Ethik

Moral ist die Gesamtheit der in einer bestimmten Gemeinschaft geltenden Wertvorstellungen & Normen, die meist unhinterfragt übernommen werde

Deskriptive Ethik - beschreibend, wertfrei, empirisch; welche Moralen gibt es?

Normative Ethik - Legitimationsfunktion, philosophisch; wie lassen sich Moralen begründen?

Metaethik - warum soll man moralisch handeln?

Konventionelle Regeln - Begrüssung

Moralische Normen - man soll nicht töten

Strafrechtliche Normen - im Gesetz

Individualethik bezieht sich auf einen Person, wie sie leben soll, während sich die Sozialethik auf das zwischenmenschliche Zusammenleben konzentriert

Konrekt, gesellschaftlicht geteilte Auffassung von Erstrebenswertem, Überzeugungen & Zielvorstellungen, für die man sich einsetzt

Vorgaben menschlichen Verhaltens, die durcch Verhaltens- & Handlungsregeln, auch Handlungsmassstäbe gesetzt werrden

Moralische Normen: Verhaltensanweisungen zu Gestaltung von Gemeinschaftsbeziehungen

Inhärente Würde eines Menschen. Kein Verkauf oder Kauf erlaubt

sich zukommen lassen, was einem gebührt

sich zu achten & Selbstbestimmung respektieren

sich nicht absichtlich schaden

sich Schutz & Hilfe gewähren

Normativer Handlungsbezug

Allgemeine Verbindlichkeit

Tangieren zentrale Güter & Werte

Moralische Konflikte sind alltäglich - Konflikt zwischen Neigung & Pflicht. Für moralisches Dilemma gibt es keine Lösung. Beide Entscheidungsalternativen sind gleichermassen unbefriedigend

Langfristiges Eigeninteresse

Moralische Motivation

Angst vor Sanktionen

Wertvolles Ziel von uns Allen

Anspruch auf Gegenseitigkeit

Pflichtethik - nur der gute Wille / die richtige Absicht zählt

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde

Utilitätsprinzip - Folgen werden am Nutzen gemessen

Konsequenzenprinzip - Handlungen werden an ihrem Nutzen gemessen

Universalistisches Prinzip - nicht rationaler Egoismus, sondern Wohlergehen Aller

Hedonistisches Prinzip - als Nutzen zählt nicht jedes beliebige Ziel, nur was in sicht gut ist

Quantitativer Handlungsutilitarismus

Prinzip des grösstmöglichn Glücks der grösstmöglichen Zahl

A: Eine Handlung ist dann gerechtfertigt, wenn sie mit einer moralischen Regeln übereinstimmt, oder diese nicht verletzt

B: die moralische Regel ist korrekt, wenn sie das letzte Ziel (Allgemeinwohl) fördert

Uneingeschränkte Fähigkeit zur Autonomie: Selbstbestimmung, Moralfähigkeit, Fähigkeit zur Übernahme von Verpflichtungen, Fähigkeit zur kritischen Selbstbewertung

Nicht-gerechtfertigter Paternalismus: Person verfolt falsche oder irrationale Ziele & muss deshalb vom Erreichen dieser Ziele abgehalten werden

Ambivalen der Wirkung

Zwangsläufigkeit der Anwendung

Globale Ausmasse in Raum & Zeit

Durchbrechung der Anthropozentrik

Wenn auch nur die Möglichkeit besteht, dass eine bestimmte Technologie die Zukunft der Menscheit gefährdet, ist es moralisch nicht mehr vertretbar, diese Technologie zu verwenden

Ihre Ausübung lässt sich zum Guten wie zum Bösen benutzen, bei ihrer Ausübung kann man ethische Normen beachten oder verletzen

Unternehmen müssen Selbstverpflichtung eingehen, Globalisiserung & felhlendes internationales Recht

öffentliches Bewusstsein: Beitrag der Unternehmung zum Wirtschaftswachstum nicht ausreichend

Macht der NGO's & der medial vernetzen Öffentlichkeit

Wie ist das Verhältnis von Wirtschaft & Ethik, Ökonomie & Moral zu bestimmen?

Lässt sich ethisches Verhalten unter dem Druck von Wettbewerb & Sachzwängen realisieren?

Handeln wir als Teilnehmende am Wirtschaftssystem verantwortlich?

Führt unser derzeitiges Wirtschaftssystem zu einem guten, lebenswerten Leben?

Respektieren der Autonomie des Patienten

Nicht-Schaden

Patientenwohl

Gerechtigkeit

Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung die die Bedürnfisse der heutigen Generation befriedigt, ohne die Möglichkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen

Schlüssel zur Wahrnehmung einer längerfristigen Existenz

Effizienz: Verhältnis eingesetzter Rohstoffe zum Endprodukt

Suffizienz: Berücksichtigung natürlicher Grenzen & Ressourcen

Kosistenz: Vereinbarkeit von Natur & Technik; keine Abfälle nur Produkte

Durch eine veränderte Wirtschafts-, Umwelt- & Entwicklungspolitik sollen die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu beeinträchtigen