HWM7

• Schutzfunktion
• Kennzeichnungsfunktion- Identifikation mit Betrieb/ Berufsgruppe
• Schmuckfunktion

• Anzahl der MA und deren Arbeitspensen
• Hygieneanforderungen
• Aufbereitungssystem
• Ausgabesystem
• Persönliche oder Unpersönliche Berufskleider

• Hautfreundlichkeit
• Wärmeisolation und Luftaustausch
• Feuchtigkeitsaufnahme und - transport
• Auswahlmöglichkeit
• Farbe Modell
• Erscheinungsbild
• Konfektionierung
• Waschen / Finish

• Persönliche Berufskleidung
• unpersönlich Berufskleidung
• gemischtes System

Vorteile:

• Grosse Verantwortlichkeit
• Kontrolle ist möglich
• können auf MA abgestimmt werden

Nachteile:

• Grosser Bestand
• Grosser Arbeitaufwand, Kennzeichnung sortieren im Finishbereich, Berufskleider Ausgabe und Rücknahme arbeitsintensiv

Vorteile:

• Grosser Bestand
• Kleiner Arbeitsaufwand

Nachteile:

• keine Verantwortlichkeit
• Kontrolle nicht möglich
• keine Auswahl an Modellen
• Zusätzliche hordung der Kleider bei einzelnen Mitarbeitern

Wenn sich eine spezifische Berufsgruppe ihre persönliche Berufskleidung wünscht.

• Köche
• Ärzte

Alle andern MA bekommen unpersönliche Kleidung

• Patchen: die Kleidungsstücke werden mit persönlichem Namen signiert.
• Farbkennzeichnung: Textilien werden nach Farbe der Abteilung zugewisen

• Wäschepool / kein Schichtbetrieb möglich
• Wäscheverteilung direckt in den Garderobenschrank / persönliche Berufskleidung
• Selbstbedienungsausgabe/ bei PK unproblematisch, unpersönliche BK problematisch immer genügend Wäsche zur Verfügung stellen sonst horten die MA
• Vollautomatische Berufskleiderausgabe Teure Anschaffung, BK bezug für alle MA jederzeit möglich, muss genügend BK vorhanden sein

Baumwolle /Polyester

• problemlos und Preiswert aufbereiten
• strapazierfähig
• mit zunehmender Waschzyklen sinkt Feuchtigktsaufnahmen
• nach längerem Einsatz werden Kleidungsstücke transparenter

Wolle Polyester

• gegenüber reinem Wollgewebe verringerte Filzfähigkeit
• Verbesserte Pflegeeigenschaften
• Erhöhung der Scheuerfestigkeit

• Gute Wascheigenschaften und minimaler Bügelaufwand
• Strapazierfähigkeit /Hoher Abrieb- und Reissfestigkeit
• Atmungsaktivität /Fuktionalität
• Flexibilität
• modisches Aussehen

• Handwerkerberufe
• Polizei
• Militär
• Sanitätund Flugpersonaluniform
• Hotellerie
• Pflegeberufe

• Oberbekleidung in Gastronomie /Hotellerie
• Uniformen

• Pflegeberufe
• Gastronomie
• T- Shis
• Leibchen
• Uniformhosen

1. Tagesleistung der Wäscherei
   • Berechnung Wäscheanfall in Gewicht,kann Tagesleistung der Wäscherei ableiten
2. Bettenbelegung
   • sind wir zu 100% ausgelastet
3. Anzahl Betten
   • der Wäsche anfall hängt von der Anzahl Betten ab
4. Wäsche aus Nebenbetrieben
   • wieviel Wäsche kommt von den Nebenbetrieben was für Wäsche
5. Art des Betriebes
   • was haben wir für ein Wäschesortiment, welche Hygienevorschriften müssen eingehalten werden
6. Kundensegment
   • welche Ansprüche haben unsere Kunden welche Dienstleistungen bieten wir an

• Einrichtungen und Geräte müssen regelmässig gereinigt werden
• Wäsche mit Körperausscheidungen täglich waschen
• Wäsche nicht mehr als 2 Tage lagern wegen Geruchsemmisionen
• Schmutzwäsche beim sortieren nicht werfen
• Lagerung in luftdurchlässigen Behältnissen

Anwendung:

• Wäsche mit potenziell erhötem Infektionsrisiken
• von Blut oder Patientensekreten durchnässte Krankenwäsche
• Wäsche von Patienten die wegen Infektionen Isoliert sind

wie es funktioniert:

• daffür benötigen wir 2 Personen
• 1 Person im Zimmer bereitetdie Säcke vor, verschliesst diese und bringt diese zur Tür
• 2 Person hält 2 ten Sack vor der Tür so auf, dass weder Rand des Sackes noch die Hände in berührung mit dem kondaminierten Sack kommt.
• Plasstiksack verschliessen in Kehrichtsammelstelle bringen gut gekennzeichnet, separat lagern

Waschesammler mit Polyester Wäschesack  nach verschiedenen Kriterien vorsortieren

• Privatwäsche
• Gross- /Kleinteile
• Form - / Flachteile
• Nasswäsche
• Textilreinigung
• Infektionswäsche

