Begriffe Werkstoffe LMB 2

Die mechanisch-technologischen Eigenschaften kennzeichnen das Werkstoffverhalten unter Wirkung von Kräften bei ihrer technischen Verwndung.

Sie wird bestimmt durch das Verhältnis von Masse m und Volumen V eines Stoffes.

Sie ist die Temperatur in °C bei der ein Soff vom Festen in den flüssigen Zustand übergeht. Reine Metalle haben einen ausgeprägten Schmälzpunkt, Metalllegierungen und gemische haben einen Schmelzbereich

Sie gibt an wie gut, weir schlecht ein Soff elektrischen Strom leitet. Alle Metallle leiten den Strom.

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die maximal aufbringbare Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen komm

Sie ist die grösste Spannung, die im Weksoff eines Werkstücks auftritt.

Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs bei der Einwirkung von Druckkräften bezeichnet.

Die Scherfestigkeit ist der Widerstand, den ein Festkörper tangentialen Scherkräften entgegensetzt. Sie gibt die maximale Schubspannung an, mit der ein Körper vor dem Abscheren belastet werden kann, d. h. die auf die Bruchfläche bezogene Tangentialkraft.

Die Biegefestigkeit ist die beim Bruch oder Fließen in der Randfaser einer durch eine Biegemoment belasteten Probe herrschende Zug- oder Druckspannung

Unter Knicken versteht man in der Theorie.Ordnung der Technischen Mechanik den Verlust der Stabilität bis hin zum schlagartigen und gewaltsamen Versagen von geraden bzw. leicht gekrümmten Stäben oder Balken unter der Wirkung von Druckkräften, deren Wirkungslinie in der Stabachse liegt

Torsionsfestikeit bezeichnet die Festigkeit eines Körpers gegen das Verdrehen

Ein Werkstoff ist elastisch, wenn er nach Aufhebung einer Belastung seine Ürsprüngliche Form wieder annimt

Sie ist die Festigkeit eines Stoffes, sich durch äussere Kräfte plastisch verformen läaat bevor es bricht.

Die Sprödichkeit sagt aus, in welchen Mass sich ein Werkstoffplastisch verformen lässt, bevor er bricht.

Sie ist der Wiederstand, den ein Werksoffdem Eindringen eines Körpers entgegensetzt.

Die dehnung ist eine Aufgabe für die relative Längenänderung einesKörpers unter Belastung, beispielsweise durch Temperaturänderung.

Behält ein Werkstoff nach seiner Verformung durch eine Kraft die neue Form bei, so bezeichnet man diese Eigenschaft als plazzität.

Bei Themperaturerhöhung dehnen sich die Körper seitig aus.