Lernkartei Epi

Karten	58
Sprache	Deutsch
Kategorie	Sport
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	11.06.2017 / 06.01.2023
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Welche potentiellen präventiven Massnahmen können zur Vorbeugung einer Verletzung des vorderen Kreuzbandes eingesetzt werden?

neuromuskuläres Training

allgemeines Kraft- und Athletiktraining

spezifisches Krafttraining für die vordere Oberschenkelmuskulatur

ausreichende Rehabilitation nach Erstverletzungen

neuromuskuläres Training

allgemeines Kraft- und Athletiktraining

spezifisches Krafttraining für die vordere Oberschenkelmuskulatur

ausreichende Rehabilitation nach Erstverletzungen

Folgende Beziehung(en) besteht zwischen Prävalenz, Inzidenz, Krankheitsdauer und Krankheitslast:

die Prävalenz ist proportional zum Produkt aus Inzidenz und Krankheitsdauer

je kürzer die Krankheitsdauer, desto höher ist die Prävalenz

je höher die Inzidenz, desto höher ist die Prävalenz

je länger die Krankheitsdauer, desto höher ist die Krankheitslast

die Prävalenz ist proportional zum Produkt aus Inzidenz und Krankheitsdauer

je kürzer die Krankheitsdauer, desto höher ist die Prävalenz

je höher die Inzidenz, desto höher ist die Prävalenz

je länger die Krankheitsdauer, desto höher ist die Krankheitslast

Welche der folgenden Aussagen zur Ergebnistabelle ist/sind FALSCH?

Die Gruppe "Fitness low level" gilt als Referenzkollektiv

Frauen in der moderaten Fitnesskategorie haben im nicht-adjustierten Berechnungsmodell eine 39% niedrigere relative Quote einen Hypertonus zu entwickeln als Frauen in der niedrigeren Fitnesskategotie

Frauen in der hohen Fitnesskategorie haben im nicht-adjustierten Berechnungsmodell eine 81% niedrigere relative Quote einen Hypertonus zu entwickeln als Frauen in der niedrigeren Fitnesskategotie

Unter zunehmender Einbeziehung potentieller Confounder nimmt die Stärke des Quotenverhältnisses ab, die signifikante Assoziation bleibt jedoch bestehen

Die Gruppe "Fitness low level" gilt als Referenzkollektiv

Frauen in der moderaten Fitnesskategorie haben im nicht-adjustierten Berechnungsmodell eine 39% niedrigere relative Quote einen Hypertonus zu entwickeln als Frauen in der niedrigeren Fitnesskategotie

Frauen in der hohen Fitnesskategorie haben im nicht-adjustierten Berechnungsmodell eine 81% niedrigere relative Quote einen Hypertonus zu entwickeln als Frauen in der niedrigeren Fitnesskategotie

Unter zunehmender Einbeziehung potentieller Confounder nimmt die Stärke des Quotenverhältnisses ab, die signifikante Assoziation bleibt jedoch bestehen

Welche Aussage(n) zum Thema Burnout und Stress ist/sind richtig?

Burnout-Symptome führen bei Schülern zu erhöhten depressiven Symptomen

In Finnland weisen mehr über 25% aller Arbeitsnehmenden mindestens moderate Burnout Symptome auf

In Schweden weisen gemäss der MONICA Studie mehr als 20% aller Arbeitsnehmenden hohe Burnout Werte auf (SMBQ > 4.0)

Eine hohe wahrgenommene Fitness mildert stressbedingte mentale Gesundheitsproblemme dann am meisten ab, wenn Personen zusätzlich an Schlafstörungen leiden

Burnout-Symptome führen bei Schülern zu erhöhten depressiven Symptomen

In Finnland weisen mehr über 25% aller Arbeitsnehmenden mindestens moderate Burnout Symptome auf

In Schweden weisen gemäss der MONICA Studie mehr als 20% aller Arbeitsnehmenden hohe Burnout Werte auf (SMBQ > 4.0)

Eine hohe wahrgenommene Fitness mildert stressbedingte mentale Gesundheitsproblemme dann am meisten ab, wenn Personen zusätzlich an Schlafstörungen leiden

Die Epidemiologie Definition der WHO beinhaltet explizit die Verteilung von:

physiologischen Variablen

Krankheiten

Gesundheit

sozialen Krankheitsfolgen

physiologischen Variablen

Krankheiten

Gesundheit

sozialen Krankheitsfolgen

Welche Aussagen treffen gemäss der Studie von Gerber et al. (2014) zu?

