Verhaltensbiologie

= Zweckursachen / Sinn

Im Vordergrund steht die Frage nach der biologischen Fnktion von Verhaltensmerkmalen. Untersucht wird, inwieweit bestmmte Verhaltensmerkmale als Angepasstheit an bestimmte Faktoren zu versehen sind.

Wie ist es diesem Amselmännche überhaupt möglich zu singen?

- genetisch bedingt - hat Kehlkopf zum Singen etc.

Was ist der Sinn, dass das Amselmännchen singt?

- Paarungsruf, Warnung, Kommunikation etc.

proximate Verhaltensursachen: Maus lernte vor der Katze zu flüchten. Die Wahrnehmung erfolgt durch Reize.

ultimate Verhaltensursachen: Maus will sich schützen, ihr Leben rettten, damit sie nicht gefressen wird und damit ihre Art erhalten bleibt.

Das Verhalten wird durch Erbinformationen und Umwelteinflüsse bedingt (genetische Faktoren & Umweltfaktoren) - je nachdem sind die Gene oder die Umwelt stärker.

Die meisen Verhaltensweisen seten sich also aus genetisch determinierten und erlernten Anteilen zusammen.

Anhänger vertreten die Ansicht, dass zahlreiche Verhaltensweisen angeboren sind und bei allen Vertretern einer Art formkonstant ablaufen.

Das Instinktverhlaten wird nach diesem Denkansatz von handlungsbereiten Tieren ausgeführt und von bestimmten Schlüsselreizen ausgelöst. Voraussetzung zum Ausfiltern dieser Erregungsmuster soll ein angeborener auslösender Mechanismus (AAM) sein.

Alle Veratensweisen sollten das Ergebnis bedingter Reflex sein.

Belohnung für die richtige Handlung, was das Verhalten auf erlernten Reaktionen aufbaut.