Lernfragen AP 3.1
HFGS / F17
HFGS / F17
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 52 |
|---|---|
| Utilisateurs | 37 |
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Soins |
| Niveau | Apprentissage |
| Crée / Actualisé | 11.06.2017 / 08.05.2023 |
| Lien de web |
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| Intégrer |
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Welche Funktion hat der Intrinsic-Factor der Magendrüse zur Bildung des Magensafts?
Welche Funktion haben die Nebenzellen der Magendrüse zur Bildung des Magensafts?
Welche Funktion haben die Belegzellen der Magendrüse zur Bildung des Magensafts?
Welche Aussagen zum Darm sind richtig?
Welche der folgenden Aussagen zum Thema Pankreas & Leber sind richtig ?
Benne den Verdauungstrakt.
Magen, Blinddarm, Pankreas, Wurmfortsatz, Leber, Rektum, Jejunum, Kolon, Ösophagus, Gallenblase, Duodenum
1. Ösophagus
2. Magen
3. Pankreas
4. Jejunum
5. Rektum
6. Wurmfortsatz
7. Blinddarm
8. Kolon
9. Duodenum
10. Gallenblase
11. Leber
Benne die Niere.
Nierenkelch, V.renalis, Kapsel, Nierenrinde, Harnleiter, Markpyramide, Nierenbecken, A.renalis, NIerenpapille, Nierensäule
1. Nierenrinde
2. Markpyramide
3. Nierensäule
4. Nierenbecken
5. Harnleiter
6. V. renalis
7. A. renalis
8. Nierenkelch
9. Nierenpapille
10. Nierenkapsel
Renin
Das ___ Renin wird in den ___ des ____ gebildet. Über mehrere Zwischenschritte steigert es ___ und ____. Bei Minderdurchblutung der ___, ____oder Sympathikusaktivierung wird vermehrt Renin ausgeschüttet. Hohe Natriumkonzentrationen, aber auch ____ oder ____ hemmen umgekehrt die Reninsekretion.
Blutdruck, Enzym, Natriummangel, Aldosteron, juxtaglomerulären Apparates, Blutvolumen, Angiotensin II, Epitheloidzellen, Niere
Renin
Das Enzym Renin wird in den Epitheloidzellen des juxtaglomerulären Apparates gebildet. Über mehrere Zwischenschritte steigert es Blutdruck und Blutvolumen. Bei Minderdurchblutung der Niere, Natriummangel oder Sympathikusaktivierung wird vermehrt Renin ausgeschüttet. Hohe Natriumkonzentrationen, aber auch Angiotensin II oder Aldosteron hemmen umgekehrt die Reninsekretion.
Funktionen der Leber bennen (7)
1. Produziert die Galle
2. Aufgaben im Eiweiss-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel
3. Entgiftung (Alkohol, Medikamente,..)
4. Speicherung Vitamine, Kohlenhydrate, Fette
5. Bildung Proteine (Albumine, Gerinnungsfaktoren)
6. Absonderung (Sezernierung) Bilirubin
7. Beteiligung an Regulation pH-Wert
Bennene diesen Ausschnitt vom Leberläppchen (siehe Bild) oder fülle den Text aus:
In der Mitte des Leberläppchens liegt die (1). Im "Zwickel" liegt das (2) mit je einem Endast von (3) und (4), einem (5), Lymphgefässen und Nerven. Das nährstoffreiche, venöse Pfortaderblut und das sauerstoffreiche arterielle Blut vermischen sich in den weiträumigen (6). Das löchrige (7) erlaubt einen intensiven Stoffaustausch. Auf der den Sinusoiden abgewandten Seite bilden Aussparungen zwischenden Leberzellen die (8). Die Galle fliesst entgegengesetzt zum Blut vom Zentrum in die Peripherie.
