Detailhandelsspezialist Absatz und Marketing

• grosse Konkurrenz, geht in Menge unter
• Information für immer im Internet, schwer bis unmöglich zu entfernen
• Zeitaufwand für Pflege/ Personalkosten
• Image verschlechterung durch schlächte Bewertungen

• Kunden Wahrnehmung tief, weil spontan Kauf
• kein vergleichbares Produkt
• mehr Umsatz

• rendiert nicht, zuwenig Absatz
• negatives Kundenfeedback
• Kunden verunstimmen

Kosten

Konkurrenzverhalten

Kosumentenzahlungsbereitschaft

1. Untere Preisklasse
2. Mittlere Preisklasse
3. Obere Preisklasse

1.  wirkt attraktiv auf Konsumenten (lässt und günstig aussehen
2. Hauptpreisklasse, wirkt fair/neutral
3. wirkt exklusic/für exklusive Produkte(speziall Produkte, hochwertige Ware), Differenzierung von Konkurrenz, Andre Preisklassen wirken günstiger!!

1. Was? Botschaft
2. Wer?Zielgruppe
3. Wie? Tonalität
4. Womit? Mittel/Medien

1. Einführung (neues Prodkut im Markt eingeführt, immer noch Verlust Phase)
2. Wachstum (Nachfrage steigt/Bekanntheit setz ein, Nutzschwelle wird erreicht und überschritten)
3. Reife + Sättigung (Höchster Punkt der Nachfrage ist erreicht, kein Wachstum mehr, Gewinn pro Stück lässt nach)
4. Degeneration/Rückgang (Nachfrage lässt nach, Kommunikation wirkt nicht mehr, Verlust Zone)

1. Abgrenzung, Differenzierung, Verringerung des Preisvorteils (Teurer)

2.  2. Ziel -> Kostensenkung -> Erhöhung des Preisvorteils

1. Kennzahlen: - Umsatzentwicklung, Lagerumschlag, Kundenfranken, Umsatz einzelner Warengruppen, Frequenz am Standort
2. Marktleistung: - Sortimentsbreite, - Sortimentstiefe, - Marken, - Exklusivitäten, - Preis/Leistundverhältnis
3. Dienst/Servive Leistungen: - Parkplätze verfügbar, Bonssysteme für Stammkunden, - Bestelldienst, - Heimlieferung, - Oeffnungszeiten

1. Direktes Gespräch (z.B. Stammkunden Umfrage im Geschäft) Vorteil: Kennen sich gut aus, können präzis Antworten zu Bedienung und Qualität
2. Fragebogen teilstrukturiert (z.B. Befraung zu Hause, schriftlich) Vorteil: grösserer Kundenkreis, in der Regel mehr Zeit zur Verfügung,
3. Fragebogen vollstrukturiert (z.B. Passantenumfrage) Vorteil: Nicht-Kundenk önnen gezielt befragt werden

1. Kreismethode
2. Zeit-Disstanz Methode
3. Grenzmethode

Es werden die ABstände der KReisein Geh oder Fahrminuten Umgerechnet

Wie Kreismethode, jedoch verfeiner, berückstichtig die tatsächliche Zeit

Berücksichtigt toptgraphische KRieterien, stützt sich ab auf Befragungen zu real existierenden Kundentrömen. (Wer geht in Luzern einkaufen?)

Marktpotential

Marktvolumen

Marktanteil

1. Primäre Marktforschung (field research)
2. Sekundäre Marktforschung (desk research)

Befragung

Beobachtung

Test

Art:

Strukturiert (Teilstrukturiert, Vollstruktriert)

offen

Methodik:

schriftlich

telefonisch

mündlich

Personenkrei:

Kunden

Passanten

Haushalte

Erhebung:

Einmalig

wiederkehrend

Kundenverhalten

Einkaufsverhalten

Kundenumlaufstudien

Passantenströme

Konkurrenz

Testkäufer/Misteryshopping

Präsenttions- und Layout Expertimente

Sortiments-/ Produktetests

Internes Material

Externes Material

Kennzahlen

- Umsatz

- Kunden

- Reklamationen

- Inventur

- Personal

-....

1. face to face oder Gruppendiskussionen
2. Adresssen müssen vorhanden sein (können eingekauft werden)
3. eigene Kundenkartei oder Telefonbuch

Gezielt

Stammkunden (nicht mehr neutral

Passantenbefragung

Zufällig

Haushaltbefragungen

1. Demografisch
2. Soziografisch
3. Psychografisch
4. Verhaltensrelevant

1. Demografisch (Alter, Geschleckt)
2. Soziografisch (Beruf, Zivilstand)
3. Psychografisch (Einstellung, Werthaltung)
4. Verhaltensrelevant (Kaufverhalten/EInkaufsmengen, Kaufanlass

Verhalten

Gestaltung der visuellen Elemente

Differenzierung

Wiedererkennung