IntKom mndl.
MFM
MFM
Fichier Détails
Cartes-fiches | 64 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.02.2017 / 13.03.2017 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170215_intkom_mndl_
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170215_intkom_mndl_/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Wichtigster Bestandteil des Kommunikationsrechts
Sorgfaltspflicht der Agentur an uns bei Werbevertrag (=Auftrag)
(Bspw Hinweis auf Gesetze, etc.)
UWG (Unlauter Wettbewerb) 3 Bestandteile
faires und nicht irreführendes Verhalten
Sicht immer von unvoreingenommenem Durchschnittskonsumenten
Verstoss innerhalb eines Jahres klageberechtigt
- Unrichtige Werbung
- Irreführende Werbung
- Herabsetzende Werbung
Unrichtige Werbung
Aussagen = Tatsache !!
Bspw. Denner immer am billigsten.
Irreführende Werbung
Aussagen korrekt aber von ZG nicht verstanden, weiss es nicht
Bspw. Tasche aus echtem Similileder
Herabsetzende Werbung
unsachlich, andere verarschen
Wo können verstösse am UWG gemeldet werden?
Schweizerische Lauterkeitskommision
Markenrecht
schützen bei "Swissreg" (Institut für geistiges Eigentum)
->muss grafisch darstellbar, kennzeichnungsfähig und unterscheidbar von bestehendem sein.
nicht schützbar (ausser nach 10 Jahren durchgesetzt): einfache Zeichen, Farben, Sachbezeichnung, beschreibende Zeichen (Filter)
Heilmittel Werbung Gesetz
Klassen A & B = rezeptpflichtig = nur Fachwerbung
Klassen C & D = Verkauf nur Apotheke = Werbung ja, aber deklarieren (Packungsbeilage,..)
Klassen E = überall erhältlich = uneingeschränkt Werbung
WOAM
Word of Mouth = Mund-Mund-Propaganda
Unterschied High/Low-Involvement Produkt erklären
geht um Engagement (Involvement) des Kunden
High-Inv. sucht der Kunde aktiv nach Infos, überlegt sich den Kauf/Anbieter, ..
Low-Inv. typische Spontankäufe, geringer finanzieller und engagierter Aufwand
Product Placement
In der Schweiz zwingend gekennzeichnet (Film, Fernseh, Videospiele) ansonsten theoretisch illegal (Schleichwerbung)
Onlinemarketing (Website) Ziel & 2 Wege
Ziel der Website = Traffic
- Offline (klassisch) - Werbung, VF, Gewinnspiel mit Hinweis
- Online (neu) - Youtube mit Link,... -> Kunde mit Content abholen
MACH Radar
WEMF & DemoScope -> baut auch M-Basic und M-Consumer auf
Zusätzliche psychografische Detaildaten
Auswertung im Spinnennetz (ähnlich Sinus Mileus) mit Himmelsrichtungen (Innov.-Trad./innen-aussen)
Psychologische Achse erklären
Positionierung im Kopf des Kunden
Bspw. Esso = Stark = Tiger
Werbebudget
- Agenturhonorar
- Gestaltung
- Produktion
- Streukosten
- Kontrollkosten
- Reserve (10%)
Intermediavergleich (erklären + Kriterien)
Auswahl des Mediums
(Reichweite ZG, Kosten, Verfügbarkeit, ZG Affinität, Darstellungsmöglichkeiten,..)
WEMF
Firma für WErbeMedienForschung, untersucht vor allem Printmedien. Erfasst und erforscht das Leseverhalten der CH Bevölkerung. Im Weiteren ist sie für Beglaubigungen von Auflagen und Verbreitungsdaten verantwortlich sowie für die Erhebung der Inseratestatistik.
Sinus Mileus
Modell der Zielgruppen die nach ihren Lebensauffassungen & Lebensweisen gruppiert werden,
10 verschiedene Gruppen
Sender/Empfänger-Modell aufzeigen
Sender (codieren) -> Übermittlung (evtl Störung) -> Empfänger (decodieren)
MACH-Consumer
MACH = MedienAnalyse Schweiz
gibt Auskunft über die sozio-demografischen Merkmale:
Kaufverhalten
Informationsverhalten
Neigungen
Vorlieben
Stil
Marketinginstrumente (nennen & erklären)
4 P's
Product, Price, Place, Promotion
Marketingkommunikationsinstrumente (nenne 8)
- Werbung
- Verkaufsförderung
- PR
- Direktwerbung
- Events
- Sponsoring
- Messen
- Internet
7 Schritte im Kommunikations-Konzept
- Zielgruppe
- Ziele
- Strategie
- Massnahmen
- Budget
- Zeitplan
- Kontrolle
7 W der Kommunikation
Wer soll angesprochen werden?
Was ist die Botschaft?
Wie wird kommuniziert?
Womit wird geworben?
Wo wird geworben?
Wann wird geworben?
Wieviel kann investriert werden?
3 R der Kundenbeziehung
- Recruitment (Akquisition)
- Retention (Bindung)
- Recovery (Rückgewinnung)
Positionierung
Ist >< Soll
Abgrenzung zu Konkurrenz, Eigenschaften hervorheben, USP/UAP
Kommunikationsziele
langfristig-> Strategische Positionierung
mittelfristig -> Zwischenziele bei Zielgruppen
kurzfristig -> Einzelziele (Massnahmen)
Kommunikationsbotschaft
Kommunikative Leitidee -> Kernaussage (Hauptzielgruppe) -> Einzelaussagen (Argumente)
-
- 1 / 64
-