Steuern / Diverse Formeln
Grundlagen Steuern Wichtigsten Formeln im Bankgeschäft
Grundlagen Steuern Wichtigsten Formeln im Bankgeschäft
Kartei Details
Karten | 27 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 17.05.2017 / 19.01.2020 |
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Kaufmännische Zinsformel
Der Zinssatz wird üblicherweise in % p.a. angegegben. Häufig sind aber die LZ oder Zinstermine von Geldanlagen kürzer als 1 Jahr. Mit Hilfe der kaufmännischen Zinsformel wird der Ertrag für die Periode berechnet, während der Betrag auch effektiv angelegt war.
Formel Zinsertrag?
Einlage * Jahreszinssatz * LZ in Tagen/ 100*360 = Zinsertrag
Zinseszinsformel
Der Zinseszins bezeichnet den Zins auf Zinsen. Legt einKunden sein Kapital für eine bestimmte Dauer (Jahre) zum gleihen Zinssatz an, wird der Zins zum Kapital geschlgen, welches wiederum verzinst wird. Mit Hilfe der Zinseszinsformel wird das Endkapital ermittelt.
Formel?
Kapital nach n Jahren = Anfangskapital (1+Zinssatz/100)n Jahre
Rendite auf Verfall (Obligationsanleihe)
Die Rendite auf Verfall zeigt dem Anleger, welche durchschnittliche Rendite seine Anlage im Jahr abwirft. Diese Formel berücksichtigt den Kursgewinn (beim Kauf unter pari) respektive den Kursverlust (beim Kauf über pari) wie auch die Restlaufzeit.
Bsp:
Im Jahr 2001 wird eine 4%-Anleihe des Kantons Zürich gekauft, welche in genau 8 Jahren verfällt. Der Kurs der Anleihe beträgt 96%. Die Rückzahlung erfolgt voraussichtlich zu pari.
Wie hoch idt die Rendite?
Kauf Anleihe zum Kurs 96%
Rückzahlung nach 8J 100%
Kursgewinn in 8J 4% (100-96)
Kursgewin 1 j. (4%: 8) 0.5%
Zins p.a. 4%
Total Ertrag p.a. 4.5% (0.5 + 4)
Durchschnittlich eingesetztes Kapital in %: (110+96) :2 = 98%
Rendite auf Verfall = Zinnsatz * 100/ Kapital 4.5 * 100/98 = 4.59%
Rendite einer Geldmarktbuchforderung
Geldmarktbuchforderungen auf Diskontbasis werden zu einem Kurs unter pari emittiert. Am Ende der LZ wird die Anlage zu pari zurückbezahlt. Die Differenz dieser beiden Kurse ergibt den Znssatz für die LZ. Damit man den Zinssatz mit anderen Anlagen vergleichen kann, muss er auf ein Jahr hochgerechnet werden.
Formel?
(100 - Emissionskurs) * 360 * 100/LZ in Tagen * investiertes Kapital
Bsp: Am 10. Januar emittiert die VW-Werke eine Geldmarktbuchforderung zu 96.875% welche am 10. Okktober des gleichen Jahres zu 100% zurückbezahlt werden.
Rendite = (100 - 96.875) * 360 *100/ 270*96.875 = 4.254%
Wandelprämie (Wandelanleihe)
Kauf ein Anleger eine Wandelobligation und möchte diese gegen Aktien eintauschen, kosten solche Aktien je nach Anleihenbedingungen und Kursentwicklung mehr oder weniger als Aktien, die direkt an der Börse gekauft werden. Dieser in % ausgedrückte Zu- oder Abschlag wird Wandelprämie genannt.
Die Wandelparität zeigt den Anlger, wie teuer den Anleger ein Beteiligungspapier über die Ausübung seines Wandelrechts zu stehen kommt.
Wandelparität?
Wandelprämie?
