GS 10 Psychologie

• -Gedankenlautwerden,-eingebung, -entzug, -ausbreitung
• -Kontrollwahn, -Beeinflussungswahl, Gefühl des Gemachten (bezogen auf Körper, Gedanken, Tätigkeiten, Empfindung), Wahnwahrnehmungen
• -kommentierende oder dialogische Stimmen
• -anhaltender, kulturell unangemessener, unrealistischer Wahn

• -Verschiedene körperliche Beschwerden über einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren
• -Keine körperliche Krankheit, welche die Schwere, das Ausmass oder die Dauer der Beschwerden erklären.

• - Patienten können nicht erklären, dass für die vorliegenden Beschwerden keine Begründung gefunden wurde.
• - Bei hypochondrischen Störungen sind Betroffene davon überzeugt, an einer lebensbedrohlichen Krankheit zu leiden, oder leben in der Angst eine zu bekommen.

• -Abnahme des Gedächtnis
• -Beeinträchtigung des Denkvermögens, der Fähigkeit zu vernünftigen Urteilen und eine Verminderung des Ideenflusses

• Generalisierte Angststörung
• Panikstörung
• Zwangsstörung
• Phobie

• -Betroffene haben ständig Angst, dass etwas Schlimmes passieren könnte, grübeln
• - Körperliche Angstsymptome (Unruhe, Zittern, Schwindel..)
• -Chronische Sorgen

• -Ausgeprägte Angstanfälle/Angstattacken, die nicht vorhersehbar sind
• -Intensive körperliche Symptome (Herzrasen, Schwitzen, Schwindel)

Zwangsgedanken:

• Unangenehme, sich aufdrängende und wiederholende, als eigen angesehene (d.h. nicht fremdbeeinflusste) Gedanken.
• Betroffene können Gedanken nicht kontrollieren

Zwangshandlungen:

• Handlungen welche Betroffene immer wieder ausführen müssen
• Mit den Handlungen sollen negative Vorstellungen abgewendet werden
• Handlungen nehmen viel Zeit in Anspruch

• -Ungerechtfertigte Angst vor Objekten und Situationen
• - Betroffene wissen, dass Angst unangemessen ist
• - Betroffene haben starkes Vermeidungsbedürfnis

• PTBS (Trauma)

• -sich aufdrängende belastende Erinnerungen an das Trauma (Flashbacks)
• -Vermeiden von Auslösereizen
• -Veränderte emotionale Reaktionsbereitschaft
• -erhöhtes Erregungsniveau

• Depression
• Bipolare Störung

• -ungewöhnlich depressive Stimmung über die meiste Zeit des Tages und fast täglich, unabhängig von äusseren Umständen
• -Verlust von Freude oder Interesse an angenehmen Aktivitäten
• -Antriebsminderung oder erhöhte Ermüdbarkeit
• -Verlust von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
• -unbegründete Selbstvorwürfe und unangebrachte Schuldgefühle
• -wiederholte Gedanken an den Tod oder Suizid
• - Denk-und Konzentrationsstörungen oder Unentschlossenheit
• -psychomotorische Unruhe oder Hemmung
• -Schlafstörungen
• - Verlust oder Steigerung des Appetits, was zu Gewichtsveränderungen führt

• -Vermindertes Schlafbedürfnis
• -Aktivitätssteigerung
• -Rededrang
• -Gesteigertes Selbstwertgefühl oder Grössenideen
• -Eingeschränktes Urteilsvermögen
• -Gedankenrasen oder Ideenflucht
• -Psychotische Symptome
• -Manische und depressive (siehe „Depression“) Phasen wechseln sich ab

• -Verhalten und Erleben weicht deutlich von der Norm ab
• -Äussert sich im Denken, Fühlen und zwischenmenschlicher Kommunikation
• -Verhalten ist unangemessen, unangepasst, unflexibel
• -Leidensdruck (persönlich oder im Umfeld)
• - Abweichendes Verhaltensmuster ist stabil und dauert an, hat in Kindheit/Jugend begonnen

• -Streit und Konflikte
• -impulsive und unerwartete Handlungen
• -Wut, Gewaltausbrüche, Unfähigkeit zur Verhaltenskontrolle
• -Schwierigkeit Handlungen beizubehalten, die nicht unmittelbar belohnt werden
• - Stimmungsschwankungen, Unberechenbarkeit
• -Unsicheres Selbstbild
• -Instabile Beziehungen
• -Selbstverletzendes Verhalten

• Emotionale Störung
• Störungen des Sozialverhaltens

Anorexie: BMI 17,5 oder weniger, - selbst herbeigeführter Gewichtsverlust, -Körperschemastörung, -hormonelle Störung, -Verzögerung der Entwicklungsschritt

Bulimie: Andauernde Beschäftigung und Gier nach Essen, - grosse Mengen Nahrungsmittel werden in kurzer Zeit konsumiert, -Versuch den dickmachenden Effekt der Nahrungsmittel zu kompensieren, -Krankhafte Furcht, dick zu werden