Natur und Technik

Fragen an das Phänomen stellen.
Wissen und Vorhererfahrungen der SuS abrufen.
Vermutung, Hypothese aufschreiben und begründen.
Planung und Vorbereitung (Hilfsmittel).
Auswertung.
Prüfung der Hypothese.
Erweiterung, Evaluation.

MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Förderungsproramm

Erste Hälfte 18. Jahrhundert

Technik: Bezeichnet die von Menschen gemachten Gegenstände, aber auch die Entstehung und Verwendung der technischen Sachen und das dafür erforderliche Können und Wissen.

Handwerk: Ist ein Berufsstand und eine Organisationsform der gewerblichen Wirtschaft. Die handwerkliche Tätigkeit, die von der industriellen Massenproduktion abzugrenzen ist, ist eine selbstständige Erwerbstätigkeit auf dem Gebiet der Be-/Verarbeitung von Stoffen sowie im Reparatur- und Dienstleistungsbereich.

Die Fördertechnik ist eine Teildisziplin des Maschinenbaus und befasst sich mit der Konzeption, der Auslegung, der Planung und der Ausführung von Fördermitteln zum Fördern von Stückgut (Paletten, Kisten, Pakete, einzelne Werkstücke etc.) oder Schüttgut (Sand, Erz, Getreide etc.).

Einführung neuer Technologien in der Landwirtschaft in Entwicklungsländern verstanden. (1960er Jahren)

Rationalisierung (mehr und schneller), Güterzusammenlegung, Landbewässerung, -entwässerung, Mechanisierung, Aussiedelung, Kleinbetriebe verschwinden

Veränderung der Erbsubstanz eines Lebewesens furch Labortechnik.

Technologieglaube

Schottischer Erfinder – Verbesserung des Wirkungsgrades von Dampfmaschinen.

Umweltschutz bezeichnet alle Maßnahmen, die zum Schutze der Umwelt und mit dem Ziel der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage aller Lebewesen unternommen werden. Dieser Gedanke bezieht auch durch den Menschen verursachte Beeinträchtigungen oder Schäden und deren Behebung mit ein. In erster Linie geschützt werden sollen die menschlichen Lebensbedingungen. Das geschieht auf unterschiedlichste Art und Weise, mitunter mit Hilfe von aufwendiger Technik

1794-1883 in Graubünden

Ab 1818 war er als Ingenieur im Strassen- und Brückenbau tätig. 1823 wurde er erster Kantonsingenieur des Kantons Graubünden. Ab 1828 realisierte er die Rheinkorrektion im Domleschg, ab 1840 projektierte er die erste Juragewässerkorrektion.

Als Geniechef nahm er 1847 am Sonderbundskrieg teil, als Kommandant der Festung Luziensteig, für deren Wiederaufbau er 1831 zuständig war. Er ist Mitbegründer des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins.

Marie Curie war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist bisher die einzige Frau unter den vier Mehrfach-Nobelpreisträgern.

Entwickelte einen Röntgenwagen.