Wandelparität:
Nominalwert * Kurs/ Anzahl Aktien pro WA +/- Zahlung pro Aktie
Wandelprämie:
Wandelparität * 100/Aktienkurs -100
Bsp:
Die 3 3/4% Wandelanleihe der Convertible AG wird zu 108% gehandelt. CHF 1'000 berechtigen zum Bezug von 10 Aktien unter Bezahlung eines Aufpreises von CHF 15.- pro Aktie. Der Börsenkurs der Convertible AG liegt derzeit bei CHF 111.--
Wandelparität: 1000 * 108%/10 + 15 = CHF 123.-
Wandelprämie: 123 * 100/111-100 = 10.81%
Optionsprämie (Optionsanleihe)
Die Optionsanleihe bietet dem Anleger die Möglichkeit, Aktien oder Partizipationsscheine der betreffenden Gesellschaft zu einem festen Bezugspreis zu erwerben. Da dies bei Kurssteigerungen der Beteiligungspapiere lukrativ sein kann, ist ein via Optionsschein zu erwerbendes Beteiligungspapier im Normfall teurer als die direkt an der Börse gekaufte entsprechende Wertpapier. Die OPtionsprämie gibt diesen Zuschlag in % an.
3% Obli XY AG, Nom. 1'000.-- hat 1 Optionsschein, der zum Bezug von 3 Aktien zu je 275.-- berechtigt, Börsenkurs Aktie 305.--
Anleihe
Rendite einer Aktie
Um Aktienanlagen ertragsmässig untereinander oder mit anderen Anlagemöglichkeiten zu vergleichen, berechnet man die Aktienrendite. Die Aktienrendite ist das Verhältnis von Dividendenzahlungen zuzüglich Kursgewinne zum Kurs der Aktie.
Bsp:
Eine Aktie wurde vor 4Jahren zu einem Kurs von CHF 365.-- gekauft. In der Zwischenzeit hat diese Aktie Dividenden von zwei mal CHF 12.-- und zwei mal CHF 14 abgeworfen. Der aktuelle Börsenkurs beträgt CHF 335.--. Wie hoch war die durchschnittliche Rendite dieser Aktie?
Börsenkurs heute CHF 335.--
Kaufkurs CHF 265.--
Kapitalgewinn in 4J. CHF 70.-- (335-265)
Total Dividenden CHF 52-- (2*12 +2*14)
Total Gewinn in 4J. CHF 122.-- (70+52)
Gewinn pro Jahr CHF 30.50 (122:4)
(70+24+28) * 100/4 = 3'050
3050 / 265 = 11.51%
Bezugsrecht (AK-Erhöhung)
Bei deiner Kapitalerhöhung sind die Besitzer alter Aktien berechtigt, in einem bestimmten Bezugsverhältnis neue Aktien zu einem Sonderpreis zu beziehen. Die Bezugsrechte müssen handelbar sein, da nicht jeder Aktionär genau so viele Aktien besitzt, als zum Kauf einer oder mehrerer neuer Aktien notwendig sind, umd weil nicht jeder Aktionär seine Bezugsrechte ausüben will.
Bsp:
Eine Aktiengesellschaft plant eine Kapitalerhöhung. Der Kurswert der Aktie beträgt vor Kapitalerhöhung CHF 340.--. Es sollen neue Aktien im Verhältnis 7 : 1 ausgegeben werden. ein Aktionär mit 7 Aktien kann eine zusätzliche Aktie zur CHF 250.-- erwerben. Wie hoch ist der Wert eines Bezugsrechtes?
