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Kartei Details

Karten 21
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 27.01.2017 / 28.01.2017
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Vergleichen SIe die Forschungsorganisationen DE

  1. Frauenhofer:
    • angewandte Forschung
    • Volumen ca. 2 Mrd (70% Industrie, 30% B/L), 67 Einrichtungen
  2. Leibniz:
    • Forschung
    •  Volumen ca. 1,8 Mrd (50% je B,L + Drittmittel), über 80 Einrichtungen
  3. Max Planck:
    • Grundlagenforschung
    • Volumen ca. 1,8 Mrd. (50% je B,L + Drittmittel), über 80 Institute
  4. Helholtz:
    • Großforschung
    • Volumen ca. 4,5 Mrd (2/3 öffentlich hauptsächlich B + Drittmittel) 18 dt. Institute, jedoch meiste MA 

Technologiezentren

  • Sind Standort für Innovative Unternehmen und Existenzgründer
  • Synergie von FOrschung, Universitäten und Unternehmen
  • Partner profitieren von gemeinsamer Infrastruktur und Beratung-sowie Coaching

Berlin:

  • Technologie- und Innovationspark: Umwelttechnik, Medien
  • Technologiezentrum am Borsigturm: Verkehr, Logistik
  • Berlion Biotechpark: Biotechnologie, Pharmazie

WISTA, Adlershof als einer der größten Scienceparks weltweit: Photovoltaik, Biotechnologie, Medien

Projekt Energieeffizienzhaus Plus

  • 2008 an der HTW erbaut --> Living Equia: Living ecological quality and integration of ambience
  • für Solar Decathlon Europe (2010, Madrid, internationaler studentischer Wettbewerb)
  • Ziel: Entwicklung und bau eines Plus-Energie-Hauses: Haus, dessen Bewohner sich ausschließlich durch Kraft der Sonne versorgen
  • BEwertung: Architektur, Solar- und Photovoltaikkonzept, Komfort, Soziales u. Strategie

Technikkonzept Energie-Effizienzhaus

  1. Photovoltaik-Konzept
    • Stromerzeugung über Dachmodule und Verschattungselemente (auf Dach + zusätzlich)
    • Wechselstromrichter notwendig und Batterike für autarke Stromversorgung
    • Produktion > Verbrauch sowohl in Berlin als auch in Madrid
  2. Solarthermiekonzept
    • Wände enthalten Lehmplatten mit Phase-Change-Material (Nutzung des Phasenübergangs der eingelagerten Paraffine/ Salzhydrate)
    • Warmwassererzeugung über Solarthermiekollektoren, Lüftungsgerät für Wärmeaustausch
    • Reversible Wärmepumpe. Sommer: Kühlschrankprinzip o. Winter als Heizung

Element- Testverfahren

  1. Spin-Testing: Rotatorische Betriebslastensimulation --> Untersuchung der Festigkeit rotierender Teile auf Schleuderprüfständen (hohe Geschwindigkeiten und unterschiedliceh Temperaturen)
  2. LCF/HCF-Test:  zur Ermittlung der Lebensdauer von Werkstoffen unter konstanten dynamischen Belastungen (Zug/Druck-Prüfmaschine bis zum Versagen) --> Wöhlerkurve für niederzyklische (<10^4 Schwingspiele) oder hochzyklische Ermüdung (10^4 bis 2*10^6 Schwingspiele)
  3. Vibration-Test: Unteruschung der durch Schwingung auftretenden Belastungen und ihrer Folgen (Mixed Mode: Kombi aus sinusförmiger und stochastischen (Rausch)-Signalen: überlagerte Schwingungsanregung -Realität)
  4. Struktur-Test: Windmiling (Vibrationssimulation), Stoß-Test( Verformung durch Fallstoßturm oder Druckluft)
  5. Zerstörungsfrei: Akustisch, Farbeindringprüfung, Wirbelstrumprüfung

Unterschied Stochastik Deterministik bei Signalarten

Deterministik: Bekannten Gesetzen --> selbe Eingaben führen zu selben Aussagen

  • z.B: Sinuförmige Schwingungen --> Muster, sodass Wert vollkommen vorhersagbar (bestimmt) ist --> mathematisch exakt berechenbar (Pendel, Sinus)

Stochastik: Wahrscheinlichkeitverteilung, Prognosen

  • rauschförmige Anregung (sämtliche Frequenzen eines Bereiches) --> Wete sidn NOrmalverteilt --> Frequenz tritt mit einer bestimmten Wahrscheinlich keit auf, daher unbestimmt)

Was ist Rauschen?

  • Störgröße bei breitem unspezifischen Frequenzspektrum durch Überlagerung vieler Schwingungen mit unterschiedlicher Amplitude und Frequenz
  • ANwendung im Vibration-Test: Mixed-Mode Sinus über Rauschem. Rauschen über Rauschen)

Methoden zur Kristallzüchtung:

  1. Zonenschmelzverfahren (Float-Zone)
    • Tiegelfreies Verfahren für Hochreine Kristalle --> Wiederholung zur Reinigung (Lösen der Fremdsubstanzen)
    • Impfkristall wird mit geschmolzenem polykristallinen Stab vverbunden (Annahme der Gitterstruktur)
    • Schmelzzone bewegt sich nach oben und durch ROtation wird gleichmäßig geschmolzen
  2. Czocralski-Verfahren
    • AUsgangsmaterial wird im Tiegel wenige Grad über Schmelzpunkt gehalten
    • Keim wird eingetraucht und mit Drehbewegung langsam herausgezogen --> Einkristall, hochrein
    • Ziehgeschwindigkeit wird kontinuierlich verringert
  3. Verneuil-Verfahren
    • mit Sauerstoff angereichertes Ausgangsmaterial trifft auf Flamme --> Verflüssig pulver
    • flüssiges Material tropf auf Tragestange und bildet Kristall --> selbe Temperatur, lange Zeit
  4. Bridgman Verfahren
    • Impfkristall in Berügung mit Schmelze im Tiegel
    • Tiegel wird in Kalte zone gezogen, wbei Kristall zu wachsen beginnt 
    • Horizontale und vertikale Variante