Physiologie Verdauung
Vetsuisse Zh 2. semester
Vetsuisse Zh 2. semester
Fichier Détails
Cartes-fiches | 89 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.03.2017 / 13.04.2020 |
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Peptidasen im Verdauungstrakt
- werden erst am Wirkungsort aktiviert
- Trypsin (Pankreas)
- Chymotrypsin (Pankreas)
- Elastase (Pankreas)
- Carbosypeptidasen A, B (Pankreaas)
Resorption von Aminosäuren
- meistens über Na+/ As- Kotransport
- beruht auf dem Na Gradient zw. Darmlumen und Zellraum
- Na diffundiert, As folgt
- unterschiedliche Kotransporter
- Abgabe ins Blut durch die erleichterte Diffusion oder über Na+ abhängiger Carrier
Resorption von Peptiden
- H+/ Peptid Kotransporter
- Tertiär aktiv
- H+ wird durch einen Na+/H+ Austauscher wieder aus der Zelle hinaustransportiert
- Triebkraft dafür die Na/K-ATPase
- Abgabe ins Blut durch erleichterte Diffusion
Resorption von Mineralstoffen und Wasser
- Wasser folgt passiv dem osmotischen Gradient
- solvent drag = mitreissen von Ionen mit dem Wasser
- Für Na+, Cl-, und Ca2+ spezifische Transporter
Resorption von Natrium
- zu 80% im Dünndarm
- elektrogene Na+ REsorption Na+Kotransporter für Glucose, Aminosäure, Nucleotide, Nucleobasen
- elektroneutrale Na+ Resorption NA+/H1 Austauscher
Resorption von Chlorid
- zu 80% Dünndarm
- Diffusion durch tight junctions entlang eines Konzentrationsgradienten
- passiv
- Cl-/Hco3- Austauscher im distalen Jejunum und Ileum
- nehmen Chlorid auf
- geben Bicarbonat ab
- Eigentlicher Sinn ist die Abgabe von Bicarbonat ins Lumen
Resorption von Kalium
- vorallem im Dünndarm
- durch solvent drag
- weil viel Kalium mit der Nahrung aufgenommen wird, reicht das aus
Resorption von Kalizium
- fast nur im Duodenum und proximalen Jeujunum
- Aufnahme durch Ca2+ Kanäle in der apikalen Membran
- Abgabe basolateral durch Ca Pumpen und Na/Ca Austauscher
- wird gesteigert durch Vitamin D
Funktion des Dickdarms
- Gärkammer
- Resorption von bakteriellen Produkten und Salzen
- Regulation des Mineralstoffhaushaltes
- Wasserretetion
- Kotabsatz
Sekretion im Dickdarm
- Bicarbonat
- Pufferung der kurzkettigen FS
- Chlorid
- Verflüssigung des Inhalts
- Lösung der Nährstoffe
- Kaliumsekretionj
- Regulation des Kaliumhaushaltes
Absorption im Dickdarm
- Natrium
- Chlorid
- Kalium (meistens eher abgabe als aufnahme)
- Kurzkettige Fettsäuren
Dickdarm der Fleischfresser
- dickdarm kurz
- wenig bakterielle Fermentation
- Durchmischung und langsamer Weitertransport
- Resorption von Wasser und Mineralstoffen
Dickdarm des Pferdes
- Fermentation im Caecum und Colon
- Segmentation im kleinen Colon
- Kotballen
- durch Reseption von Wasser und Elektrolyte
Regulation der Defäktion
- Rektum ist durch 2 Sphinctern verschlossen
- M. spincter internus (glatte Muskulatur)
- vegetatives NS
- M. spincter externus (quergestreifte Muskulatur)
- somatisches NS
- M. spincter internus (glatte Muskulatur)
- Kotabsatz erfolgt bewusst
- Füllungszustand des Rektums löst den Stuhldrang aus
Kotabsatz
- spinaler parasympathischer Reflex
- starke Füllung des Rektums
- Stuhldrang
- Anspannung von Bauchdecke und Zwerchfell
- M. sphincter externus und Beckenmuskulatur erschlafft
- M. spincter internus erschlafft
- Colon und Rektum kontrahieren sich
Hauptaufgaben des Gastrointestinaltraktes
- Verdauung
- Aufnahme der Nahrung
- Zerkleinerung
- Sekretion von Verdauungssäften und Enzyme
- Aufspaltung von Nährstoffen
- Durchmischung des Nahrungsbreies
- Weitertransport
- Absorption des Nährstoffe
- Darmbarriere: Abwehrfunktion
- Endokrines Organ
- Ausscheidung von Stoffwechselproduken
3 Hauptkategorien der Verdauungsart
das enterische Nervensystem
- funktioniert ohne ZNS
- ist ein intrinisischens System
- besteht aus 2 Plexus
- Plexus submucosus (Meissnersch Pl)
- Plexus myentericus (Auerbach Pl)
das enterische NS enthält
- semsproscje Meirpe
- Interneurone
- Motoneurone
Das enterische Ns reguliert
- Motorik
- Sekretion
- Durchblutung
somatische Neuroen
- Stellen Verbindungen zum enterischen NS, den Bauchganglien und dem ZNS her
- Mechanorezeptoren
- messen die Wanspannung, Druck und Volumenänderung
- Chemorezeptoren
- messen Nährstoffgehalt, Osmolarität und pH Wert
Interaktion mit dem ZNs
- gehirn überwacht und moduliert die Verdauungsvorgänge
- Anpassung an übergeordnete Anforderungen
- Abstimmung mit anderen Organfunktionen
Parasympahtische Innervation
- aus der Medulla oblangata oder Sakralmark
- postganglionäre cholinerge muscinerge Rezeptoren
- Funktion
- Darmsekretion +
- Darmmotirik +
- Donus der Sphincter -
Sympahtischer Innervation
- aus dem Thorakolumbalmark
- meist noradrenalin als Transmitter
- Funktion
- Darmmotorik -
- Darmsekretion -
- Tonus des Spincter +
- Durchblutung -¨
endokrine Funktion des Verdauungstaktes
- Regulation mechanischer Prozese
- Aufnahme von Nahrung führt zur Freisetzung von Hormone die die Motorik anregen
- Regulation chemischer, enzymatischer Prozesse
- Durch die Nahrungsver Prozesse aufnahme werden sekrete freigesetzt
- Regulation postabsorptiver Prozesse
- trophische Effekte auf die Entwicklung der Schleimhaut, Wachstumsfaktoren
die glatte Muskulatur des Verdauungstraktes
- autonome Schrittmacherzellen (Caja Zellen)
- Weiterleitung des AP über gap- junctions auf alle Zellen eines Muskelfaserbündel
- Eigenfrequenz der Schrittmacherzellen nimmt nach distal ab
- Aktivität durch das vegetative NS moduliert
kauen der Nahrung
- mechanische Zerkleinerung
- zur Oberflächenvergrösserung
- Durchmischung mit dem Speichel
- ermöglicht das Abschlucken
- Vorbereitung zum Abschlucken
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