Landwirtschaft

Aceptable daily intake

- diese tagesdosis sollte nicht überschnitten werden (in mg/kg/KG)

- man nimmt NOEL und reduziert um Faktor 10-1000 im Normalfall 100

- LD 50: tötliche Dosis, bei der 50% der versuchstiere sterben, ist der Abstand zu LD 100 groß ist die Substanz stärker Dosiert

- LD100: tötliche Dosis, bei der 100% der Versuchtiere sterben

Lowest observed effect level

- Menge an Toxin, bei dem erste strukturelle oder funktionelle Veränderungen erkannbar oder Messbar werden

No observed effect level

- bei lebenslanger Fütterung des Toxin konnte nichts gemessen werden

- organisch: Mist, Gülle, Grün- und STrohdünung, Horn- und Knochenmehl

- mineralisch: Gesteinsmehrl, Rohphosphate. kalium. Kalk

- Planzenschutzmittel: Schwefel. Kupfer

- 2 jährige Umstellphase (kein Stall)

- beachtet die jeweiligen Richtlinien der EU und dem Verband

- unterliegt betriebsprüfungen

- Herbizit wird gesprizt und hemmt ein Emzym womit die Pflanze AS produziert und stibt so ab.

- Herbizidtoleranz heißt das die Planze genetisch verändert wurde und dagegen imun ist

- Bt = abkürzung eines Bakteriums, bildet Toxine gegen Insektenlarven, bei Bt-Mais ist diese Eigenschaft auf die Pflanze übertragen und sie schüzt sich selbst

- Vorteil: hohe ertragssicherheit, Spriztung gegen Mauíszunsler entfällt

- Nachteil: es hilft nicht gegen alle Raupen und Zielorganismen

- GVO = genetisch veränderte Organismen z.b. Bt-Mais

- Enzymherstellung: Waschmittel, Abwassereinigung, Saftgewinnung, Herstellung Glyciósesirup

- Pharmaindustrie: Insulin, div. Enzyme & Hormone (Pille), Impfstoffe, Blutgerinnungsfaktor

- mit Verpackung gelegt

- ohne kühlung 18 Tage haltbar

- vom lebendigen Tier

- alle Eier sind essbar

- besondere Ernährungsphysiologische Bedeutung

- LM und technischen Hilfmittel zugleich

- einziges LM was in Haltungsform gekennzeichnet ist

- Bio: freiland mit Biologischem Futter

- Freiland: Stall & Auslaufmöglichkeit / 10Tiere auf 2-4m²

- Boden: Stall für alle Tiere / 10Tiere auf 1m²

- Käfig: kleiner Käfig 800 cm² / seit 2009 in DE verboten

- Eizellen von Geburt an angelegt

- bei Geschlechtsreife entwickelt sich in 7-11 Tageb im Eierstock eine Dodderkugel

- im Eileiter wird das Eiklar angelegt

- im Engpass wird die Schalenhaut gebildet

- im Eihalter ensteht Schale & Cuticula 

- Ei verlässt Huhn durch Scheide alles in etwa 24-28 Stunden

- innere: Frische (legedatum), Luftkammerhöhe max. 6mm, lage des Dotters, höhe des festen Eiklar, transperenz des Eiklar, keine Blutflecken, kein Sperma,       Dotterfarbe und gewicht, Doppeldotter, keine betrübung, typischer Geschmack und Geruch

- äußere: Sauberkeit, Farbe & Stabilität der Schale, Größe

- Hygienisch Toxisch: frei von Schadstoffen oder unterhalb der Grenzwerte, Bakterienzahl gemäß Eiverordnung

-Haltung: Rasse, Platzangebot (Bio/Freiland/Boden)

- Schalendicke durch Ca- Angebot

- Geschmack ( verändert bei Krankheit)

- Dotterfabe (je mehr carotine, desto Oranger)

- Omega 3 FS durch Algen & Leimsamen

- Bei fettfreier Fütterung  steigz Anteil einfach ungesättigter FS

- Vitamin E Gehalt durch Vitamin E im Futter

- Dotterkugel : im Dotter gelbe und weiße Schichten, auf der Keimscheibe sitzt Eizelle aus der sich bei Befruchtung das Embryo entwickeln kann. Haut umschließt Dotterkugel

- Eiklar:

   1schicht :3% ungibt Dotterkugel und läuft in den hagelschnüren aus, ist fest

   2Schicht: 17%, flüssig

   3Schicht: 57%, gallenartig, je frischer umso höher

   4 Schicht: 23%, flüssig

oberste Verwitterungsschicht der Erde

besteht aus: 10-50% mineralische Substanzen, 13-50% Wasser, 13-50% Luft, 1-30% org. Substanzen

Gesamtheit aller abgestorbenen organisch Substanzen, Bestandteiler unterliegen dauernder Umwandlung

Bestandteile: 50% Cellulose, Stärke, Zucker, 

                   10-40% Lingin

                   bis zu 10% mineralhaltien Verbindungen

                   Fette in geringen Anteilen

Eine Forn der Mineralisierung, bei der Ammoniak und anaeroben Bedingungen über Nitrit zu Nitrat umgebaut wird.

Unter anaeroben Bedingungen wird Nitrat gasförmig und Sticktoff entweicht.

Mineralisierung: org.Substanzen werden durch Bakterien zu anorgarnischen / mineralischen Substanzen umgebaut.

Ausgasung: Bei hohen Temperaturen, kann bis zu 80% des im Boden befindlichen Stickstoff als Ammoniak entweichen.

- hohes Nähstoffangebot erhöhn Pflanzenmasse

-mehrjähriges Gras -> wurzelmasse groß

- Gründungung

- Mist/ Kompost/ Gülle

- Frost und Trockenheit

- guter pH-Wert, guter Luft und Wassergehalt

- geringes Nährstoffangebot

- schlecht rottende Substanzen

- Feuchte und Hitze

- viel und tiefe Bodenbearbeitung

- keine Zufiuhr von Organischen Substanzen

pro m²

- 1-50 Regenwürmer, Asseln, Käfer

- 10000-1 Mio fadenwürmer, Milben

- 10Mio-1Mrd Amöben , Wimperntierchen

- 1-100Mrd Bakterien, Pilze

natürlich:

- pflanze stibt an Ort und Stelle ab, kleine Tierchen ziehen kleiner tote Tiere und Pflanzenmasse in den Boden

menschlich:

- düngung, org. Düngermittel wie Gülle, Kompost, Mist, Kulturpflanzen, Bodenbearbeitung, Be- & Entwässerung

-Staunässe, Verschlammung, anaerobe Gärungsprozessen, keine Nitrifikation, kalt erhöht pH-Wert des Bodens

- keine chemische Verwitterung, kein Abbau org. Substanzen, keine aufnahme von Nähstoffen, kein Bodenleben, Winderosion

- kein sauerstoff wird mehr aufgenommen

- Boden wird sauer

- Lufträume werden überschwemmt-> Kohlensäure kann so nicht entweichen

-aerobe Atmung: läuft mit Sauerstoff ab, Endprodukt: CO₂ & H₂O

-anaerobe Atmung: läuft ohne Sauerstoff ab

- NH₃ (Ammoniak)

- NH_4⁺ (Ammonium)

- NO₃^- ( Nitrat)