Preis des Bezugsrechts= Kurs der alten Aktie - Preis der neuen Aktie/ Bezugsverhältins + 1
340 - 250/ 7+1= CHF 11.25
Aktien-Kennzahlen
EPS (earning per ahre, Gewinn pro Aktie)
Reingewinn/ Anzahl Aktien = Gewinn pro Aktie
Pay-out Ratio (Ausschüttungsquote)
100 * Dividende/ EPS
PE-Ratio (Kurs-/Gewinn-Verhältnis, KGV)
Aktienkurs/ EPS
Börsenkapitalisierung
Anzahl Aktien * Börsenkurs
Buchwert pro Aktie
Eigenkapital / Anzahl Aktien
Bsp:
Die Future AG erwirtschaftet einen RG von CHF 2.2 Mio, bei einem Aktienkapital von CHF 1 Mio (eingeteilt in eine Milion Aktien à Nennwert von CHF 1.--)
Der Kurs der Aktie der Future AG beträgt CHF 35.--
Die Future AG entschliesst sich zu einer Dividenden-Ausschüttung von CHF 0.90. Die Future AG hat gemäss Bilant Aktiven im Wert von CHF 63 Mio. und Fremkapital von CHF 42 Mio
EPS: 2.2 Mio / 1 Mio = CHF 2.20
Pay-out Ratio = (100 * 0.90) / 2.20 = 40.91%
PE-Ratio KGV = 35 /2.20 = 15.91
Bruttorendite = (100 * 0.90) /35 = 2.57%
Börsenkapitalisierung = 1 Mio * 35 = CHF 35 Mio
Buchwert pro Aktie = (63 Mio - 42 Mio) / 1 Mio = CHF 21.--
Ertragswert einer Liegenschaft
für die Beurteilung des Wertes eiens MFH- oder Geschäftshauses wird der Ertragswert der Liegenschaft berechnet. Dieser ergibt sich durch Kapitalisierung des Nettomietertrages pro Jahr mit einem Zinssatz, der zwischen 1% und 3% über dem aktuellen Zinssatz für 1. Hypo liegt.
Ertragswert = Nettomietertrag pro Jahr * 100 / Kapitalisierungssatz = CHF
Bsp:
Ein MFH ergibt jährlich Mieteinnahmen von CHF 156'000.--. Der aktuelle Hypozinsatz beträgt 4.5% und der Kapitalisierungszuschlag beträgt 2.5%.
Wie hoch ist der Ertragswert dieses MFH?
Bestimmung des Kapitalisierungssatzes:
Zinssatz 1. Hypo 4.5% + Kapitalisierungssatz 2.5% = 7%
Ertragswert = CHF 156'000 * 100 / 7 = CHF 2'228'571.--
Realwert einer Liegenschaft
Der Realwert bezeichnet den einheitlichen Wert einer Liegenschaft. Er setzt sich zusammen aus dem Zeitbauwert des Gebäudes, dem Wert des Grundstücks, dem Wert der Ausenanlagen sowie den Baunebenkosten.
Hinweis:
Der Realwert wird auch als Substanz- oder Sachwert bezeichnet. bei Neubauten stimmen der Zeitbauwert und der Neubauwert überrein, da noch keine Altersentwertung zu berücksichtigen ist.
Formel Realwert:
Neuert des Gebäudes m3 * CHF
- Altersentwertung 1% p.a.
= Zeitwert
+ 10% Umgebung und NK
+ Landwert m2 * CHF
= Realwert
Bsp: eine Liegenschaft mit 650 m3 Gebäudeinhalt und einer Landfläche von 420 m2 soll der Verkehrswert berechnet werden. Das Haus ist 15 Jahre alt, deshalb muss mit einer Altersentwertung von rund 10% gerechnet werden. Die Aussenanlagen haben einen WErt von CHF 20'000.--, die Bau-NK werden mit CHF 25'000.-- berücksichtigt. Für die Berechnung wird ein m*-Preis von CHF 600.-- sowie ein m2-Preis von CHF 380.-- angenommen.
Neuwert des Gebäudes 650m3 * CHF 600.-- = CHF 390'000.--
- Altersentwertung 1% pro Jahr (hier 10%) = CHF 39'000.--
ergibt Zeitwert = CHF 351'000.--
Landwert 420m2 * CHF 380.-- = CHF 159'600.--
+ Aussenanlagen = CHF 20'000.--
+ Bau-NK = CHF 25'000.--
= Realwert = CHF 555'600.--
Verkehrswert einer Liegenschaft
Der Verkehrswert einer Liegenschaft entspricht dem Preis, der unter normalen Marktverhältnissen bei einem Verkauf der Liegenschaft zum aktuellen Zeitpunkt erzielt werden kann. Der effektive Verkehrswert kann somit nur dann genau bestimmt werden, wenn das Objekt auf dem Markt angeboten wird.