Von den Arbeitsnehmenden, die hohen Stressbelastungen ausgesetzt sind, können rund 2/3 als relativ stress resilient eingestuft werden

Die Studie erlaubt eine Kausalaussage: Wenn sich Arbeitnehmende mehr körperlich aktiv betätigen, werden sie resistenter gegen Stress

Stress wurde in der Studie als Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den Kontrollmöglichkeiten sowie dem Einsatz und der erhaltenen Belohnung bei der Arbeit erfasst

In der Conversation of Resources Theory wird Stress als Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den wahrgenommenen Möglichkeiten zu deren Bewältigung verstanden, das emotional unangenehm erlebt wird

Von den Arbeitsnehmenden, die hohen Stressbelastungen ausgesetzt sind, können rund 2/3 als relativ stress resilient eingestuft werden

Die Studie erlaubt eine Kausalaussage: Wenn sich Arbeitnehmende mehr körperlich aktiv betätigen, werden sie resistenter gegen Stress

Stress wurde in der Studie als Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den Kontrollmöglichkeiten sowie dem Einsatz und der erhaltenen Belohnung bei der Arbeit erfasst

In der Conversation of Resources Theory wird Stress als Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den wahrgenommenen Möglichkeiten zu deren Bewältigung verstanden, das emotional unangenehm erlebt wird

Zu den defini.erten Zielen der Prävention und den wichtigsten Bestandteilen der Gesundheitspolitik gehören laut dem WHO Rapport 2003

Vermeidung von Nikotin- und Alkoholabusus

Förderung und Umsetzung einer vernünftigen Ernährung

Finanzielle Unterstützung und Steigerung der Anzahl von Gesundheits- und Präventionszentren

Ausreichende körperliche Bewegung zur Senkung der Belastung der Gesundheitssysteme durch chronische Erkrankungen

Vermeidung von Nikotin- und Alkoholabusus

Förderung und Umsetzung einer vernünftigen Ernährung

Finanzielle Unterstützung und Steigerung der Anzahl von Gesundheits- und Präventionszentren

Ausreichende körperliche Bewegung zur Senkung der Belastung der Gesundheitssysteme durch chronische Erkrankungen

Welche Aussagen stimmt/stimmen hinsichtlich der Studie von Milani et al (2009)?

Bei Herzpatienten mit hohem Stressniveau ist die Mortalität etwa 4x höher als bei Herzpatienten mit einem geringeren Stresslevel

Durch körperliches Training gelang es nicht, die Prävalenz von hohem Stress bei Herzpatienten signifikant zu reduzieren

Bei Herzpatienten, deren Fitness sich aufgrund des Trainings verbessert hat (>10%), nahm das Mortalitätsrisiko deutlicher ab als bei Patienten ohne substantiellen Fitnesszuwachs

Ein hoher Fitnesszuwachs (>10%) senkte vor allem bei Herzpatienten mit hohem Stressniveau das Mortalitätsrisiko, nicht hingegen bei Patienten mit tiefem Stressniveau

Bei Herzpatienten mit hohem Stressniveau ist die Mortalität etwa 4x höher als bei Herzpatienten mit einem geringeren Stresslevel

Durch körperliches Training gelang es nicht, die Prävalenz von hohem Stress bei Herzpatienten signifikant zu reduzieren

Bei Herzpatienten, deren Fitness sich aufgrund des Trainings verbessert hat (>10%), nahm das Mortalitätsrisiko deutlicher ab als bei Patienten ohne substantiellen Fitnesszuwachs

Ein hoher Fitnesszuwachs (>10%) senkte vor allem bei Herzpatienten mit hohem Stressniveau das Mortalitätsrisiko, nicht hingegen bei Patienten mit tiefem Stressniveau

In der Studie von Ahola et al (2012) zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Burnoutsyndrom (MMBI-Gesamtscore) und ...

