Spurenelemente im Menschen und deren Funktion
Eisen (Fe): im roten Blutfarbstoff und in Cytochromen,
Iod (I): Proteine bzw. Hormone in der Schilddrüse,
Fluor (F): im Zahnschmelz,
Zink (Zn): in Enzymen (Hydrolasen, Oxidoreduktasen),
Kupfer (Cu): in Enzymen (Oxidoreduktasen),
Mangan (Mn): in Enzymen (Hydrolasen),
Selen (Se): in Enzymen,
Chrom (Cr): in Enzymen,
Molybdän (Mo): in Enzymen (Oxidoreduktasen),
Cobalt (Co): in Enzymen (Vitamin B12).
Bestimmung einzelner Flüssigkeitsräume
Prinzip
Die Messung der nicht direkt zugänglichen Räume erfolgt durch Einbringen von Indikatorsubstanzen, die sich ausschließlich in dem betreffenden Raum verteilen, und Messung der Verdünnung der Substanz (Verdünnungsanalyse).
-> z.B. Inulin (kann nicht in die Zlle hinein, da es zu gross ist):
- Inulin verteilt sich im EZF
- die Niere baut Inulin ab
- Mittels der Iniziierten Menge und der Abfallkurve lässt sich das Volumen berechnen (Injizierte Menge = V x C)
Konzentrationen von Na+
Plasma/Interstitiell/Intrazellulär
in mmol/liter
Plasma 141
Interstitiell143
Intrazellulär 15
Konzentrationen von K+
Plasma/Interstitiell/Intrazellulär
in mmol/liter
Plasma 4
Interstitiell 4
Intrazellulär 140
Konzentrationen von Ca2+
Plasma/Interstitiell/Intrazellulär
in mmol/liter
Plasma 2,5
Interstitiell 1,3
Intrazellulär 0,0001 (freies Ca)
Homöostase
Das innere Millieu einer Zelle ist geichbleibend (z.B. Flüssigkeitvolumen, Ionenkonzentration, pH-Wert, Temperatur)