BW 1
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft
Set of flashcards Details
Flashcards | 47 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 16.01.2017 / 19.01.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170116_bw_1
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Was müssen Sie bei GmbH beachten.
Name: Freiwählbar
Rechtsform: seit 2013 nur noch eine Person nötig
Eigenkapital: mindestens 20'000 CHF (Kann auch in Form von Sachen, Maschinen sein)
Obergrenze: keine
Pflichten: Mitwirkungspflicht (In welcher Form auch immer)
Was müssen Sie bei einer AG beachten.
Name: Beliebig wählbar
Rechtsform: nur noch eine Person nötig
Kapital: Aktienkapital. Mindestens 100'000 CHF
Liberierung: Mindestens 50'000 CHF oder 20% des Gesamtkapital
Vorteil: Eigentümer sind anonym
Oberster Organ: die Generalversammlung der Aktionäre
Versammlung: Generalversammlung mind. 1x im Jahr, spätestens 180 Tag
Verwaltungsrat: ist Angestellter der Generalversammlung
Verwaltungsrat-Aufgabe:
- Berichterstattung, organisiert die Generalversammlung
- Stellt CEO für die Führung ein
Revisionsstelle nötig (nur wenn < 10 MAs kann davon befreit werden)
Was müssen Sie bei einer Genossenschaft beachten.
Kapital: nicht festgelegt
Führung: Mindestens 7 Personen
Rechte: jede Stimme zählt. Unabhängig vom eingebrachtes Kapital
Was müssen Sie bei Vereine beachten.
Rechtsform: ab 100'000 CHF steuerpflichtig
Wenn in der Statute als gemeinutzig definiert ist, ist man steuerfrei.
Welche Pflichten hat die Handelsregister?
Der Kanton verpflichtet sich diese zu führen und zu publizieren.
Es muss vom Notar begläubigt werden.
Nennen Sie die Unterschiede zwischen International und Multinational:
International: Das Produkt wird in mehreren Ländern verkauft
Multinational: Die Produktionsstädte sind auch in Ausland (z.B. Apple)
Welche Standortfaktoren kennen Sie:
- Absatz
- Arbeitskraft / Know-How
- Werkstoff
- Umwelt
- Wirtschaftspolitik
Welche Kriterien sind bei Standortfaktoren nach Absatz zu beachten?
- Kundennähe
- Konkurrenzsituation vor Ort
- Erreichbarkeit für Kunden
Welche Kriterien sind bei Standortfaktoren nach Arbeitskraft und Know-How zu beachten?
- Lohnkosten (inkl. Nebenkosten)
- Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung pro Arbeitsstunde)
- Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Qualifikation der Arbeitskräfte (Know-How)
Welche Kriterien sind bei Standortfaktoren nach Werkstoff zu beachten?
- Nähe zum Gewinnungsort
- Transportkosten
- verkehrsgünstiger Standort
- Zuliefersicherheit
- Versorgungssicherheit
Welche Kriterien sind bei Standortfaktoren nach Ökologie und Raumplanung zu beachten?
- Umweltbezogene Auflagen
- Raumplanungsgesetz
Welche Kriterien sind bei Standortfaktoren nach wirtschaftspolitisches Umfeld zu beachten?
- niedrige Steuern
- Zoll- und Zinsbestimmungen
- Standortkosten
- Infrastrukturen (Verkehr, Elektrizität)
- wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen
- Wirtschaftsförderung
- Effizienz der öffentlichen Verwaltung
- gesetzliche Auflagen
Welche Kriterien werden im internationalen Vergleich die Grösse eines Unternehmens bestimmt?
- Unternehmenswert (Marktwert = Preis)
- Gewinn (pro Mitarbeiter oder pro Aktie)
Was heisst Wirtschaft?
Nennen Sie einen anderen Begriff dafür?
Wirtschaft heisst handeln, tauschen.
Auch Ökologie genannt.
Wozu dient die Volkswirtschaftslehre?
Zur Untersuchung der Wirtschaft eines Landes, auch Makro-Ökonomie genannt.
Der Staat nutzt es zur Steuerung des Handeln.
Wozu dient das Geld:
- als universaler Tauschmittel
- als definierter Wert
- als Aufbewahrungsmittel
Nennen Sie die Wirtschaftsprinzipien.
auch ökonomisches Prinzip.
- Minimumprinzip
- Output: defniert
- Input: minimal
- Maximumprinzip
- Output: maximiert
- Input: defniert
Das Gleichgewicht der beiden wird auch als Optimumprinzip genannt.
Welche Güterarten kennen Sie:
- Freie Güter > Jeder hat
- Knappe Güter > nicht jeder hat > bewirtschaften
- Meritorische Güter > vom Staat zur Verfügung gestellt
Welche Voraussetzungen müssen Nachfrage und Bedarf vorhanden sein:
- Bedürfnis (Wunsch)
- Tauschmittel (Einkommen / Vermögen)
- Bereitsschaft zum Kauf (Wille)
- Angebot
Was versteht man unter Markt:
- Markt als Platz des Witschaftes (Wochenmarkt, Markplatz)
- Fachmarkt, Supermarkt (Geschäft, welches Güter aussetzt)
- Markt gemäss Volkswirtschaftslehre
- Markt gemäss Betriebswirtschaftslehre
Wer ist folgend nach Betriebswirtschaftslehre defniert:
Anbieter
Nachfrager
Anbieter: Branche
Nachfrager: Markt
Welche Produktionsfaktoren kennen Sie:
- Betriebsmittel
- Arbeitskräfte (Ausführende, Leitende)
- Werkstoffe (Rohrstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe, Vorabfabrizierende)
Was zählt es nicht als Produktionsfaktor. Erklären Sie weshalb.
Know-How.
Da Know-How entweder in den Mitarbeitern oder Maschinen enthalten.
Welche merkmale weisen typische Dienstleistungen auf:
- Immaterial - nicht physisch
- Oft für bestimmten Zeitperioden vereinbart (Abos)
- Nicht lagerbar > Müssen zum Zeitpunkt der Nachfragen erstellt werden
- Oft nicht übertragbar
- Kunde oft bei der Leistungserstellung integriert
- Wertmessung ist anspruchsvoll
- Keine Distributionslogistik
- Wird wie Produkt gehandelt
- Eingeschränkte Vergleichsbarkeit
- Reiner Vertrauenskauf
Wie werden materielle Güter aufgeteilt
- Verwendungsdauer
- kurz
- lang
- Verwender
- Privat
- Unternehmen
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