Begriffe Definitionen CCM1&2
Chronic Care Management 1 & 2 Begriffe / Definitionen
Chronic Care Management 1 & 2 Begriffe / Definitionen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 40 |
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Utilisateurs | 46 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 28.05.2017 / 08.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170528_begriffe_definitionen_ccm12
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Intégrer |
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Motivierende GEsprächsführung
Eine Methode, welche zur Unterstützung von Verhaltensänderungen benutzt werden kann
Objektivität
Wertfreie Darstellung eines Sachverhaltes
partizipative Entscheidungsfindung
ein inteaktiver Prozess zwischen Patient udn Arzt mit dem Ziel, unter gleichberechtigter und annähernd gleichgewichteter Beteiligung beider zu einer gemeinsam verantorteten Übereinstimmung zu finden
Patientenorientierung
Mitsprache, Wissen, Autonomie, Selbstamanagement des Patienten berücksichtigen. Die spezifischen Bedürfnisse und Bedarfe des Patienten in den Mittelpunkt stellen
Prvalenz
Zahl der ERkranktenin eienem definierten Anteil einer Population
Prävention
Vorbeugende Massnahmen um eine unerwünschte Entwicklung zu verhindern
Problemlösung und Massnahmenplanung
identifizieren und Analysieren eines Problems, sowie das DArlegen der Fakten und Besprechen möglicher Lösungen
Salutogenese
Gesundheitsentstehung
Selbstwirksamkeit
Das Vetrauuen in die eigenen Fähigkeiten, um ein Problem oder eien Herausvorderung aus eigener Kraft zu bewältigen
Shared desicions making
eine Form derpartnerschafltichen Arzt-Patient Kommunikation, die auf Interaktion basiert und zum Ziel hat, den Wunsch des Patienen nach Beteiligung an Entscheidungen über sein Gesundheitsproblem zu berücksichtigen.
Skills
praktisches Wissen in Verbidnung mit Fertigkeiten
Teamwork im Chronic Care
Aufbau eines Netzwerks aller an der Betreuung eines chronscih Kranken beteiligten Fachpersonen und kalre verteilung der Rollen und Verantworklichkeiten
Transkulturelle Kompetenz
Verstehen, wie die Herkunft und Kultur eines Patienten seine Handlungsweise, seine Werte, seine Überzeugung und Grundanschauungen beinflusst
Wirksamkeit
beischreibt in der evidenzbasierten Medizin, ob eine Massnahme under Idealbedinungen gute Ergebnisse herorbringt
Zielsetzung / Zielerreichung
Umfasst einen Massnahmen Plan der SMART ist. Die Ziele für den Patienten sollen klar formuliert und der WEg zur Ziellerreichung klar festgelegt werden
Adhärenz
aktive Beteiligung des Patienten am Prozess der Gesunderhaltung und Krankheitsbewältigung. Einhalten der gemeinsam von Patient und Arzt gesetzten Therapieziele
Angehörigenbetreuung
Einbeziehen der Angehörigen in die Betreuung von Patienten, Betreuung der Angehörigen eines Patienten
Assessment
Standardisierte FEststellung und Dokumentation der körperlichen, psychischen und sozialen Situation eines Patienten
Autonomer Patient
Die Fähigkeit, eigenständig und selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen und entsprechend dieser Entscheidungen zu handeln
Biopsychosozialer Ansatz
Ganzheitlicher Ansatz in Diagnsotik und Therapie, der sowohl somatische Krankheitsaspekte als auch psychische und soziale Faktoren in die Patientenbetreuung miteinbezieht
Biopsychosoziale Ressourcen
Ich-Bereich: psychisch, Emotional, Mental
Beziehungsbereich: Menschen, Arbeit, Dinge
Sinngebung: Ziele, Reflexionen
Chronische Erkrankung
Eine chronische Erkankrung entwickelt sich schleichend und tritt über einen langen Zeitraum auf. Sie lässt sich nicht kausal sondern oft nur symptomatisch Behandlen.
Chronic Care Modell
Modell von Wagner welches die Gesunderhaltung eines Patienten zum Ziel hat. Zwischen einem proaktiven Praxsteam und dem informierten und aktiven Patienten sollen Interaktionen stattfinden, welche zu otpimierten Ergebnissen führen sollten. Als Grundlage dienen das Gemeinwesen welches Ressourcen und Rahmenbedingungen schafft sowie das Gesunheitssystem welches eine Stärkung des Selbstmanagement, Entscheidungsunerstützung, Gestaltung der Leistungserbringung und Klinische Informationssysteme in den Vrodergrund stellt
Copliance
Therapietreue - Befolgen der Ärztlichen Anordnungen
Diagnose
Zuordnung von Symptomen und Krankheitszeichen zu einem wissenschaftlichen KRankheitsbegriff
Problemoriernteirte Dokumentation
Dokumentation, die subjektive, objektive, analytische und planende Elemente enhält
Effektivität
Mass des Erfolges einer Massnahme
Effizienz
Verhältnis von der erreichten Qualtität zum Aufwand der zur Zielerreichung nötig war
Empowerment
Selbstbefähigung, Stärkung der Eigenmacht, Autonomie und Selbstverfügung eines Patienten. Mutmachende Prozesse in denen der Patient ermuntert wird, die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen in dem sie sich ihrer Fähigkeiten bewusst werden, eigene Kräfte entickeln und ihre individuellen Ressourcen nutzen lernen.
Evaluation
Überprüfen der Zielerreichung, Bewertung von Massnahmen, Prozessen, Organisationen, Voraussetzungen
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