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Fichier Détails

Cartes-fiches	18
Langue	Deutsch
Catégorie	Soins
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	21.01.2017 / 22.01.2017
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20170121_mikro
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170121_mikro/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Der Substitutionseffekt..

kann nur für dasjenige Gut bestimmt werden, für welches eine nominelle Preisän- derung erfolgt ist.

beschreibt die Veränderung des nutzenmaximierenden Konsums bei einer Preisän- derung, bei welcher man von einem konstanten realen Einkommen ausgeht.

ist betragsmäßig immer gleich groß wie der Einkommenseffekt.

gibt mit seinem Vorzeichen Aufschluss darüber, ob es sich bei einem Gut um ein normales oder ein inferiores Gut handelt.

addiert sich in einem Zwei-Güter-Modell immer zu Null.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

kann nur für dasjenige Gut bestimmt werden, für welches eine nominelle Preisän- derung erfolgt ist.

beschreibt die Veränderung des nutzenmaximierenden Konsums bei einer Preisän- derung, bei welcher man von einem konstanten realen Einkommen ausgeht.

ist betragsmäßig immer gleich groß wie der Einkommenseffekt.

gibt mit seinem Vorzeichen Aufschluss darüber, ob es sich bei einem Gut um ein normales oder ein inferiores Gut handelt.

addiert sich in einem Zwei-Güter-Modell immer zu Null.

Der Einkommenseffekt..

kann nur für dasjenige Gut bestimmt werden, für welches eine nominelle Preisän- derung erfolgt ist.

beschreibt die Veränderung des nutzenmaximierenden Konsums, bei welcher man berücksichtigt, dass sich mit einer Preisänderung auch das reale Einkommen ändert.

ist betragsmäßig immer gleich groß wie der Substitutionseffekt.

gibt mit seinem Vorzeichen keinen Aufschluss darüber, ob es sich bei einem Gut um ein normales oder ein inferiores Gut handelt.

addiert sich in einem Zwei-Güter-Modell immer zu Null.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

kann nur für dasjenige Gut bestimmt werden, für welches eine nominelle Preisän- derung erfolgt ist.

beschreibt die Veränderung des nutzenmaximierenden Konsums, bei welcher man berücksichtigt, dass sich mit einer Preisänderung auch das reale Einkommen ändert.

ist betragsmäßig immer gleich groß wie der Substitutionseffekt.

gibt mit seinem Vorzeichen keinen Aufschluss darüber, ob es sich bei einem Gut um ein normales oder ein inferiores Gut handelt.

addiert sich in einem Zwei-Güter-Modell immer zu Null.

Bezogen auf die obige Grafik: Wenn der Preis von Nahrung sinkt, resultiert der SE darin, dass des Gutes gekauft wird, wobei der EE darin resultiert, dass des Gutes gekauft wird.

mehr; mehr

mehr; weniger

weniger; mehr

weniger; weniger

keine der genannten Antworten

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

mehr; mehr

mehr; weniger

weniger; mehr

weniger; weniger

keine der genannten Antworten

Günther hat die Auswahl zwischen zwei Produkten, Butter und Margarine. Er sieht diese Produkte als perfekte Substitute an, d.h. eine Einheit Margarine stiftet ihm den selben Nutzen, wie eine Einheit Butter. Da Margarine günstiger als Butter war konsumierte er bislang ausschließlich diese. Nun steigen die Margarine Preise, sodass Butter das günsti- gere Gut wird - Günther passt seinen Konsum entsprechend seiner Präferenzen an. Die Änderung in seinem Konsumverhalten ist dabei zurückzuführen auf:

ausschließlich den Substitutionseffekt.

ausschließlich den Einkommenseffekt.

eine Kombination aus a) und b).

weder a) noch von b).

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

ausschließlich den Substitutionseffekt.

ausschließlich den Einkommenseffekt.

eine Kombination aus a) und b).

weder a) noch von b).

Ein Preisnehmer ist..

ein Unternehmen, welches unterschiedliche Preise von unterschiedlichen Käufern akzeptiert.

ein Konsument, der unterschiedliche Preise von unterschiedlichen Unternehmen ak- zeptiert.

ein Unternehmen, welches im perfekten Wettbewerb agiert.

ein Unternehmen, welches durch sein Marktverhalten den Marktpreis nicht beein- flussen kann

Die Antworten 3. und 4.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

ein Unternehmen, welches unterschiedliche Preise von unterschiedlichen Käufern akzeptiert.

ein Konsument, der unterschiedliche Preise von unterschiedlichen Unternehmen ak- zeptiert.

ein Unternehmen, welches im perfekten Wettbewerb agiert.

ein Unternehmen, welches durch sein Marktverhalten den Marktpreis nicht beein- flussen kann

Die Antworten 3. und 4.

Ein Unternehmen maximiert seinen Gewinn, indem es diejenige Menge an Output produ- ziert, bei welcher

der durchschnittliche Umsatz den durchschnittlichen totalen Kosten entspricht.

der durchschnittliche Umsatz den durchschnittlichen variablen Kosten entspricht.

die totalen Kosten minimiert werden.

der Grenzumsatz den Grenzkosten entspricht.

keine der genannten Antworten.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

der durchschnittliche Umsatz den durchschnittlichen totalen Kosten entspricht.

der durchschnittliche Umsatz den durchschnittlichen variablen Kosten entspricht.

die totalen Kosten minimiert werden.

der Grenzumsatz den Grenzkosten entspricht.

keine der genannten Antworten.

