sr sicherheit und verantwortung ZL15/19a

Repression = Unterdrückung, verfolgung Autorität = Macht, Vorbild

1. Die Leistungen sind bei allen Krankenkassen gleich
2. Die Grundversicherung ist für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz obligatorisch
3. Die Versicherten müssen sich beim Arztbesuch und beim Spitalaufenthalt an den Kosten beteiligen (Franchise, Selbstbehalt).
4. Eine Krankenkasse kann einer Person die Aufnahme in die Grundversicherung nicht verweigern.

Immer zuerst bezahlen.

Auf allen Rechnungen, die den Betrag der Franchise übersteigen muss zusätzlich ein Selbstbehalt von 10 Prozent bezahlt werden max. Fr. 700.– pro Jahr.

1. Alle Kosten, die bei einem Arztbesuch entstehen, inkl. Laboruntersuchungen
2. Vom Arzt verordnete und kassenpflichtige Medikamente
3. Alle Kosten eines (auch zeitlich unbegrenzten) Spitalaufenthaltes in der allgemeinen Abteilung
4. Ausgewählte komplementärmedizinische Behandlungen

Zusatzversicherungen freiwilig Grundversicherung obligatorisch

• Wechsel zur günstigsten Kasse (gleiche Grundleistungen in der Grundversicherung bei allen Kassen) 
• Erhöhung der Franchise
• «Secondopinion-Variante» (vor einer Operation bei einem zweiten Arzt eine Meinung einholen)
• HMO-Modell oder Hausarztmodell wählen (die freie Arztwahl wird eingeschränkt)
• Bei den Zusatzversicherungen sparen

• Nicht-Pflichtmedikamente
• Spitalaufenthalt ganze Schweiz und Aufenthalt Spital halbprivat/privat
• Brillen/Kontaktlinsen und Zahnbehandlungskosten
• Bade- und Erholungskuren
• Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge (z.B. Fitnesscenter-Abonnement)
• Transportkosten

Wer mindestens acht Stunden pro Woche arbeitet.

Die Leistungen der Unfallversicherung sind weit besser als diejenigen der Krankenversicherung: So wird beispielsweise jeder Arztbesuch ohne Franchise und Selbstbehalt von der Versicherung bezahlt. Die Versicherten müssen für ihre Unfallversicherung also keine Kosten tragen.

Der Lohnersatz beginnt ab dem 3. Tag nach dem Unfall und beträgt 80 Prozent.

Die Unfallversicherung leistet zudem auch Transport-, Rettungs- oder Bestattungskosten sowie Renten an Hinterbliebene, die bis zu 70 Prozent des versicherten Lohnes betragen können.

Ein Unfall ist eine plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper, die eine Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit oder den Tod zur Folge hat.

Berufsunfälle (BU) und Nichtberufsunfälle (NBU); Berufskrankheiten sind den Berufsunfällen gleichgestellt.
 

Arbeitnehmer mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit von weniger als 8 Stunden/Woche beim gleichen Arbeitgeber.

Jeweils mit dem Antritt des Arbeitsweges
 

Mit der Rückkehr von der Arbeit in die Wohnung
 

Die Franchise ist ein jährlicher Grundbetrag, den die versicherte Person selbst zu bezahlen hat, bevor die Krankenkasse irgendwelche Kosten übernimmt. Auf allen Rechnungen, die den Betrag der Franchise übersteigen, muss zusätzlich ein Selbstbehalt von zehn Prozent bezahlt werden (max. Fr. 700.– pro Jahr).

AHV, IV, EO, EL

BVG,UVG

Minimalste Exsistenzsicherung

gute Existenzsicherung

1. Säule Bund

2. Säule Beruf

3. Söule Privat sparen

die eingliederung der verunfallten Personen Umschulungen anderer Beruf erlernen

Erst wenn diese MAssnahmen nicht oder zu wenig greifen, zahlt die IV Renten.

Indem man zuerst das Erwerbseinkommen erzielt wird und das Zumutbares Einkommen die Differnz gibt es den Invalidengrad in Prozent

40-50%      =      Viertelsrente

50-60%      =       halbe Rente

60-70%      =       dreiviertelsrente

ab 70%      =       ganze Rente

Wer drch eine Krankheit invalid wird kommt schnell in ein Verischerungsloch. Der Betrieb muss nur noch für eine bestimmte Zeit den vollen LOhn zahlen.