BWI01
Themen aus dem Lernheft BWI01
Themen aus dem Lernheft BWI01
Set of flashcards Details
Flashcards | 128 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 20.12.2016 / 21.01.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20161220_bwi01
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Erkläre Interessengemeinschaften. (2)
- Gewinn- und Verlustgemeinschaft (Pool)
- Forschung, Entwicklung, Verwaltung und Patentauswertung
Erkläre Gemeinschaftsunternehmen. (3)
- Auch Joint Venture genannt
- gemeinsame Leitung
- Z. B. Erschließung von Rohstoffquellen, gemeinsame Forschung und Entwicklung
Unterteile Konzerne. (5)
- Unterordnungskonzerne
- Gleichordnungskonzerne
- horizontale Konzerne
- vertikale Konzerne
- anorganische (diagonale, konglomerate) Konzerne
Erkläre Unterordnungskonzerne. (3)
- Kapitalbeteiligung
- Beherrschungsvertrag (Leitung wird übernommen ohne Kapital zu verflechten)
- Holding-Gesellschaft (Oftmals reine Finanzierungs- und Verwaltungsgesellschaft)
Erkläre Gleichordnungskonzerne. (2)
- Schwestergesellschaft
- gemeinsame Leitung ohne Abhängigkeitsverhältnis
Erkläre horizontale Konzerne. (2)
- Zusammenschluss gleichartiger Unternehmen in der gleichen Produktions- und Handelsstufe
- Z. B. Warenhauskonzern und Versicherungskonzern
Erkläre vertikale Konzerne. (2)
- Zusammenschluss von Unternehmen in aufeinander folgenden Produktions- und Handelsstufen
- Z. B. Bergwerke, Hüttenwerke, Röhrenwerke
Erkläre Trust. (2)
- entsteht durch Fusion
- Unternehmen geben Selbstständigkeit auf
Nenne externe Standortfaktoren. (6)
- Betriebsraum
- Anlagegüter
- Arbeitskräfte
- Materialien
- Staatliche Leistungen
- Staatliche Gebote und Verbote
Erkläre Betriebsraum. (2)
- nichtransportable Güter
- Gründstücke, Häuser
Erkläre Anlagegüter. (4)
- Transportable Güter
- Ausnahme: Urproduktion (Forst- und Landwirtschaft, der Boden spielt eine große Rolle als Anlagegut)
- Geringe Transportkosten und Transportzeitempfindlichkeit
- Fallen für Standortwahl wenig ins Gewicht (z. B. keine verderblichen Lebensmittel)
Unterteile interne Standortfaktonen. (2)
- Verbundwirtschaft
- Technische Agglomeration
Erkläre Verbundwirtschaft. (3)
- Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit werden zwei oder mehrere Betriebe zwecks enger Zusammenarbeit verbunden
- Z. B. BASF
- Hohe Auslastungsquoten der Anlagen sicherstellen
Erkläre technische Agglomeration. (3)
- Zusammenballung von Betrieben an wenigen Standorten
- Nähe zum Verbraucher oder Lieferanten
- Nachteil: Eventuell Kampf um Mitarbeiter
Nenne die absatzbestimmenden Standortfaktoren. (4)
- Einwohnerdichte
- Passantendichte
- Bevölkerungsdichte
- Verbrauchergewohnheit
Um welche Art des Wissenschaft handelt es sich bei der Betriebswirtschaftslehre?
Erkläre Realwissenschaften.
Ermittlung von Aussagesystemen mit Bezug zu einer praktischen Nutzanwendung.
Welche der folgenden Wissenschaften sind Realwissenschaften?
Welchen übergeordneten Wissenschaften gehört BWL an?
Wirtschaftswissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Realwissenschaften
Erkläre Existenzbedürfnisse und nenne 3 Beispiele.
Lebensnotwendige Bedürfnisse nach (Grund-)Nahrung, Kleidung, Wohnung. Alle Menschen haben derartige Bedürfnisse.
Erkläre Kulturbedürfnisse und nenne 3 Beispiele.
Dienen der Selbstverwirklichung des Menschen. Zum Beispiel: Bildung, Kunst, Sport, Reisen. Heben Menschen auf eine höhere geistige Stufe.
Erkläre Luxusbedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Entspringen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung. Beispiele: Computergesteuerte Villa mit Swimmingpool.
Erkläre Individualbedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Sie sind durch persönliche Eigenarten des einzelnen Menschen bestimmten Wünsche. Zum Beispiel: Auto mit einer bestimmten Farbe.
Erkläre Kollektivbedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Wünsche die aus dem Zusammenleben von Menschen entstehen und von der Gemeinschaft befriedigt werden. Zum Beispiel: Wunsch nach öffentlichen Verkehrswegen.
Erkläre offene Bedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Konkret verspürte (bewusste) Bedürfnisse. Zum Beispiel: Hunger.
Erkläre latente Bedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Unterschwellig empfundene (verdeckte) Bedürfnisse. Können mittels Werbung geweckt werden. Zum Beispiel: Wunsch nach neuem Handy.
Erkläre materielle Bedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Greifbare, zu bezahlende Bedürfnisse. Beispiel: Computer, Auto, Haus.
Erkläre immaterielle Bedürfnisse und nenne ein Beispiel.
Nicht greifbare, kostenlose Bedürfnisse. Beispiel: Freundschaft, Frieden, Freiheit.
Zähle alle Arten von Bedürfnissen auf.
- Existensbedürfnis
- Kulturbedürfnis
- Luxusbedürfnis
- Individualbedürfnis
- Kollektivbedürfnis
- Offenes Bedürfnis
- Latentes Bedürfnis
- Materielles Bedürfnis
- Immaterielles Bedürfnis
Erkläre Bedarf.
Teil der Bedürfnisse, den man durch Kaufkraft befriedigen kann. Oder auch: Erfüllbare Wünsche.
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