Meistens wird der mögliche Verkehrswert aus dem Realwert und7oder dem Ertragswert bestimmt.
Formel Verkehrtswert:
3 * Ertragswert + Realwert = Verkehrswert
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Tragbarkeit einer Liegenschaft
mit der TB wird ermittelt, ob der Kreditnehmer die Kosten für sein Haus bezahlen kann. Dabei werden neben den Zins- und Amortisationskosten ebenfalls die NK für den Unterhalt der Liegenschaft berücksichtigt.
Hinweis:
Damit die Tragbarkeit gewährleistet ist, sollten die jährlichen Liegenschaftskosten 1/3 des Einkommens des Kreditnehmers nicht übersteigen.
Bsp: ein Ehepaar mit einem jährlichen Einkommen von CHF 110'000 möchte sich eine EFH für CHF 800'000 kaufen. Als EM sind CHF 160'000 vorhanden. Ist die TB bei einem angenommenen Zinssatz für die 1. Hypo von 5.5% und einen Zinssatz für die 2. Hypo von 6.5% gewährleistet?
1/3 vom EK = CHF 36'666.-- / Darlehenshöhe CHF 640'000
Zins 1. Hypo (65%) CHF 520'000 * 5.5% = 28'600
Zins 2. Hypo (15%) CHF 120'000 * 6.5% = 7'800
Amo 1% v. 640'000 = 6'400
NK 1% v. 800'000 = 8'000
Total Kosten im Jahr = 50'800
TB = CHF 50'800 * 100 / EK 110'000 = 46.18% mind 10% der Norm überschritten
Welche Steuerarten werden in der Schweiz angewendet?
Beschreibung in Stichwortartig mind. je 5 Steuerarten
Beim Bund
- Einkommenssteuer (natürliche Person)
- Gewinnsteuer (juristische Person)
- Verrechnungssteuer
- Stempelabgaben (Umsatz- und Emissionsabgabe)
- MWST
Bei Kanton/ Gemeinden:
- Einkommenssteuer (natürliche Person)
- Gewinnsteuern (juristische Person)
- Vermögenssteuern (natürliche Person)
- Kapitalsteuern (juristische Person)
- Grundstückgewinnsteuer
- Handänderungssteuern
- Schenkungs- und Erbschaftsteuern
Was zeigt der Grenzsteuersatz auf?
Dieser Wert zeigt auf, wieviel von einem zusätzlichen verdienten Franken als Steuer abzuliefern ist.
Was bedeutet Steuerhoheitsträger und welche Hocheitsträger bestehn in der Schweiz?
Erklärung Steuerhoheitsträger: Der Steuerhoheitsträger ist die Ebene des Gemeinwesens, der aufgrund gesetzlicher Grundlagen die Kompetenz hat Steuern zu erheben.
Steuerhoheitsträger in Schweiz:
- Bund
- Kanton
- Gemeinden
Was bedeutet kalte Progession?
Eine besondere Form der Steuerprogession kann eintreten, wenn eine Person aus Infaltionsgründen ein höheres einkommen generiert. Auch hier setzt die Progression ein, obwohl die betreffende Person von der Kaufkraft nicht besser gestellt wurde und damit wirtschaftlich nich tleistungsfähiger geworden ist. Diesen Progressionsanteil nennt man die kalte Progression.
Wie ist die Steuerperiode zu erklären?
Persiode, in welche die Steuern ermittelt und berechnet werden
Was bedeutet Postnumerandobesteuerung?
Steuerperiode = Bemessungsperiode. Bei dieser Variante erfolgt die Veranlagung nach der Steuerperiode. Dies ist heute die übliche Form bei den Einkommenssteuern der natürlichen Person.
Was versteht man unter dem Begriff Steuerausscheidung?
Bei den Regeln der Steuerausscheidung geht es insbesondere darum, Doppelbesteuerungen zu vermeiden, sei dies im interkantonalen oder internationalen Steuerverhältnis. Bei einer Steuerausscheidung wird grundsätzlich due Besteuerungskompetenz zwischen zwei Hoheitsträgern aufgeteilt. Die Reglen dazu wurden idR durch das Bundesgericht bzw. Doppelbesteuerungsabkommen festgelegt.
