07. Logistikmanagement: Erfolgreiche Produktionsverlagerung in "Low Cost Countries"

• Durch die Verschiebung des Industrie zu einem Dienstleistungssektor

Viele Firmen versuchen wieder in Heimische Produktionswerke zu investieren

• das Gegenteil von Outsourcing
• Sprich wieder Unternehmens Operationen wieder im Ursprungsland transferieren

• Übergeordnete Ziele nicht klar
• Verlagerung zu operativ geplant
• Ziele nicht realistisch
• Voraussetzungen nicht gegebe (Produktstruktur, Volumen, kontinuierlicher Verbrauch)
• Für lokale Partner unattraktiv
• Thema blauäugig angegangen

• Versteckte Kosten (Personal, Transport, Logistik...)
• Qualität
• Flexibilität
• Fluktuation (Personal)

• CH kostet zwar viel ist aber auch hoch produktiv!
• Kosten nehmen zwar ab in LCC aber auch die Produktivität

• nicht ausreichend für eine Auslagerung mann muss Sie in Relation zu den Hiddencosts setzen (Fluktuation, Import, Logistik, Zoll, Versicherungen....
• Vergleichen: Kosten die ich durch Lohn einspare, sind die > als versteckte Kosten die sich akkumulieren?

• Profitables Wachstum!!!

• Businessexcellence --> Beste Kombination aus:
  • Strategie
  • Organisation und Führung
  • Prozesse
  • Ressourcen
  • Infrastruktur und Technologie

• Markzugang
• Kundennähe
• Marktforderungen
• Liefergeschwindigkeit
• Kostenreduktion
• Zölle

• Markt
  • Nutzen Wachstumspotenziale in Hauptmärkte
  • Prüfen Aquisationen
• Wettbewerb
  • Offensivstrategie
  • Angriff lokaler Markt
  • Lokalisieren von Produkten
  • Verteidigung von heimischen Markt
• Ressourcen
  • Zugang zu Material, Personal und Finanen
• Kosten
  • Stärken Wbw. Position
  • Glob. Suppl Chain Strategie
  • Realisieren Kostensenkungen

ist auch im LCC zu teuer!

Erfolgreich ist das Midrange Segment!

• Prüfen ob es sich nicht Lohn die Kosten hiezulande zu optimieren (meistens 6-20% möglich)
• Diese Einsparungsdifferenz muss den Risiken gegenüber gestellt werden!

Rumänien und Bulgarien um 30 Mio auf 100 Mio!

• Bis 2014 werden wieder grosse einstellige Wachstumsraten im Osten erreicht sein!

• Ausbau der Verkehrsnetze (Autobahnen etc..)
• Ausbildung und Qualifikation der arbeitenden Bevölkerung (Uni, Fachhochschule)
• Verschiedene Kernkompetenzen (Maschinen, Nahrung, Automobil, Elektronik...)

Schrittmacher für die Entwicklung von leistungsfähigen Zulieferstrukturen...

• Marktsicht
• Erweiterung, Verlagerung und Sourcing

Anpassung westlicher Best Practices an lokale Begebenheiten!

... Schrittweise

deren Initierung und Aufbau!

• keine erfolgreiche Schnellschüsse
• Ohne klare Ziele kein Erfolg
• Potenziale @Home ausnützen
• Probleme lassensich nicht verlagern
• Copy-Paste geht gar nicht
• Realistische Roadmap: Zeit und Kosten richtig kalkulieren!
• Unterschiede beachten (Kultur, Sprache, Recht, Poitisches System, Regionale Unterschiede)
• Geduld, Durchahaltevermögen, Risiko-Mgmt etc. wesentliche Erfolgsfaktoren!

• Nicht an oberster Stelle 

• Innovation
  • Geschäftsmodelle, Prozesse, Produkte und DL, Informatik...
• Agilität und Produktivität
  • Erreichen Operational Excellence
• Fordern und Fördern der Talente
  • Hohe Ziele, Klare Führungsprinzipien, Wille zu Höchstleistungen, MA-Entwicklung

• Wenn Produktivitäsmassnahmen nicht alleine ausreichen
• Müssen mehr als nur Kosteensparung sein
• Müssen Strategie sein (Verlagerung easy, Rückverlagerung kompliziert und teuer)
• Währung darf nicht Argument sein (Starker CHF)
• Erfolgsfaktoren CH nicht vergessen (Innovation, Agilität und Produktivität, Qualifizierte und mitivierte MA