beschreiben zu können
Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur- nd sozialraumgerecht handeln zu können
Fähigkeit raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien und geographische Erkenntnisse kriterienorientiert sowie vor dem Hintergrund bestehender Werte in Ansätzen beurteilen zu können
Fähigkeit, geographische Sacherhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren zu können sowie sich im Gespräch mit anderen darüber austauschen zu können
Fähigkeiten, Räume auf den verschiedenen Massstabsebenen als natur- und humangeografische Systeme zu erfassen und die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt analysieren zu können
Die Raumwahrnehmung der einzelnen Menschen ist dabei nicht als bloße Reaktion auf deren Umwelt zu verstehen, sondern hängt von subjektiven Imaginationen der Umwelt sowie von individuellen Lebenszielen und auch Lebenszwängen ab. Hierbei schafft der Einzelne seine eigene Weltvorstellung, die seinen Bedürfnissen, Erwartungen und Erfahrungen entspricht. Aber auch die angeborenen Organisationsprozesse, das Geda?chtnis und die Beschaffenheit der Sinnesorgane mu?ssen beru?cksichtigt werden. Die Raumwahrnehmung baut auf bestehende Raumvorstellungen auf, welche mit jeder weiteren Information modifiziert werden.
Fotos, Bilder, Modelle, Relief, Karten, Schnitt (geologisches Profil) - Eine Karte ist ein zweidimensionales, verkleinertes, vereinfachtes, erkla?rendes Abbild eines Teils von einem Himmelsko?rper. - Globus: Beziehungen und Distanzen ersichtlich, realitätsnächste Bild der Erde; keine Details, kann nicht leicht mitgenommen werden - thematische Karten (Wasserverbrauch, etc.) - Luftbild (Senkrecht, Schräg) ? Siedlung, Landwirtschaft, Wald, Strassen) - Satellitenbilder
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