Im gewinnmaximierenden Outputniveau wird der Grenzgewinn..

ebenfalls maximiert.

null.

positiv.

steigend.

positiv, negativ oder null.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

ebenfalls maximiert.

null.

positiv.

steigend.

positiv, negativ oder null.

Der zentrale Unterschied von einem Unternehmen im perfekten Wettbewerb zu einem Unternehmen in einem Monopolmarkt ist..

die Preiselastizität der Nachfrage.

der Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion.

die Gesamtwohlfahrt, die im Monopolfall immer geringer ist als im perfekten Wett- bewerb.

die von den Konsumenten abzuführenden Steuern.

die Fähigkeit der Unternehmen, durch ihre Outputentscheidungen den Marktpreis zu beeinflussen.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

die Preiselastizität der Nachfrage.

der Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragefunktion.

die Gesamtwohlfahrt, die im Monopolfall immer geringer ist als im perfekten Wett- bewerb.

die von den Konsumenten abzuführenden Steuern.

die Fähigkeit der Unternehmen, durch ihre Outputentscheidungen den Marktpreis zu beeinflussen.

Die Nachfragekurve eines Unternehmens im perfekten Wettbewerb entspricht (in einem p-x-Diagramm)..

der Nachfragekurve des Gesamtmarkts.

einer negativ geneigten Funktion mit einer betragsmäßig kleineren Steigung als der Marktnachfragefunktion.

einer negativ geneigten Funktion mit einer betragsmäßig größeren Steigung als der Marktnachfragefunktion.

einer horizontalen Linie.

einer vertikalen Linie

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

der Nachfragekurve des Gesamtmarkts.

einer negativ geneigten Funktion mit einer betragsmäßig kleineren Steigung als der Marktnachfragefunktion.

einer negativ geneigten Funktion mit einer betragsmäßig größeren Steigung als der Marktnachfragefunktion.

einer horizontalen Linie.

einer vertikalen Linie

Ein Monopolist stellt fest, dass bei dem aktuell von ihm gewählten Outputlevel die Prei- selastizität der Nachfrage |ε| = 0.15 beträgt. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Der Monopolist sollte sein Outputniveau verringern.

Dies ist ein typisches Verhalten eines Monopolisten - er sollte sein Outputlevel nicht verändern.

Der Monopolist sollte sein Outputniveau erhöhen.

Um diese Frage zu beantworten, sind weitere Informationen bezüglich der Produk- tionsfunktion des Monopolisten erforderlich.

Keine der genannten Antworten.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Der Monopolist sollte sein Outputniveau verringern.

Dies ist ein typisches Verhalten eines Monopolisten - er sollte sein Outputlevel nicht verändern.

Der Monopolist sollte sein Outputniveau erhöhen.

Um diese Frage zu beantworten, sind weitere Informationen bezüglich der Produk- tionsfunktion des Monopolisten erforderlich.

Keine der genannten Antworten.

Polypol

viele kleine Anbieter, viele Nachfrager

Monopol

nur ein Anbieter, viele Nachfrager, bregrenzter Marktzutritt auf der Anbieterseite

Oligopol

wenige Anbieter, viele Nachfrager, begrenzter Marktzutritt auf der Anbieterseite

Monopolistischer Wettbewerb

wenige Anbieter, viele Nachfrager, freier Marktzutritt

Wann liegt asymetische Information bei moral hazard vor

nach Vertragsabschluss

vor Vertragsabschluss

nach Vertragsabschluss

vor Vertragsabschluss

Wann liegt eine asymetische Information bei adverse selection vor?

nach Vertragsabschluss

vor Vertragsabschluss

nach Vertragsabschluss

vor Vertragsabschluss

Wenn asymmetrische Informationsprobleme qualitativ hochwertige Produkte aus dem Markt drängen, dann bezeichnet man diese Situation als:

Adverse Selektion

Moral Hazard

Lemon-Problem

Adverse Selektion und Lemon Problem

Adverse Selektion und Moral Hazard

Adverse Selektion

Moral Hazard

Lemon-Problem

Adverse Selektion und Lemon Problem

Adverse Selektion und Moral Hazard

2. Trockenreinigung von Kleidung verursacht Umweltverschmutzung. Daher wird im Markt für Trockenreinigung der Gleichgewichtspreis

und der Output unterhalb des optimalen Niveaus liegen.

und der Output oberhalb des optimalen Niveaus liegen.

zu niedrig und die Gleichgewichtsmenge zu hoch sein.

zu hoch und die Gleichgewichtsmenge zu niedrig sein.

optimal, aber die Menge überschüssig sein.

und der Output unterhalb des optimalen Niveaus liegen.

und der Output oberhalb des optimalen Niveaus liegen.

zu niedrig und die Gleichgewichtsmenge zu hoch sein.

zu hoch und die Gleichgewichtsmenge zu niedrig sein.

optimal, aber die Menge überschüssig sein.

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