03430_MC-Fragen

Fernuni Hagen M9

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Set of flashcards Details

Flashcards	46
Students	77
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	09.06.2016 / 13.12.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/03430mcfragen
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/03430mcfragen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Theorie kognitiver Flexibilität: Merkmale von Lernumgebungen mit multiplen Perspektiven

Verwendung multipler Wissensrepräsentationen

Verknüpfungen von abstrakten Begriffen mit Fällen, um knowledge in use zu demonstrieren

Aufzeigen konzeptueller Verbindungen, um die Vernetzung komplexen Wissens zu verdeutlichen

Frühzeitige Einführung komplexen Begriffs- und Domänenwissens

Fördern aktiven Lernens

Verwendung multipler Wissensrepräsentationen

Verknüpfungen von abstrakten Begriffen mit Fällen, um knowledge in use zu demonstrieren

Aufzeigen konzeptueller Verbindungen, um die Vernetzung komplexen Wissens zu verdeutlichen

Frühzeitige Einführung komplexen Begriffs- und Domänenwissens

Fördern aktiven Lernens

Theorie kognitiver Flexibilität: Studien zur Wirksamkeit multiperspektivischen Lernens mit Multimedia/Hypertexten

Hypertextgruppe war besser mein Faktenerinnern, Kontrollgruppe war besser mein Wissenstransfer

Hypertext-Lernumgebungen geeignet für Lernende mit besseren generellen Lernvoraussetzungen

Hypertext-Lernumgebungen geeignet für Lernende mit kognitivistischer Lernauffassung

Komplexe Lernumgebungen werden am besten durch selbstständiges Lernen erarbeitet

Aptitude treatment interaction-Effekt: optimale Anpassung d. Lehrmethode an Fähigkeiten d. Lernenden

Hypertextgruppe war besser mein Faktenerinnern, Kontrollgruppe war besser mein Wissenstransfer

Hypertext-Lernumgebungen geeignet für Lernende mit besseren generellen Lernvoraussetzungen

Hypertext-Lernumgebungen geeignet für Lernende mit kognitivistischer Lernauffassung

Komplexe Lernumgebungen werden am besten durch selbstständiges Lernen erarbeitet

Aptitude treatment interaction-Effekt: optimale Anpassung d. Lehrmethode an Fähigkeiten d. Lernenden

Fünf Stufen der Institutionalisierung der Bildungsberatung

Deutscher Bildungsrat, 1970: Strukturplan für das Bildungswesen

Ende der 1970er Jahre: steigende Arbeitslosigkeit -> Bildungs- und Umschulungsmaßnahmen

1980er Jahre: Zusammenbruch d. Arbeits- und Lernsystems der ehemaligen DDR

1990er Jahre: neue Technologien -> breiter Qualifizierungsbedarf

1990er Jahre: spezielle Angebote für Frauen

Deutscher Bildungsrat, 1970: Strukturplan für das Bildungswesen

Ende der 1970er Jahre: steigende Arbeitslosigkeit -> Bildungs- und Umschulungsmaßnahmen

1980er Jahre: Zusammenbruch d. Arbeits- und Lernsystems der ehemaligen DDR

1990er Jahre: neue Technologien -> breiter Qualifizierungsbedarf

1990er Jahre: spezielle Angebote für Frauen

4 Typen von Beratungsansätzen

Informationskonzept

Therapiekonzept

Klientenzentriertes Konzept

Themenorientiertes Konzept

Persönlichkeitsorientiertes Konzept

Informationskonzept

Therapiekonzept

Klientenzentriertes Konzept

Themenorientiertes Konzept

Persönlichkeitsorientiertes Konzept

Beratungsansätze

Informationskonzept: Beratene sollen aufgrund er Information zu rationalen und aus ihrer Sicht optimalen Entscheidung kommen.

Therapiekonzept: individuelle Situation der Ratsuchenden im Mittelpunkt

Klientenzentriertes Konzept ist tiefer gehend als Therapiekonzept

Themenorientiertes Konzept: Klärung der Faktoren, die eine Teilnahme begünstigen/behindern

Klientenzentriertes K: Klärung der Rahmenbedingungen einer Weiterbildungsmaßnahme

Informationskonzept: Beratene sollen aufgrund er Information zu rationalen und aus ihrer Sicht optimalen Entscheidung kommen.

