Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kartei Details
Karten | 53 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 06.03.2017 / 01.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170306_marketing
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170306_marketing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
⦁ Welche Methoden gibt es für die Reflektion neben dem Feedback?
Selbstreflexion, Kontrolle der am Anfang gesetzten Ziele (Zeit etc.)
Wie ist die Zeitliche Aufteilung einer Präsentation?
10% Einleitung
85% Hauptteil
5% Schluss (Zusammenfassung)
Was sind die drei möglichen Präsentationsziele?
Information, Motivation & Interaktion
Was gehört in die organisatorische Vorbereitung?
Ort, Räumlichkeit
Einladung
Hilfsmedien
Was ist Rhetorik?
Ist die Kunst des Redens und die Kunst durch reden zu überzeugen.
⦁ Was für eine Art Kommunikation ist die Präsentation?
Eine Einwegkommunikation
⦁ Welche 3 Komponenten machen Erfolg aus?
Inhalt, Rhetorik und Persönlichkeit
⦁ Was ist das wichtigste?
Persönlichkeit
⦁ In welche 3 Teile lässt dich eine Präsentation unterteilen?
Vorbereitung (80%), Durchführung und Nachbearbeitung
⦁ Warum muss Zielpublikum bekannt sein?
Damit Sprache und Medien angepasst werden kann
⦁ Was gehört in Einleitung?
Begrüssung , Thema, Ziel und Ablauf
⦁ Wie geht man mit einer Panne um?
Ruhig bleiben, an Agenda orientieren (abhacken) und kurze Wiederholung, faden finden
⦁ Warum Reflektion/Nachbearbeitung?
Um sich zu verbessern, Fehler nicht zweimal machen
⦁ Auswahl der Medien?
Grösse des Publikums
⦁ Vor- und Nachteile der verschiedenen Medien?
Elektronische können ausfallen, Manuelle können zu klein sein.
1. Welche Fragearten gibt es und nennen Sie je ein Beispiel:
1. Geschlossene Frage – Hast du angst? JA oder NEIN
2. offene Frage – wie kannst du die Situation verändern? W-Fragen, umfassende Antwort
3. konkretisierende Frage – was genau halten Sie von diesem Buch? Vertiefung, Meinung vom Partner
4. verhaltensorientierte Frage – welche Risiken wollen wir verhindern? nach verhalten fragen
5. indirekte / reflektierende Frage – sie lügen! … Sind sie also der Meinung ich sage nicht die Wahrheit?
6. richtungsweisende Frage – wo sehen sie das Problem genau? man will zu einem Entschluss kommen
7. Suggestivfrage – du bist gleicher Meinung wie ich, oder? manipulativ! Bei Unschlüssigkeiten
8. Rhetorische Frage – soll das die grossangekündigte Zukunft sein? wird selber beantwortet, man will keine Antwort
2. „wer fragt führt“ was heisst das?
Die richtigen Fragen lenken ein Gespräch in eine gewünschte Richtung.
Die richtigen Fragen öffnen verschlossen geglaubte Türen.
Die richtigen Fragen führen einen immer ans Ziel.
Die richten Fragen lenken die Gedanken des Gesprächspartner.
Die richtigen Fragen erzeugen Nähe und Sympathie!
Der fragende führt das Gespräch nach seinen Vorstellungen und kann den Partner manipulieren oder lenken
3. was verstehen Sie unter Metakommunikation
Über Kommunikation sprechen, sprechen über das Sprechen, kommunizieren über Kommunikation was wir im Unterricht machen
4. welche Killerphasen kennen Sie und Nennen Sie je 1. Bsp.
Negative Botschaften die das Gespräch killen. Es gibt eine Win-Lose-Situation, demontieren des Partners, keine kreative aktives Mitdenken mehr alles Schnee von gestern, du verstehst das nicht
5. welches ist der Unterschied zwischen “Ich- und Man-Botschaft“
Ich: sind eigene Meinungen oder Gefühle die im Gespräch eingebracht werden
Ich ärgere mich über… führen zu offenem guten Gespräch (nicht beleidigend)
Man: kann zu Missverständnissen führen oder dient als Schutzschild
Man sagt wir sind nicht genug gut man müsste noch aufräumen
6. Was verstehen Sie und „aktiven Zuhören“ und welches sind die 3 Stufen?
Ich kläre in Gedanken ab ich die Botschaft richtig decodiert habe! Gebe Feedback und Interesse zurück mit Blickkontakt, Nicken etc.
Ebene: Beziehungsebene definieren Blickontakt, Nicken oder Gestik
Ebene: Inhalt verstehen Kernaussage von Partner selber auf den Punkt bringen!
Ebene: Gefühle verbalisieren Aussprache welche Gefühle ich bei Partner wahrnehme
7. was muss ich bei aktiven zuhören beachten?
Ausreden lassen, Nachfragen, Spontane eigene Meinung äussern, Hörbar und sichtbar Aufmerksamkeit zeigen, Zuwenden (Körpersprache), das gehörte wiedergeben
8. was verstehen sie unter „spiegeln“
Eng verwandt mit aktivem zuhören! Gesagtes aufnehmen und in eigenen Worten Wiedergeben!
Keine eigene Meinung einfliessen lassen
9. Wie heissen die 4 Grundhaltungen von „Harris“?
Ich bin ok - du bist ok
Ich bin ok - du bist nicht ok
Ich bin nicht ok - du bist ok
Ich bin nicht ok - du bist nicht ok
10. was ist der Unterschied zwischen verbaler und paraverbaler Kommunikation?
Verbal: Kernbotschaft und Inhalt
Paraverbal: Verbale Botschaft unterstreichen mit Atem, Rhetorische Stilmittel etc.
Nonverbal: Körpersprache, Kleidung, Umgangsformen
11. was verstehen Sie unter Mimik und Gestik?
Mimik: Gesichtsausdruck, Lächeln, ernster Blick etc.
Gestik: Körperbewegungen, Spickzettel in der Hand, keine Arme verschränken
12. Wann gilt eine Person als kongruent?
Wen das Verhalten und die Präsentation mit der Persönlichkeit überreinstimmt – wirkt echt
13. Erklären Sie 4 Seiten des Kommunikationsquadrat
Sachinhalt: worüber informiere ich über die Ferien
Selbstoffenbarung: was ich von mir zu erkennen gebe an den Strand
Beziehung: was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe du bist nett
Apell: was ich bei dir erreichen will komm mit^
14. Erklären Sie das Eisbergmodell
Die Sachebene ist der Inhalt der Nachricht 1/5
Beziehungsebene ist das zwischenmenschliche 4/5
15. Was verstehen Sie unter einer selbst erfüllenden Prophezeiung?
Man verhält sich so, dass man an eine Prophezeiung glaubt! essen in Thailand ist schlecht
Man bekommt Bauchweh obwohl alles i.O. mit dem Essen war
-
- 1 / 53
-