Gruppenleitung 12

Mit Rolle bezeichnet man die von einer Gruppe dem einzelnen mitglied zugedachten,zugeordneten oder von diesem übernommenen verhaltenweisen und/oder Aufgaben.

Die Teilnehmer/innen eines solchen kurses werden in gymnastiche oder fitnessorentierte Übungen etc.eingewiesen.

Dies erfolgt mittels der sinnvollen Umsetzung eines struktrierten Unterichtskonzeptes.

Da somit den Teilnehmer/innen in einem geplanten und organisiertenn Lehr-und Lernprozess Wissen und Fertigkeiten vermittelt wird.ist dieses Training Untericht.

Gerade Anfenger/innen überschätzen sich zu Beginn des Trainings häufig,weil es ihnen noch an dem notwendigen Körpergefühl fehlt,sie riskieren daher eher Überlastungen und Verlätzungen.

Zum Krankheitsbild der Bulimia nervosa gehören unkontrollierte Essanfälle,extreme Maßnahmen der Gewichtkontrolle(Erbrechen,Entwässerungstableten etc.) und radikale Diäten sowie komplexe psychiche Störungen.

Kursleitung muss fachliche Fähigkeit u. Fertigkeit haben,neben pädagogischen auch das Medizinische Grundlagenwissen ist unabdingbarer Voraussetzung die sich auf die Inhalte des Kurses beziehen.Für offene Fragen der gesunden Lebensführung ist Ansprechpartner u. Vorbildfunktion. Soll eine befriedigende Atmosphäre u. Dynamik verleihen durch Ausstrahlung,der Begeisterung Souveränität .

M.Antw.

hre Antwort sollte sich an den Ausführungen in Kapitel 1.2 orientieren. Wichtige Aspekte, die Sie auf jeden Fall benennen müssen, sind die angemessene Qualifikation der Gruppenleiterin oder des Gruppenleiters. Dazu gehören die fachliche Kompetenz in Bezug auf die Inhalte der Kurse und die pädagogische Eignung. Erwähnung finden sollte zudem die Vorbildfunktion der Kursleitung, die insbesondere auch im souveränen Umgang mit unerwarteten Kundenanliegen zum Ausdruck kommt. Weitere Punkte sind soziale Kompetenz und wirkliche Begeisterung am eigenen Tun.

In der Soziologie werden häufig folgende Hauptgruppen unterschieden: Familiengruppe, Erziehungs- und Bildungsgruppe, wirtschaftliche Gruppe, politische Gruppe, religiöse Gruppe und Freizeit- und Erholungsgruppe.

Verbreitet ist auch eine Unterteilung in Primär- und Sekundärgruppen, die sich an der Beziehung der Gruppenmitglieder zueinander orientiert. Eine weitere Typisierung unterscheidet zwischen formellen Gruppen, die einem Ziel oder Zweck folgen, der von außen vorgegeben wird und die in ihrem Bestand unabhängig von den einzelnen Mitgliedern existieren, und informellen Gruppen, die sich auf Sympathiebeziehungen und gemeinsamen Interessen der Mitglieder untereinander gründen. 

Ein weiteres Kriterium zur Differenzierung ist die Gruppengröße. So spricht man von einer Kleingruppe, wenn die Anzahl der Teilnehmer/innen überschaubar ist. Eine Großgruppe hat so viele Mitglieder, dass diese nur noch durch indirekte Kommunikation miteinander in Verbindung treten können.

Die Führung wird weitgehend beibehalten gibt jedoch genügend Hilfen zu Lösungen von Aufgaben selbstständig durchzudiskutieren,insofern sind partnerschaftlich um optimalen Übereinstimung des Unterschicht.beteiligt.
Vorteile dieses Führungsstiels sind:
a.) Anregung der Teilnehmer/in aktiv Mitzuwirken.
b.) hin Lenkung auf selbstständige Lösung des Problems
c.) Durch die Gemeinsamkeit Vertrauen u ntereinander fördert das Lernklima
d.)Bessere Bewältigung der Lernziele.

M.Antw.

Der sozial-integrative Stil ist durch ein Vorgehen gekennzeichnet, dass autoritäre Führung vermeidet und stattdessen auf eine selbstständige Problemlösung hinlenken und die aktive Mitarbeit der einzelnen Teilnehmer/innen anregen will. 

Die / der Gruppenleiter/in behält weitgehend die Führung, gibt jedoch der Gruppe genügend Hilfen, die jeweilige Lösung von Aufgaben/Problemen soweit selbstständig durchzudiskutieren, dass eine optimale Übereinstimmung erreicht wird. Positiv formulierte Kritik, Lob und Ermutigung unterstützen die aktive Mitarbeit in der Gruppe.

Die Vorteile dieses Führungsstils liegen in der Förderung eines Lernklimas, welches durch Vertrauen und Gemeinsamkeit gekennzeichnet ist. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Stoffbewältigung und die Intensität des Lernvorgangs aus. Da sich die Lernenden mit ihren persönlichen Bedürfnissen und Gefühlen in das Lerngeschehen einbringen sollen, ist dieser Führungsstil besonders zur Bewältigung affektiver Lernziele geeignet.