Marketing
Marketing Fragen für mündl. Abschlussprüfung MFL
Marketing Fragen für mündl. Abschlussprüfung MFL
Kartei Details
Karten | 95 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 14.04.2017 / 10.06.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170414_marketing
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SWOT, Ansoff, Matrix, BCG, Mc Kinsey
Ansoff: Marktpenetration, Produktentwicklung,Marktentwicklung und Diversifikation
(Y)Marktwachstum/ (X) Marktanteil: Question Mark/ Star/ CashCow Poor Dogs
9 Felder/ (Y) Marktattraktivität (X) Wettbewerbsvorteil: investitionsstrategie,Selektive Strategie, Abschöpfungsstrategie
Fehlendes Know How / Fehlende Infrastruktur / Damit der Fokus beim Kerngeschäft bleiben kann
Standort / Erfahrungen der Agentur / Image der Agentur / Eventuelle Referenzen / Erster Eindruck / Kosten
Währungsschwankungen/ Gesetzliche Vorschriften / Fremdsprachen / Fehlender Bekanntheitsgrad / Hoher Bearbeitungsaufwand
Direkter Export / Franchising / Joint Venture / Lizenzvergabe zur Produktion
Was beinhaltet ein Briefing für ein Mafo-Institut ?
1..Ausgangslage
2. Zielsetzung
3.Untersuchungsthemen
4.Grundgesamtheit
5.Stichprobe
6. Methodenwahl
7.Aufbereitung der Daten
8.Kosten/Timing
Was ist die Kernaufgabe des Marketing?
- Kundenaquisition
- Kundenbindung
- Produkteinnovation
- Produktepflege
Nennen Sie Merkmale für Dienstleistungsmarketing?
- nicht greifbar
- Kundenbeziehung (People)
- Kundenbeteiligung (Process)
- Unmittelbarkeit (Physical Facilities)
Nenne allgemeine Kriterien für die Beurteilung der Dienstleistungsqualität
- Zugang
- Kommunikation
- Höflichkeit
- Glaubwürdigkeit
- Zuverlässigkeit
- Sensibilität
- Sicherheit
- kennen und verstehen der Kunden
Was sind die Hauptziele einer Markenpolitik?
- Produkte unterschiedlich machen
- Herkunft der Produkte sichtbar machen
- Handel unterstützen
- Präferenz für ein Produkt aufbauen
Welche E-Marketing-Massnahmen kennen Sie?
E-Mail Marketing
Video Marketing
Social Media Marketing
Suchmaschinen Marketing
Affiliate Marketing
Mobile Marketing (SMS, WhatsApp)
Online Marketing
Welchen Anforderungen solld der Name eines Produktes gerecht werden?
- Produkttypisch
- positive assoziationen hervorrufen
- Werbewirksam sein
- Einprägsam
- Unverwechselbar
- Mehrsprachigkeit aufweisen
Die Ausrichtung des gesamten Unternehmens auf die Anforderungen im Markt mit sämtlichen Denkweisen und Handlungen. (Marketing ist eine Marktgerichtete (Bedürfnisorientierte) und somit marktgerechte (Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele)Unternehmenspolitik)
- Marktgerechtes Marketing: Wenn bedürnisgerechte Lösungen segmentspezifisch entwickelt werden und zu einem adäquaten Preis angeboten werden.- Marktgerichtetes Marketing:Die Ausrichtung der gesamten Unternehmung auf einen wandelnden Markt.
GrundhaltungZiel der Unternehmung: für den Kunden den grösseren Nutzen als die Konkurrenz zu erbringen.- Produktorientiert:Gesamtheit von Tätigkeiten und Massnahmen, mit denen eine Unternehmung versucht, ihre Produkte zum potentiellen Käufer zu bringen und diesen zum Kauf zu bewegen- Bedürfnisorientiert:Steuerung des gesamten Unternehmens vom Markte her- Aktives Marketing: Man agiert auf dem Markt (offensives Verhalten). Man forscht und entwickelt- Passives Marketing:Man wartet auf die Inputs vom Markt her (defensives Verhalten) und ragiert auf die Wünsche des Kunden
- internes Marketing:operative Instrumente zwischen Unternehmung und Mitarbeitern- externes Marketing:operative Instrumente zwischen Unternehmung und Kunden- interaktives Marketing:operative Instrumente zwischen Mitarbeitern und Kunden
MarktforschungBezweckt die Entwicklung und Bereitstellung von Methoden und Verfahren- Zur Beschaffung und Analyse von Informationen und Daten über Markt, Konkurrenten und Kunden- Zur Abklärung der Wirksamkeit von Marketinginstrumenten und Massnahmen
GrundbedürfnisseSicherheitsbedürfnisseSoziale BedürfnisseBedürfnis nach WertschätzungSelbstverwirklichung
- Freie Güter (Luft)- Wirtschaftliche Güter - materielle Güter - Konsumgüter - Verbrauchsgüter (Nahrungsmittel) / Gebrauchsgüter (Auto) - Investitionsgüter (Maschinen) - immaterielle Güter - Dienstleistungen (Beratungen) - Rechte (Patente)
- Primärer Sektor (Urprodukt)- Sekundärer Sektor (Verarbeitung)- Tertiärer Sektor (Dienstleistungen)
Wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen, (Güter und Dienstleistungen ausgetauscht werden und eine Preisbildung erfolgt)
Polypol = viele Nachfrager / viele AnbieterOligopol = (Angebot- wenige Anbieter) / (Nachfrage- wenige Nachfrager)Monopol = Ein Anbieter / viele Nachfrager / Viele Anbieter / Ein Nachfrager
- Sättigung der Märkte- Austauschbare Produkte- Kürzere Produktlebenszyklen- Informationsüberlastung
Wechsel vom Verkäufer- zum Käufermarkt
Ersetzbare Güter - Butter / Margarine- Schafwolle / Baumwolle- Fisch / Fleisch
Zwei oder mehrere Güter werden sinnvoll gemeinsam genutzt- Auto und Benzin- Tiefkühler und Tiefkühlprodukte- Folie und Schutzlaminat
Vorgelagerte Märkte: - Reifen für Auto- Kupplung für AutoNachgelagerte Märkte: - Aftersales- Hotline
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