Pfortader, Endothel, Zentralvene, Leberarterie (A. hepatica), Periportalfeld, Sinusoiden, kleiner Gallengang
1. Zentralvene
2. Periportalfeld
3. Pfortader
4. Leberarterie (A. hepatica)
5. kleiner Gallengang
6. Sinusoiden
7. Endothel
8. Gallenkanälchen
Das Gegenstromprinzip
1. Der im absteigenden Schenkel der Henle-Schleife ankommende Harn hat zunächst die gleiche ... wie das Plasma.
2. Im austeigenden Schenkel wird aktiv ... aus dem Tubulus ins Gewebe gepumpt. Wasser kann jedoch nicht folgen (undurchlässig), infolgedessen ... die Osmolarität im Harn und ... im Gewebe.
3. Der ... Schenkel ist wasserdurchlässig, sodass hier Wasser aus dem Tubulus ins Gewebe strömt, der Harn wird zum Mark hin zunehmend .... Dadurch, dass die arteriellen und venösen Vasa recta gegenläufig und durchlässig sind, bleibt diese Konzentrationserhöhung im Mark erhalten und wird nicht durch den Blutstrom ausgewaschen.
4. Mit dem Harnfluss gelangt der höher konzentriete Harn in den aufsteigenden Schenkel der .... Dort wird weiter .... aus dem Tubulus ins Gewebe gepumpt, der Vorgang wiederholt sich.
5. Wenn der Harn durch die parallel zu den Henle-Schleifen laufenden Sammelrohre fliesst, wird ihm ... Wasser entzogen, er wird ....
sinkt, osmotisch, Osmolarität, steigt, Henle-Schleife, konzentriert, Natriumchlorid (2x), absteigende, hyperton
Das Gegenstromprinzip
1. Der im absteigenden Schenkel der Henle-Schleife ankommende Harn hat zunächst die gleiche Osmolarität wie das Plasma
2. Im austeigenden Schenkel wird aktiv Natriumchlorid aus dem Tubulus ins Gewebe gepumpt. Wasser kann jedoch nicht folgen (undurchlässig), infolgedessen sinkt die Osmolarität im Harn und steigt im Gewebe.
3. Der absteigende Schenkel ist wasserdurchlässig, sodass hier Wasser aus dem Tubulus ins Gewebe strömt, der Harn wird zum Mark hin zunehmend hyperton. Dadurch, dass die arteriellen und venösen Vasa recta gegenläufig und durchlässig sind, bleibt diese Konzentrationserhöhung im Mark erhalten und wird nicht durch den Blutstrom ausgewaschen.
4. Mit dem Harnfluss gelangt der höher konzentriete Harn in den aufsteigenden Schenkel der Henle-Schleife. Dort wird weiter Natriumchlorid aus dem Tubulus ins Gewebe gepumpt, der Vorgang wiederholt sich.
5. Wenn der Harn durch die parallel zu den Henle-Schleifen laufenden Sammelrohre fliesst, wird ihm osmotisch Wasser entzogen, er wird konzentriert.
Was ist der Unterschied zwischen glomerulären Blutdruck und glomerulären Filtrationsdruck?
Benne die Zahlen auf dem Bild.
hydrostatischer Druck, glomerulärer Filtrationsdruck, Blutdruck, kolloidosmotischer Druck, Blutgefäss
1. Blutgefäss
2. Blutdruck
3. hydrostatischer Druck in der Bowman-Kapsel
4. kolloidosmotischer Druck im Blut
5. glomerulärer Filtrationsdruck
Benenne das Bild (RAAS):
Angiotensin-Converting-Enzym (ACE), ADH (Adiuretin), Angiotensinogen, Bludruck steigt, Blutdruckabfall / niedriger Blutdruck, Aldosteron, Blut Na+-Konzentration steigt / Kalium- Konzentration sinkt, Blutvolumen steigt, Stimulation der sympathischen Nierennerven, Angiotensin II, niedrige Na+-Konzentration im Blut / niedriges Blutvolumen, Angiotensin I, Vasokonstriktion
1. Stimulation der sympathischen NIerennerven
2. Blutdruckabfall, niedriger Blutdruck
3. niedrige Na+-Konzentration im Blut, niedriges Blutvolumen
4. Angiotensinogen
5. Angiotensin I
6. Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)
