Biopsychologische Aspekte

- Entwicklung von Störungsmodellen (funktional und neuronal)

- Beschreibung des Zusammenhangs von kognitiven Störungen und psychischenErkrankungen

- Identifikation kognitiver Prädiktoren => Störungsverlauf, Therapie- Rehabilitationspotentiale

- Entwicklung von Behandlungsstrategien (Basierend auf kognitiven Stärken und Schwächen)

- Behandlung durch neuropsychologische Behandlungsverfahren

Amygdala-Hippocampus-Komplex

Nein, die Gene haben zwar Einfluss auf die Entstehung psychischer Störungen, jedoch ist der Varianzanteil einzelner Gene sehr gering. Erst das Zusammenspiel und die Veränderung mehrerer Gene kann einen Einfluss auf die Entstehung einer psychischen Störung haben.

Die Verhaltenstherapie basiert auf der Lerntheorie. Ungewünschte Verhaltensformen werden neu gelernt. Dabei kann es auch zu Veränderungen in der Genexpression kommen. Dies kann synaptische Verbindungen und anatomische Strukturen des Gehirns verändern.

- passive Interaktion: Genetischer Faktor wird nur unter bestimmten Umwelteinflüssen wirksam (zB Trauma)

- aktive Interaktion: Genetische Disposition führt zum suchen bestimmter Umwelten, diese Interaktion erhöht das Risiko

- reaktive Interaktion: Genetische Anlage fördert Verhaltensweisen, die betsimmte Umweltreaktionen hervorrufen, die sich wiederum auf die Gene auswirken.

Nein. Die Gene haben zwar einen Einfluss auf die ENtstehung einer psychischen Störung (Vulnerabilität). Wir haben jedoch auch Einfluss auf unsere Gene

-Das Erbe füllt die Lostrommel, die Umwelt zieht das los-