KLR 1
IUBH KLR
IUBH KLR
Fichier Détails
Cartes-fiches | 92 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.01.2017 / 25.07.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170131_klr_12
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Def.: das Verursachungsprinzip
verlangt, dass die Kosten auf die Kostenträger verteilt werden, die sie auch verursacht haben
Def.: Proportionalprinzip
Ermittlung von Schlüsselgrößen, die die Zuweisung von Kosten auf Kostenträger nach einem proportionalen Verhältnis der Verursachung abbilden.
Def.: Durchschnittsprinzip
Die Gemeinkosten werden auf jeden Kostenträger in gleicher Höhe verteilt.
Tragfähigkeitsprinzip Def.:
Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenträger in Abhängigkeit von deren Erfolg (umsatz, Stückerfolg)
Umlageschlüssel Def.:
Sachlogische Bezugsgröße, aufgrund der die Kostenstellengemeinkosten auf die Kostenstellen verteilt werden können
(BAB) Was sind direkte Bezugsgrößen?
Bezugsgröße zur Verteilung der Kostenstellengemeinkosten anhand einer eindeutig und direkt ablesbaren Verbrauchsmenge pro Kostenstelle
(BAB) Indirekte Bezugsgrößen
benutzen Plausibilitätsannahmen der Verursachung von Kostenstellengemeinkosten; nicht direkt messbarer Verbrauch
Besonderheit des mehrstufigen BAB?
berücksichtigt bei innerbetrieblicher Leistungsverrechnung die Verursachung von sekundären Gemeinkosten
Von was werden die innerbetrieblichen Leistungen erbacht?
Von einer Hilfkostenstelle für andere Hilfs- oder Hauptkostenstellen
was ist das Kostenartenverfahren?
Verfahren zur innerbetrieblichen Leistungsverrechnung; auf eine Verrechnung der Gemeinkosten wird verzichtet, es werden nur direkt nachweisbare Einzelkosten verrechnet
Was ist das Kostenstellenausgleichsverfahren?
Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, bei der alle Einzel und Gemeinkosten der leistenden Stelle der empfangenden Kostenstelle zugewiesen werden.
Was ist das Kostenträgerverfahren?
Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, die alle Kosten der innerbetrieblichen Leistung in einer Ausgliederungsstelle führt
was ist das Anbauverfahren?
Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, bei dem Hilfsstellen einer empfangenden Hauptkostenstelle direkt rechnerisch zugeordnet werden.ö
Stufenleiterverfahren Def.:
auch Treppen-verfahren genannt; Verfahren zur innerbetrieblichen Leistungsverrechnung mit einseitiger Berücksichtigung des gegenseitigen Leistungsaustausches zwischen Hilfskostenstellen
Def.: Gemeinkostenzuschlagsatz
Prozentualer Zuschlag der Gemeinkosten an der Kostenstelle; errechnet sich durch Bezugnahme der Gemeinkosten auf die Kostenstelleneinzelkosten
Woraus besteht der Betriebliche Leistungsprozess?
Beschaffung--> Produktion--> Absatz
Definition: Betrieb
Organisatorische Einheit, Ort des Leistungsprozesses
Beispiele für Produktionsfaktoren
Klassisch: Arbeit, Boden, Kapital. Modern auch: Wissen und Zeit
Definition: Betrieblicher Leistungsprozess
Umwandlung von Produktionsfaktoren zu Gütern und Dienstleistungen
Definition: Unternehmen
Spezieller Betriebstyp im marktwirschaftlichen System, Gegenstand Juristischer Betrachtung
Definition: Kameralistik
Aufzeichnung von Zahlungsströmen in öffentlichen Haushalten
Das Managmentsystem hat die Aufgabe:
den betrieblichen Wertschöpfungsprozess so zu planen, steuern, und zu kontrollieren, dass der Erfolg optimiert wird.
Def.: Finanzprozess
Gesamtheit der Bewegungen von Zahlungs und Finanzierungsmitteln
Unterschied zwischen Finanzierungsprozess und Investitionsprozess
Beim FinanzierungsProzess ist das Kapital nicht fest gebunden und bleibt in seiner Urspünglichen Form (liquide) erhalten. Beim Investitionsprozess wird es hingegen gebunden oder freigesetzt (Grundstücke,Autos,Uhren)
Welche sind die konstitutiven Ziele?
Liquidität, Rentabilität, Wachstum
Funktionen des Rechnungswesens:
Dokumentationsfunktion, Rechenschaftslegungsfunktion, Informationsfunktion, Kontrollfunktion, Controllingfunktion, Beweismittel bei Gerichtsverfahren, funktionen der organisatorischen Führungsunterstützung
Def:: Pagatorisch
Auf realen Zahlungsströmungen beruhend
Def.: Kalkulatorisch
Die tatsächlichen Wertveränderungen berücksichtigend, nicht zwingend deckungsgleich mit pagatorischen Wertansätzen
Def.: Nominale Kapitalerhaltung
Aufwands- und Beschaffungswert zu beschaffungspreisen, keine Berücksichtigung realer Werte
Def.: Substanzielle Kapitalerhaltung
Aufwandserhaltung der Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung realer Werte, Bwertung zu Wiederbeschaffungspreisen
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