Löten BKU GIBB

Beim hartloten werden Lote mit einer Schmelztemp höher ls 450 Grad verwendet

Weichlöten: unter 450° Grad

Hartlöten:  über 450° Grad

1. Benetzen, das Lot verteilt sich auf der Lötfläche.
2. Fliessen, Flüssiges Lot drängt das Flussmittel aus dem lötspalt.
3. Binden, Lot dringt in den Werkstoff und bildet eine neue Legierung.

Kupfer, Kupferlegierung und Zink

• lötbrenner
• elekt. Lötkolben
• elekt. Lötpistole

• Lötstelle vor dem Löten reinigen
• Werkstücke mit dünnem Lötspalt zusammenpassen ( vor dem Löten)
• Richtige Arbeitstemp. wählen
• Lot muss erschütterungsfrei erstarren
• korrosives Flussmittel nach dem Löten entfernen
• Hautkontak muss mit dem Flussmittel vermieden werden!
• Arbeitsplatz muss genügend Belüftet sein oder ein absauger haben für die Dämpfe.

 Die Lötfläche wird auf Löttemp. erwärmt. Das hinzugefügte Lot schmilzt auf der Fläche. Dabei sollte es Flächig benetzt werden. Das Lot dringt nun in die Radschicht ein und bildet mit dem Werkstoff eine neue Legierung.