Sozialpädagogik

-Regelmässige Evaluation 

-Weiterbildungen

-Super- / Intervision 

-Verwendung von standartisierten Instrumenten 

Behelfsmässig, provisorisch 

-Körperfunktionen

-Aktiviätäten (Sprechen, Denken, Laufen)

-Partizipation (Einkaufen, Arbeiten, PC benutzen) 

-Umweltaktoren (Arbeitsplatz, Schule, Komunale Hilfestellungen)

-Persönliche Faktoren (Geschlecht, Ethische Zugehörigkeite)

Gemeinsame Sprache finden. 

-Personalkompetenz

-Sozialkompetenz

-Fachkompetenz

Input (Stimulus) - Black Box (Mensch)- Output (Reaktion)

Nur was beobachdet werden kann findet Beachdung. 

Input (Stimulus) - Kognitiver Vorgang (Mensch) - Output (Reaktion) 

Unterschied zum Behaviorismus ist der Kognitive Vorgang welcher Beachdung findet. 

Die Unterscheidung zum konstruktivismus liegt darin, dass der kognitivismus von einer Objektiven Wirlichkeit ausgeht.  

-Grundstz der Gleichbehandlung

-Grundtz der Selbstbestimmung

-Grundstz der Partizipation 

-Grundsatz der Integration

-Grundsatz der Ermächtigung 

- Uno Menschenrechtskonvention 

- Europäische Menschenrechtskonvention 

- Schweizer Bundesverfssung

- Kantonale Gesetzte über Datenschutz 

- Institutionelle Bestimmungen über Schweigepflicht und Datenschitz 

- Berufskodex Soziale Arbeit Schweiz 

• Maxime der Klientenzentrierung bei der Datenbeschaffung. 
• Maxime der Erlaubnis zur Datenbearbeitung (Vom Klienten oder gesetzlich) 
• Maxime der Verhältnismäßigkeit 
  • Ziel & Erreichbarkeit
  • Erfoderlichkeit
  • Abwägung Öffentliches & Privates Interesse
• Maxime der Zweckbindung 

Öko-Systhemischer Ansatz. 

„... Ein Problem ist in dieser Beschreibung etwas, das von jemandem einerseits als uner- wünschter und veränderungsbedürftiger Zustand angesehen wird, andererseits aber auch als prinzipiell veränderbar...“ 

-Lebensweltorientierung 

-Ressourcenorientierung 

- Empowrement ( Hilfe zur Sebsthilfe) 

- Konstruktivismus 

De shazer 

-Wer gehört dem System an? 

- Ist das Systhem Funktional oder Dysfunktional? 

-Systhembeziehungen. Wer steht zu wem wie in beziehung? 

- Problemlösung 

• Genogramm (stellt alle Beziehungen in Familien dar)
• Ecomap (stellt dar welche Kontakte bestehen und wie sie bewertet werden (4 Kreise: Ich, Familie, entferntere Freunde- ärzte, Behörden und Rechtssystem )
• Gesprächstechniken:
• Zirkuläre Fragen - Was denkst du, wie dein Freund zu diesem Thema steht? (lässt Wechselwirkungen erschliessen, erbringt neue Sichtweisen
• Fragen nach Unterschieden und Kontexten

→ Mikrosystem: (klein, gering) Unmittelbare Umgebung, die ein Mensch persönlich erfährt

→ Mesosystem: (mitten) Verbindung zwischen den unmittelbaren Rahmenbedingungen des Mikrosystems

→ Exosystem: (aussen, ausserhalb) Umweltbedingungen, die eine Person nicht direkt erfährt, welche die Person aber indirekt beeinflussen könnte

→ Makrosystem: (gross, hoch) Der grössere kulturelle und soziale Kontext, in den die andere Systeme eingebettet sind.

→ Chronosystem: Historische Veränderungen die sich auf andere Systeme auswirken. Zeit, Dauer, Lebenszeit: z.B. in 50er Jahre/60er Jahre aufgewachsen ect. 

-personenzentrierte Theorie nach Rogers

-Systemtheorie, Empowement

-Ressourcenorientierung

-Konstruktivismus

Lebenswelt bezeichnet die Welt des Menschen, die den Menschen subjektiv umgibt und auf ihn einwirkt. Durch passive und aktive Erfahrungen entsteht ein einzigartiges Verhalten und individuelles Erleben. 

Lebensweltorientierung meint die Unterstützung von sozialen Zusammenhängen (Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft, Gruppen, Gemeinden) durch Förderung der vorhandenen Möglichkeiten und deren Nutzung bei der Lösung von sozialen Problemen.

1. Bedingungs-lose Wertschätzung (trennung von Verhalten bzw. Sache und Person, Wohlwollen, Achtung und Akzeptanz, Anerkennung)
2. Empathie – Verständnis (eigene Berwertungen zurückhalten, in die Welt des Bewohnenden einlassen, Interpretationen zurückhalten)
3. Kongruenz – Echtheit (Bewohnenden begegnen als ganzer Mensch mit eigenen Gedanken und Gefühlen, nicht mit einer fachlichen Fassage)

Unter Aktualiserungstendenz versteht Rogers das angeborene (Be)streben, seine eigenen Entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten, zu entfalten und zu verwirklichen und nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu streben. 

Unter Selbstkonzept versteht Rogers die durch Erfahrung zustande gekommene Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteilsbildungen und Bewertungen des Individuums über sich selbst und seine Umwelt. 

-Zuhören

-Ernstnehmen 

-Von der Normalität ausgehen

-Nicht durch vorwissen leiten lassen 

-Ermutigen 

-Eigenständigkeit unterstützen 

-Die Sprache des gegenübers finden 

Der Mensch mit einer Beeinträchtigung soll als vollwertige Persönlichkeit anerkannt werden. (Gleiche Menschenrechte und Grundrechte wie Menschen ohne Beeinträchtigung)

Den Menschen mit Beeinträchtigung wird dazu verholfen, ein Leben zu führen, das so normal wie möglich ist. 

Empowerment als professionelle Unterstützung zur Selbstbefähigung und Selbstermächtigung betroffener Menschen. Die Aspekte der Unterstützung und Förderung von Selbstbestimmung stehen im Fokus. 

Jeder Mensch konstruiert sich seine "Welt" selbst. Es giebt keine objektive Realität. 

Was in einem sozialen System wahr ist, muss ausgehandelt werden

Der Mensch ist im Grunde gut. Er ist fähig und bestrebt sein Leben selbst zu bestimmen. 

1. Ifhormationsphase

2. Beratungsphase

3. Entscheidungphase

4. Transparenzphase

5. Bilanzierung