Was bedeutet: Steuerobjekte?
Beim Begriff Steuerobjekte stellt sich die Frage: Was ist steuerbar? Somit handelt es sich um den Gegenstand der Steuererhebung. Gilt eine natürliche Person als Steuerobjekt, so gilt z.B. der Lohn dieser Person als Steuerobjekt
Was drückt der steuerliche Begriff der Steuerprogression aus (in Bezug auf die Einkommenssteuern)?
Die Einkommenssteuertarife sind wohl bei den Kantonen und Gemeinden als auch beim Bund progressiv asugestaltet. Das heisst, dass die Steuerbelastung bei höheren Einkommen übermässig ansteigt.
Welche Einkommoens/ Gewinnteile werden durch die Einkommenssteuer erfasst?
- Lohn
- Gewinne in einer Einzelfirma
- Auszhalung einer Kapitalabfindung durch den Arbeitsgeber
- Zinserträge aus Obligationen
In den vergangenen Jahren wurden vermehrt Kapitalabfindungen bei vorzeitgen Pensionierungen ausbezahlt. Häufig erfolgte dabei eine direkte Zahlung des Arbeitgebers an den Arbeitsnehmer (und nicht via Pensionskasse).
Wie sind die 3 wichtigsten Kriterien der eidg. Steuerverwaltung die erfüllt sein müssen, damit eine solche Kapitalabfindung als Vorsorgeleistung - und damit priveligiert besteuert wird - qualifiziert:
- die steuerpflichtige Person verlässt das Unternehmen ab dem vollendeten 55. Altersjahr
- die (Haupt-)Erwerbstätigkeit wird definitiv aufgegeben oder muss aufgegeben werden
- durch den Austritt aus dem Unternehmen und dessen Vorsorgeeinrichtung entstehen eine Vorsorgelücke. Diese ist durch die Vorsorgeeinrichtung zu berechnen. Dabei dürfen nur künftige Vorsorgelücken im Umfang der ordentlichen Arbeitgeber- und Arbeinehmerbeiträge zwischen dem Austritt aus der Vorsorgeeinrichtung bis zum Erreichen des ordentlichen Terminalters aufgrund des bisher versicherten Verdienstes berücksichtigt werden.
welche sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensbesteuerung, die unter die Bezeichnung 'Allgemeine Abzüge' oder persönliche Abzüge' fallen und nciht direkt mit der Erwerbstätigkeit zusammenhängen?
- Schuldzinsen
- Erbrachte Renten udn dauernde Lasten
- Beiträge für Vorsorge und Versicherungen
- Unterhaltsbeiträge bei Trennung oder Schiedung (an getrennt lebend oder geschiedene Partner sowie an Kinder)
- Krankheits-, Unfall- und Invaliditätskosten
- Zuwendungen an gemeinnützige und öffentliche Instidutionen
- Kinderabzüge
- Abzüge bei Unterstützungspflichtigen
- Verheiratetenabzüge
- Abzüge bei Führung eine Alleinhaushaltes
- Alterbedingte Abzüge
Wie wird der Steuersatz festgelegt?
Was wird mit den Steuersatz bei Staats- und Gemeindesteuern berechnet?
Steuersatz: wird in % des steuerbaren Einkommens festgelegt.
Was wird berechnet: Aufgrund des Steuersatzes kann bei den kantonalen Einkommens- und Vermögenssteuern die sogenannte einfache Steuer ermittelt werden, die nicht mit der effektiven Einkommenssteuer oder Vermögenssteuer übereinstimmt!
Nenne 5 Vermögensteile (Instrumente) die durch die Vermögenssteuern erfasst werden:
- Geldwerte (Konten, Obligationen, Aktivdarlehen etc)
- Sachwerte (Immobilien, Antiquitäten, Aktien, Kunstgegenstände)
- Rückkaufsfähige Lebensversicherungen
- Teilweise Gebauchswerte (Auto)
- Immaterielle Werte (bewertbare Patente, Marken)
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