7. Angiotensin II
8. Vasokonstriktion
9. ADH (Adiuretin)
10. Aldosteron
11. Bludruck steigt
12. Blut Na+-Konzentration steigt, Kalium- Konzentration sinkt
13. Blutvolumen steigt.
Welche Aussage trifft auf die jeweiligen Begriffe 1-4 zu?
1. Rückresorption
2. Tubuläre Sekretion
3. Osmose
4. Diffusion
o Mit dem Begriff bezeichnet man einen physiologischen Prozess, bei dem ein bereits ausgeschiedener Stoff im Körper durch lebende Zellen oder Gewebe erneut aufgenommen wird.
o Das Vermischen von Stoffen, die miteinander in Berührung stehen, durch ihre zufällige Eigenbewegung
o Dadurch beschleunigt der Körper die Ausschleusung körpereigener und körperfremder Substanzen wie etwa des körpereigenen Abbauprodukts Harnsäure oder vieler Arzneimittel.
o Diffusion einer Flüssigkeit durch eine selektiv-permeable Membran entlang eines Konzentrationsgefälles der Lösungsmittel im Bezug auf die gelösten Teilchen
1. Mit dem Begriff bezeichnet man einen physiologischen Prozess, bei dem ein bereits ausgeschiedener Stoff im Körper durch lebende Zellen oder Gewebe erneut aufgenommen wird.
2. Dadurch beschleunigt der Körper die Ausschleusung körpereigener und körperfremder Substanzen wie etwa des körpereigenen Abbauprodukts Harnsäure oder vieler Arzneimittel.
3. Diffusion einer Flüssigkeit durch eine selektiv-permeable Membran entlang eines Konzentrationsgefälles der Lösungsmittel im Bezug auf die gelösten Teilchen
4. Das Vermischen von Stoffen, die miteinander in Berührung stehen, durch ihre zufällige Eigenbewegung
Der Primärharn wird gewonnen durch...
Was geschieht bei einer verstärkten tubulären Rückresorption?
Die Nieren liegen:
Der Urin wird:
Urin besteht zu wie viel Prozent aus Wasser?
Pro Minute werden in der Niere etwa ______ Flüssigkeit angepresst. Das sind etwa ____ Liter/ Tag. Es werden nur etwa _____ Liter Harn ausgeschieden. Der grösste Teil wird im Bereich der ________ und Sammelrohre zurückresorbiert und wieder dem ___________ zugeführt.
Pro Minute werden in der Niere etwa 120 ml Flüssigkeit angepresst. Das sind etwa180 Liter/ Tag. Es werden nur etwa 1,5 Liter Harn ausgeschieden. Der grösste Teil wird im Bereich der Tubuli und Sammelrohre zurückresorbiert und wieder dem Kreislauf zugeführt.
Worin besteht der Unterschied zwischen einem Nierenkörperchen und einem Glomerulum?
Wieviel Primärharn werden rückresorbiert?
Welches ist die zentrale Aufgabe des Nierentubulus?
Rückresorption von 99% des Primärharns ins Blut / Konzentrierung des Urins.
Welche der Aussagen treffen zu?
Aus welchen Bestandteilen besteht der Magensaft?
Wie heissen die verschiedenen Abschnitte vom Magen ( Siehe Foto 1-5)?
1 = Kardia
2 = Fundus
3 = Korpus
4 = Antrum
5 = Pylorus
Wie heissten die 3 Zellarten der Magenschleimhaut?
1. Belegzellen
2. Hauptzellen
3. Nebenzellen
Was gehört zu den ableitenden Harnwegen?
Wieviel ist das maximale Fassungsvermögen der Harnblase?
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