Aush. 22-33

Die Entwässerung der Baugrube duch den natürlichen Abfluss des Wassers. Dazu muss win tiefer gelegener Graben erstellt werden. Zur Anwendung gelangen Drainagenröhren oder eine Geröllpackung.

Unter offener Wasserhaltung verstehen wir das Ableiten des anfallendenWasswrs in einen Pumpensumpf. Von dort abpumpen und weiterleiten nach Angabe der Bewilligungsbehörde.

Er dient dazu, das Wasser zu dammeln. Damit die Pumpe, die das Wasser aus der Baugrube herauspumpen soll, nicht verdandet, wird sie in einen sogenannten Homzkaspensumpf gehängt. Die Pumpe kann direkt in einen Pflasterkasten, einen Holzkasten, ein Zementrohr oder in ein altes Fass gehöngt werden.

Die Absenkung des grundwasserspiegels ist dann notwendig, wenn dieser höher liegt als die Baugrubensohle. Grundwasserabsenkung sind besilligungspflichtig.

-Vermehrter Wasserfluss

-Plötzlich verschmutzter Wasserfluss

-"Kräuswln" der Baugrubensohle in der Nähe der Spundwand

-Bein begwhwn der Baugrubensohle hat man das Gefühl, auf einee Luftmatratze zu gehen.

Grabenbauten sind in der Regel längere, möglichst schmale jnd gradlinige Aushube. Sie werden für das Verlegen von Leitungen oder Kanälen erstellt. Im Gegensatz zum Graben ist ein Schachtbau minimal breit und lang wie möglich. Er wird für die Erstwllunf Schachtbauwerken ausgehoben.

Auf der Baustelle bestimmt der Polier, ob gespriesst wird oder micht. Der Polier ist verpflichtet, bei Bedürfnis auch gegen die Anweisung des Ingenieurs oder des Architekten eine Spriessung zu erstellen. Jeder Vorgesetzte ist für die Gesundheit seiner Untergebenen verantwortlich.

- Bauarbeitenverordnung (BauAV)

-der Schweizerische Bundesrat

- Ab 1m Grabentiefe muss man eine Leiter einsetzen.

- Beschädigte Leitern darf man nicht verwenden

- leitern gegen drehen, kippen und wegrutschen sichern

- Oberste drei Sprossen nur besteigen, wenn Haltevorrichtung hinausragen

- Leiteen müssen mind. 1 m über die Austrittsfläche hinausragen.

- Rohrdurchmesser

-Rohrstatik

-Ausführungstechnik

-Arbeitssicherheit