Hundetraining

Nein.Denn ein Turbo-Labrador von 16 Wochen kann durchaus die anderen Welpen überfordern, genauso wie ein evtl. 20 Wochen alter Welpe auf Grund seine zurückhaltenden Art ohne weiteres noch in einer Welpengruppe mittun kann.

Auf dem "Studenplan"

Dieser sollte auf ein vielseitiges (!) und vor allem alltagsgerichtetes Lernen ausgerichtet sein.

Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung, Kreativität, Eigeninitiative und Problemlösungsfähigkeit sollten dazu gehören

Welpenschulen mit pauschalen Vorgehensweisen bei allen Welpen, wie Lernen NUR mit Clicker; Lernen NUR mit Leckerli, Alles OHNE Leckerli, Führen NUR MIT Halsband, Führen NUR MIT Geschirr, Motivieren NUR mit Spielzeug, oder auch Kommunikation nur über die Körpersprache.

Achte auf Individualität und Felxibilität in der Vermittlung der Lerninhalte

Zu meiden sind solche WS , in denen es laut und hektisch zugeht

Gutesbetreuendes und beratendes Fachpersonal arbeitet souverän und kompetent.Solches Personal brüllt keinen Welpen lautstark an oder wird gar gegenüber dem Welpen aggressiv handgreiflich.

Auch Welpenschulen, die UNBEDINGT stressfreies Lernen vermitteln wollen sind zu meiden.Dosierter Stress ist wichtig, um Lebensqualität sicherstellen zu können.Stressoren sind enorm wichtig, nur müssen sie dem individuellen Belastbarkeitsniveau eines jeden Welpen angepasst werden.

Nein

30 Minuten

Können die Welpen 60' grenzenlois rumtoben, hetzen und jagen führt das zur Überforderung in vielerlei Hinsicht.

• Eine WS die im sozialen Spiel konstruktive Aggression zwischen Welpen zulässt und nicht rigoros unterbindet
• Hin und wieder souveräne erwachsene Hunde in der WS können hilfreich sein (Erwachsene Hunde sollte abllerdings nicht "Polizei" spielen
• Ständiges Dazwischengehen und Reglementieren stört und behindert soziale Entwicklungsprozesse der Welpen