• Schmutzwäsche nur in verschlossenen Behältern Transportieren
• auf dem direktesten Weg in die Wäscherei transportieren
• Transportzeiten dem Betriebsablauf anpassen
• Transportbehälter müssen regelmässig gereinigt und desinfiziert werden

• Temperaturbereich
  • Kochwäsche, 60°C, 40°C etc
• Verschmutzungsart und Verschmutzungsgrad
  • je nach Verschmutzungsart oder Verschmutzungsgrad wird die Wäsche in leicht, normal, strak verschmutzt unterteilt und kann so das Wäscheprogramm festlegen
• Farben
  • Weisse und Buntwäsche trennen / wegen  unterschiedlichen Waschverfahren. Verfärbungen,Buntwäsche in hell und dunkel trennen
• Weiterverarbeitung
  • Verschiedene Krieterien werden berücksichtigt: Nach Trocken, Bügeln und Mangelwäsche unterschieden.

Küchenwäsche:

• Kochjacken weiss, Küchenschürzen weiss, Torchons weiss, Küchentücher weiss, Servicetücher, Servietten weiss, Tischtücher weis

Küchwäsche bunt:

• Servietten, Küchenschürzen blau, Tischtücher hellblau, orange,  Abwaschlappen gelb,

Betriebswäsche bunt

1. Frottierwäsche: Frotiertuch, Waschlappen, Duschtuch, Badevorlage
2. Nachthemden, Pjama, Fixleintücher, Bettüberwürfe, Farbige Unterwäsche
3. Mangenwäsche: Bettanzüge, farbige Tischdecken HB, verschiedene Kissenanzüge
4. Berufswäsche: hell Hose, Poloshirt, Gilet, Kasak weiss dunkel Hose Poloshirt Blau
5. Reinigungstextilien, Baumwolle, und Microfaser lappen trennen
6. Bettinhalt: Duvets, Kissen
7. Vorhänge: Tagesvorhänge, Duschvorhänge

Bewohnerwäsche:

1. Kochwäsche: Unterwäsche weiss
2. Baumolle hell dunkel,
3. Feinwäsche  hell dunkel
4. Wolle hell dunkel
5. Synthetics hell dunkel

10kg Maschine

leichte Verschmutzung= 10 Kg Wäsche

normae Verschmutzung = 8 Kg Wäsche

starke Verschmutzung = 7 Kg. Wäsche

extrem Verschmutzung = 6 Kg Wäsche 

Wäsche bleibt zusammengeballt, schlechte Resultate in Wasch - Bleich und Spühlergebnis

• Dazu noch starke Knitterbildung

Temeratur

• wichtig als Hygienischen Gründen und die Wirkung der Waschchemie

Zeit

• Chemie kann optimal wirken

Mechanik

• Reibung der Wäsche, Trommelbewegung und Flottenbestand bilden die Mechanik. Ziel Verschmutzungen entfernen

Chemie

• Aufgabe Schmutz zu lösen und zu transportieren. Flecken auszubleichen und zu desinfizieren

neben dem Wasser brauchen wir alle 4 Waschfacktoren für ein gutes Waschresultat zu erhalten. Es ist nicht der einzelen Faktor für das Waschresultat verantwortlich sondern die Zusammenwirkung der 4 Faktoren.

Flotte: befindliche Flüssigkeit in der Maschine

Gebundene Flotte: aufgesaugte Flüssigkeit in der Wäsche

Freie Flotte: nicht aufgesaugten Flüssigkeit in der Maschine

Gesamtflotte: sind beide zusammen gebundene- und freie-  Flotte

Beim Flottenwechsel wird nur die freie Flotte gewechselt, die gebundene Flotte bleibt in der Wäsche sowie die Waschchemikalien. Diese wandern in das nächste Bad mit

Je höher das Flottenferhältnis desto geringer die mechanische Beanspruchung der Textilien

1 - Bad Verfahren:

• Kein Vorwaschen,
• für leicht verschmutzte Wäsche
• es wird Chemie, Wasser , Zeit, und Energie gespart

2- Bad Verfahren:

• 1 mal Vorwaschen und Hauptwaschen
• für normal Nerschmutzte Wäsche
• breites Spektrum

3- Bad Verfahren:

• 2 mal Vorwaschen Hauptwaschen
• für stark verschmutzte Wäsche (Küchenwäsche)
• optimale Fleckenbehandlung
• hoher Zeitfaktor
• Umweltbelastung

Mischgewebe:

• Beladung reduzieren
• Schleuderzahl reduzieren
• Hauptteil des Schmutzes sollte im Vorwaschprogramm entfernt werden

Seide:

• Keine Enzymhaltige Waschmittel verwenden
• Niedertemperaturbereich waschen

Wolle:

• Wolle muss filzfrei ausgerüstet sein
• Beladung reduzieren

Handwäsche wird angewendet bei empfindlichen Textilien wie Wolle und Seide.

• um sie zu schonen
• bei stark färbenden Wäschestücke
• oder bei Handbemalten Wäschestücken

• Nassreinigung ist auf die Pflege empfindlicher Textilien ausgerichtet
• Faktoren Temperatur , Zeit und mechanik werden Tief gehalten
• Schonwaschanlagen werden benötigt
• Keine herkömmölichen  Waschmittel
• Bettinhalte, Wolldecken, Vorhänge, Abendkleider, Wetterschutzbekleidung