Lösemittel Baumgartner

Lösemittel sind Flüssigkeiten, die feste, flüssige oder „gasförmige“ Stoffe ohne chemische Veränderung lösen können. Dies heisst, dass die zwischenmolekularen Bindungen (Kohäsion) aufgehoben werden und nach dem Verdunsten bauen sich diese wieder auf.

Orangenschalen Effekt: Falsche Viskosität, mangelhafter Verlauf (zu schnelles verdunsten der Lösemittel) Blasen Lösemittel Einschluss im Kunststoff, das heisst, dass die Lösemittel in das Kunststoffteil eingedrungen sind und während des Trocknungsprozesse

Sehr starke Lösemittel können die untere Beschichtung wieder anlösen oder hochziehen. Sehr Starke LM werden in Haftvermittlern (Löser scharf) oder in Abbeizfluiden verwendet. Die LM werden in drei Gruppen eingeteilt. Echte Löser, latente Löser und nicht L

Styrol, dies vernetzt bei der Trocknung mit dem Bindemittel Polyester.

Dichte ist das Verhältnis der Masse eines Stoffes zu seinem Volumen.

Die Verdunstungszahl gibt an, um wie viel langsamer ein Lösemittel als Ether verdunstet. z.B. Ether 1, Wasser 80

Wenn leichtflüchtige Lösemittel verdunsten, wird der Oberfläche Wärme entzogen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann sich nun die Oberfläche mit kondensierendem Wasser beschlagen. Dadurch können sich Lackfilme trüben oder weiss anlaufen. Um diese Erscheinung z

Die Lacke enthalten Lösemittelgemische aus leicht flüchtigen, mittel flüchtigen und schwer flüchtigen Lösemitteln. Die leichtflüchtigen bewirken ein rasches anziehen der Beschichtung, mittel und schwer flüchtige verbessern den Verlauf.