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Kartei Details
Karten | 20 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 12.02.2017 / 12.02.2017 |
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Welche konzeptionellen Grundlagen liegen der Grenzplankostenrechnung zugrunde?
Produktionstheoretische Grundlagen
- limitationale Faktoreinsatzbedingungen mit konstanten Produktionskoeffizienten (Direktbedarfskoeffizienten)
- Bestimmung des Verbrauchs an Vorprodukten in Abhängigkeit von der Anzahl der zu fertigenden Endprodukte
Kostentheoretische Grundlagen
- fix und variabel beziehen sich auf Beschäftigung
- einzige felxible Kosteneinflussgröße ist Beschäftigung
- Kosten ergeben sich als mit Faktorpreisen bewerteter Güterverbrauch
- Kosten sind lineare Fkt d. Beschäftigung
- GK konst und = var. k
- Auf Kostenstellenebene wird Beschäftigung durch Bezugsgrößen gemessen
- Kosten deterministisch geplant
Welche Kostenkategorien werden bei der relativen Einzelkostenrechnung gebildet?
Beschreiben sie jeweils
- Leistungskosten
- variieren mit Art, Menge und Wert d. Produkte
- erzeugungsabhängige Kosten, absatzabhängige Kosten
- Bereitschaftskosten
- variieren mit dem Auf und Abbau der Betriebsbereitschaft
- Monats, Quartals, Jahreseinzelkosten
- GK geschlossener Perioden (EK eines bekannten längeren Zeitraums)
- GK offener Perioden (EK eines unbekannten längeren Zeitraums)
Beschreiben sie Grund Sonder und Deckungsbeitragsrechnung im System der relativen Einzelkostenrechnung!
- Grundrechnung
- Die Grundrechnung der Kosten ist vielseitig auswertbarer Datenspeicher, der Kosten nach bedeutsamen Merkmalen differenziert verfügbar hält
- GdK wird um Grundrechnung d. Erlöse und Potentiale ergänzt
- Perioden GK werden im Rahmen einer Zeitablaufrechnung erfasst
- Sonderrechnungen
- haben die Aufgabe, Informationen der Grundrechnung zum Zwecke d. Entscheidungsvorbereitung auszuwerten
- Vorgehensweise
- 1. Bestimmung . Kalk.objekte, die sich auf Entscheidung auswirken
- 2. Entnahme d. rel. EK aus d. GR
- 3. Ermittlung rel. DB
- 4. Auswertung d. rel. DB
- DBR
- EK treten an die Stelle von var. Kosten
- Einstufige, Mehrstufige, Mehrdimensionale
Erläutern sie die Zweckmäßigkeit von Abweichungsanalysen!
- Vollständigkeit - Summe d. Einzelabw. entspricht Ges.abw
- ansonsten mangelnde Akzeptanz
- erfüllt bei kum. Meth. bei alt. nicht
- Ivarianz - Unabhängigkeit v. d. Reihenfolge d. Abweichungsbest.
- ansonsten mangelnde Akzeptanz
- n. erfüllt bei kum, erfüllt bei altn.
- Willkürfreiheit - keine Zurechnung nicht zu verantwortender Abweichungen
- ansonsten mangelnde Akzeptanz
- n. erf. bei kum.,erfüllt bei altn mit Sollbasis
- Koordinations und Integrationsfähigkeit - Einbeziehung eines Informationssystems
- Tendenziell Ausweis von Einzelabw., ohne Abw. höherer Ordnung
- Abhängigkeit d. Einzelabw. vom gewählten Bezugssystem
- Wirtschaftslichkeit und Praktikabilität
- ansonsten mangelnde Akzeptanz
- Kaum Kostenunterschiede, wenig unterschiedliche Praktikabilität
Im Vergleich besser geeignet: Alternative Methode
Häufiger verwendet: Kum. Methode
Theoret. Empfehlung: Differenziert kum. Methode
Welche Funktionen überniimmt die Prozesskostenrechnung?
- Kostenvermittlungsfkt
- Sicherstellung einer beanspruchungsgerechten Kalkulation d. Kostenträger
- Kostenkontrollfkt
- Feststellung und Beseitigung prozessbezogener Unwirtschaftlichkeiten
- Motivation d. verantwortl. Mitarbeiter
Erläutern sie die vorgehensweise bei der Prozesskostenrechnung!
- Identifikation von Teilprozessen und Hauptprozessen
- Teilprozesse
- inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten
- lmi Prozesse - Anz. d. Prozesswdh ist von erbrachter Leistung abhängig
- lmn Prozesse - Anz d. Pwdh ist von erbrauchter Leistung unabh.
- Hauptprozesse - Zsfg von T.prozess. die auf ein einheitl. Arbeitsergebnis ausgerichtet sind
- Teilprozesse
- Ermittlung der Teilprozesskosten
- Die Endkosten d. KS sind d. Teilprozessen entweder direkt oder indirekt zuzurechnen
- Pers. Kosten mit Finalprinzip zugerechnet
- restl Kosten nach Maßgabe d. Pers. Kosten verteilt
- Ermittlung d. Kostentreiber
- d. Schlüsselgrößen f. d. Vertl. d. Kosten d. lmi Proz. werden als Kostentreiber bezn.
- Bestimmung d. Teilprozesskostensätze
- f. d. lmi Proz werden auf Basis d. Teilprozkosten u. d. Kostentreiber Teilprozkostensätze bestimmt TPKS=TPK/KT
- bei Berücksichtigung d. lmn Kosten müssen jene zuvor auf lmi Proz verteilt werden
- Bestimmung von Hauptprozesskosten und Hauptprozesskostensätzen
- Prozkostensätze werden mit jew. Kostentreibern multipliziert und aufsummiert
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