M7 - 03416 - Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
Bis WS 16/17 - M/C Fragen, inspiriert von vorhergehenden Semestern. Wer die Karteien übernehmen und weiterführen möchte, kann sich gerne melden, ich verabschiede mich bald aus Card2Brain.
Ordnerverwaltung für M7 - 03416 - Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
Wähle die Ordner aus, zu welchen Du "M7 - 03416 - Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung" hinzufügen oder entfernen möchtest
0 Exakte Antworten
0 Text Antworten
131 Multiple Choice Antworten
Karte wurde gelöscht
Fenster schliessen
Welche defensive Strategien und implizierte Schemata sind korrekt?
Es gibt positive empirische Evidenzen für Abwehrmechanismen der Reaktionsbildung, Isolation und Verleugnung
Die Vigilanz ist eine Strategie der Angstregulation, deren Ziel die Reduktion der bedrohungsbezogenen Unsicherheit ist
Defensive Strategien zählen zu expliziten Strategien der Emotionsregulation
Verfahren der freien Assoziation wird so interpretiert, damit impliziertes Schemata -> expliziertes Schemata wird
Implizierte Schemata die in der frühen Kindheit gebildet wurden beeinflussen das Verhalten über die Lebensspanne hinweg
Fenster schliessen
Welche der Aussagen geben die zentralen Postulate der humanistischen Persönlichkeitstheorie nach Karl R. Rogers wieder? (PL: Rammsayer und Weber, 2010
Jeder Person wohnt eine Aktualisierungstendenz inne.
Jeder Person wohnt eine Selbstaktualisierungstendenz inne.
Als "Erfahrungsfeld" einer Person wird die Summe der sozialen Beziehungen verstanden.
Der Begriff "organismische Bewertung" bezieht sich auf die Bewertung der Auswirkungen aller Erfahrungen auf den Organismus.
Die Verleugnung und Verzerrung der Bewusstheit von Selbsterfahrungen dienen der Aufrechterhaltung des Selbstkonzepts.
Fenster schliessen
Welche der Aussagen sind Thesen der psychoanalytischen Theorie der Persönlichkeit nach Freud?
Die genitale Phase ist die wichtigste Phase der Persönlichkeitsentwicklung.
Neurotische Angst entsteht, wenn gegen moralische Normen des Über-Ichs verstoßen wird.
Der weibliche Ödipuskomplex wird in der phallischen Phase vollständig verdrängt
Reaktionsbildung ist ein Abwehrmechanismus, der impliziert, dass ein Individuum genau entgegen gesetzt zu seinen unbewussten Impulsen handelt.
Unbewusste psychische Inhalte können durch Nachdenken bewusst gemacht werden.
Fenster schliessen
Welche der folgenden Aussagen zu kulturellen Unterschieden sind korrekt?
Genetische Einflüsse sind zwischen Populationen sehr viel grössser als innerhalb von Populationen
Ein Item, dass in interkulturellen Untersuchungen einen ,,Item Bias" zeigt weisst eine geriinge Kulturabhängigkeit auf
Die Position des radikalen Relativismus besagt, dass Kulturvergleiche nicht möglich sind
Unterschiede im IQ zwischen Schwarzen und Weissen nehmen mit zunehmenden sozialen Status zu (+)
Individualistische und kollektivistische Kulturen unterscheiden sich in der Bewertung von Persönlichkeitseigenschaften
Fenster schliessen
Welche der folgenden Aussagen zu kulturellen Unterschieden sind korrekt?
Genetische Unterschiede sind zwischen Populationen sehr viel größer als innerhalb von Populationen.
Die Position des radikalen Relativismus besagt, dass Kulturvergleiche hinsichtlich der Intelligenz nicht möglich sind.
Verbale Fähigkeiten gehören zu den kulturell universellen Intelligenzdimensionen.
Unterschiede im IQ zwischen schwarzen und weißen Kindern in den USA nehmen mit zunehmendem sozialem Status ab.
Individualistische und kollektivistische Kulturen unterscheiden sich in der Bewertung bestimmter Persönlichkeitseigenschaften.
Fenster schliessen
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Teilprozesses des Lernens am Modell von A. Bandura?
Wahrnehmung
Speicherung
Integration
Regulation
Aufmerksamkeit
Fenster schliessen
Welche psychologischen Grundbedürfnisse nach derneohumanistischen Theorie der Determination sind angeboren und universell?
Sicherheit
Achtung
Kompetenz
Selbstregulation
Selbstverwirklichung
Fenster schliessen
Zu den psychologischen Bedürfnissen zählen nach Maslow …