Wirtschaft, Grundwissen

Existenzbedürfnisse: gehören zum normalen leben, wie Essen, Kleidung etc. Werden zuallererst befriedigt.

Kulturbedürfnisse: wird nicht zum Überleben gebraucht, machen jedoch leben lebenswert. z.B Kino oder Theaterbesuch

Luxusbedürfnisse: dient vorallem dazu sich von der Masse abzuheben. Ohne würd nichts fehlen. z.B. Designerkleider.

es wird zwischen Grund und Zusatzbedürfniss unterscieden. Existenz ist Grund, Luxus ist Zusatz. Kultur ist mittig.

Freie Güter: frei erhältlich, z.B. Luft, Sonnenenergie

Knappe Güter: in begrenzter Menge vorhanden,denhalb für witschaft interessant.

Ist das wirtschaftliche Grunprinzip. Fordert ein vernünftiges Verhältniss zwischen Input und Output einer Tätigkeit. 

Maximierungsprinnzip: mit einem gegebenen Input, grösstmöglichen Output zu erreichen. 

z.B: man versucht aus einem Stanzblech möglist viele Formen zu schaffen. Oder möglicht viel mit Taschengeld zu kaufen.

Minimierungsprinzip: bestimmter Output mit minimalen Input.

z.B: Handwerker macht Reperatur mit möglicht wenig Zeit und Material. Autofahrer versucht möglichst wenig Benzin auszugeben.

Optimierungsprinzip: versuch mit minimalen Input maximales Output zu ereichen.

nicht möglich, kann nicht schnell fahren und wenig Benzin verbrauchen

1. Sektor: knappe Güter aus Natur gewonnen. Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau. Sehr arbeitsintensiv.

2. Sektor: Güter aus erstem Seltor verarbeiten oder veredelt, ist also ein Produktionsbereich. Ist sehr materialintensiv.

3. Sektor: Güter werden verteilt, die geschieht im Handel. Weitere Fienstleistungen dabei sind auch Banken, Versicherungen etc. Ist der Dienstleistungssektor, daher sehr personalintensiv.

Durch tech. Fortschritt, können wir Prinzip immer besser nachleben. Das heisst das wir mit weniger Input grösseres Output erreichen können. Auch durch Wissenschaft wird mehr erreicht, so z.B. Verbesserte Anbautechnik.

Der wechsel vom Agrarland, Industrieland und Dienstleistungsland.