Medienwirkungsforschung
MWF HS2016
MWF HS2016
Kartei Details
Karten | 32 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2017 / 15.01.2017 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170115_medienwirkungsforschung
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Definition von Medienwirkungen
Der Begriff Medienwirkung umfasst in einem weiten Sinn alle Veränderungen, die - wenn auch nur partiell oder in Interaktion mit anderen Faktoren - auf Medien bzw. deren Mitteilungen zurückgeführt werden können.
Diese Veränderungen können sowohl direkt die Eigenschaften von Individuen, Aggregaten, Systemen, Institutionen betreffen, wie auch den auf andere Weise induzierten Wandel dieser Eigenschaften.
Ursachen von Medienwirkungen
Medien
Medieninhalte
formal-gestalterische Aspekte
Form der Nutzung
Wirkungsbereiche
Kognitionen
Emotionen
Einstellungen
Verhalten
Reichweite von Wirkungen
Gesellschaft (Makro)
Organisation / Gruppe (Meso)
Individuum (Mikro)
Wieso schloss man in der 1. Phase in der Entwicklung der Medienwirkungsforschung darauf, dass man von sehr starken Medienwirkungen ausgehen kann?
Im allerersten Radio-Hörspiel in den USA, War of the Worlds (1983), brach Panik in der Bevölkerung aus, da 30% der Bevölkerung dachte, der Krieg wäre real.
Was sind die Drei Phasen in der Entwicklung der Medienwirkungsforschung?
1) Stimulus- Response- Modell
2) Limited Effects Modell
3) Moderate Effects Modell
Welche Studie war für die 2. Phase relevant?
The People's Choice (1948)
Studie anlässlich der US Präsidentschaftswahlen 1940
Beinflussung der Wähler durch Wahlpropaganda
Erkenntnisse der 2. Phase
Political Predispositions
Opinion-Leadership
Two-Step-Flow
Selektion und Verstärkung