...körperlicher Aktivität

...täglichem Rauchen

...Adipositas

...übermässigem Alkoholkonsum

...körperlicher Aktivität

...täglichem Rauchen

...Adipositas

...übermässigem Alkoholkonsum

Welche Verletzungen gehörten zu den häufigsten im Kinder- und Jugendfussball?

Gelenk-Bänder-Verletzungen

Prellungen

Platzwunden

Gehirnerschütterungen

Gelenk-Bänder-Verletzungen

Prellungen

Platzwunden

Gehirnerschütterungen

Was muss zu Beginn bei der Planung von Interventionsprojekten beachtet werden?

Evidenz zum Thema soll zusammengesucht werden

Die Voraussetzungen der Zielgruppe müssen überprüft werden

Die Limiten der eigenen Ressourcen sollen beachtet werden

Die Möglichkeiten der eigenen Ressourcen sollen ergründet werden

Evidenz zum Thema soll zusammengesucht werden

Die Voraussetzungen der Zielgruppe müssen überprüft werden

Die Limiten der eigenen Ressourcen sollen beachtet werden

Die Möglichkeiten der eigenen Ressourcen sollen ergründet werden

Eine Studie untersuchte den Einfluss von zwei Stunden Aerobic wöchentlich auf die Sterblichkeit bei 100 Frauen. Das relative Risiko betrug bei den Aerobic treibenden 50 Frauen 0.8 (0.2-19.9). Bei den Zahlen in Klammern handelt es sich um das 95% Konfidenzintervall. Welche Aussagen ist/sind richtig?

Die Studie hat ein Power-Problem

Das Ergebnis ist auf 95% signifikant

Aerobic führt zu einer 20%igen Mortalitätsreduktion

Es könnte sich um eine Kohortenstudie handeln

Die Studie hat ein Power-Problem

Das Ergebnis ist auf 95% signifikant

Aerobic führt zu einer 20%igen Mortalitätsreduktion

Es könnte sich um eine Kohortenstudie handeln

Welche Erfolgsfaktoren für eine Prävention des DM 2 wurden in der finnischen Diabetes Studie (Tuomilehto et al 2001) herauskristallisiert?

>= 15g/1000kcal Ballaststoffe

körperliche Aktivität >30min/d

Reduktion gesättigter Fettsäuren

>= 20% Eiweiss

>= 15g/1000kcal Ballaststoffe

körperliche Aktivität >30min/d

Reduktion gesättigter Fettsäuren

>= 20% Eiweiss

Zu den Schwächen der Studie von Wen et al. hinsichtlich des minimalen Umfangs von körperlicher Aktivität gehört NICHT:

Da es eine Beobachtungsstudie ist, können die Ergebnisse nicht ausschliesslich auf kA zurückgeführt werden

Die Studienteilnehmer hatten alle einen hohen sozioökonomischen Status

Die Beobachtung von gesellschaftlich erwünschtem Verhalten kann zu Overreporting führen

Die Berechtigung der Lebenserwartung ist aufgrund der geringen Teilnehmerzahl nicht möglich

Da es eine Beobachtungsstudie ist, können die Ergebnisse nicht ausschliesslich auf kA zurückgeführt werden

Die Studienteilnehmer hatten alle einen hohen sozioökonomischen Status

Die Beobachtung von gesellschaftlich erwünschtem Verhalten kann zu Overreporting führen

Die Berechtigung der Lebenserwartung ist aufgrund der geringen Teilnehmerzahl nicht möglich

Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

Das relative Verletzungsrisiko steigt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das relative Verletzungsrisiko sinkt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das absolute Verletzungsrisiko steigt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das absolute Verletzungsrisiko sinkt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das relative Verletzungsrisiko steigt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das relative Verletzungsrisiko sinkt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das absolute Verletzungsrisiko steigt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

Das absolute Verletzungsrisiko sinkt mit zunehmender kA bei Kindern und Jugendlichen

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