Therapiekonzept: individuelle Situation der Ratsuchenden im Mittelpunkt

Klientenzentriertes Konzept ist tiefer gehend als Therapiekonzept

Themenorientiertes Konzept: Klärung der Faktoren, die eine Teilnahme begünstigen/behindern

Klientenzentriertes K: Klärung der Rahmenbedingungen einer Weiterbildungsmaßnahme

Didaktische Ansätze nach Blankertz

bildungstheoretisch

identitätstheoretisch

integrativ

lerntheoretisch

sozialistisch

bildungstheoretisch

identitätstheoretisch

integrativ

lerntheoretisch

sozialistisch

Didaktische Ansätze nach Blankertz

informationstheoretisch

lehrplantheoretisch

taxonomisch

curriculum-reformerisch

technologisch

informationstheoretisch

lehrplantheoretisch

taxonomisch

curriculum-reformerisch

technologisch

Gesellschafts- und bildungstheoretische Differenzierungen nach Siebert

bildungstheoretisch

lerntheoretisch

technologisch

integrativ

sozioökologisch

bildungstheoretisch

lerntheoretisch

technologisch

integrativ

sozioökologisch

Gesellschafts- und bildungstheoretische Differenzierungen nach Siebert

curriculum-reformerisch

identitätstheoretisch

integrativ

bildungstheoretisch

taxonomisch

curriculum-reformerisch

identitätstheoretisch

integrativ

bildungstheoretisch

taxonomisch

4 Arten der Didaktik der Erwachsenenbildung (Faulstich & Zeuner)

Ermöglichungsdidaktik: setzt nicht Inhalte, sondern Kreativität der Lernenden in den Mittelpunkt

Bildungstheoretische Didaktik: Lernprozesse anregen und ermöglichen -> kontruktivistisch geprägte Instruktionsansätze

Curriculumstheoretische D: Konzentration auf die Bedeutung von Lerninhalten im Kontext ihrer Bezugssysteme

Identitätstheoretische D: Lernende als Erwachsene mit individuellen Biographien und Identitäten

Curriculumstheoretische D: Hervorhebung der situativen Bezüge

Ermöglichungsdidaktik: setzt nicht Inhalte, sondern Kreativität der Lernenden in den Mittelpunkt

Bildungstheoretische Didaktik: Lernprozesse anregen und ermöglichen -> kontruktivistisch geprägte Instruktionsansätze

Curriculumstheoretische D: Konzentration auf die Bedeutung von Lerninhalten im Kontext ihrer Bezugssysteme

Identitätstheoretische D: Lernende als Erwachsene mit individuellen Biographien und Identitäten

Curriculumstheoretische D: Hervorhebung der situativen Bezüge

Traditionelle Ansätze der Transferforschung

Theorie ähnlicher Elemente (Thorndike): Übereinstimmung zwischen source und target

Theorie ähnlicher Elemente (Thorndike): Erfolgreicher Lerntransfer wird duch die objektive Ähnlichkeit beeinflusst

Theorie ähnlicher Elemente (Thorndike): auf vertikalen Transfer ausgerichtet

Bedeutung allgemeiner Strategien der Problemlösung (Judd): Schlüsselqualifikationen als Lösung auf sich wandelnde Anforderungssituationen der Berufswelt

Bedeutung allgemeiner Strategien der Problemlösung (Judd): auf horizontalen Transfer ausgerichtet

Theorie ähnlicher Elemente (Thorndike): Übereinstimmung zwischen source und target

Theorie ähnlicher Elemente (Thorndike): Erfolgreicher Lerntransfer wird duch die objektive Ähnlichkeit beeinflusst

Theorie ähnlicher Elemente (Thorndike): auf vertikalen Transfer ausgerichtet

Bedeutung allgemeiner Strategien der Problemlösung (Judd): Schlüsselqualifikationen als Lösung auf sich wandelnde Anforderungssituationen der Berufswelt

Bedeutung allgemeiner Strategien der Problemlösung (Judd): auf horizontalen Transfer ausgerichtet

Evaluationskonzeption: Generationen

1. Generation: Kosen-Nutzen-Analyse

2. Generation: Methodenorientierung

3. Generation: Prozessorientierung

4. Generation: Wirkungsorientierung

4. Generation: Prozessorientierung

1. Generation: Kosen-Nutzen-Analyse

2. Generation: Methodenorientierung

3. Generation: Prozessorientierung

4. Generation: Wirkungsorientierung

4. Generation: Prozessorientierung

Formen der Evaluierung (Arnold & Krämer-Stürzl)

Input-Evaluierung

Output-Evaluierung

Kosten-E.

Nutzen-E.

Prozess-E.

Input-Evaluierung

Output-Evaluierung

Kosten-E.

Nutzen-E.

Prozess-E.

Formen der Evaluierung (Arnold & Krämer-Stürzl)

Verlaufs-E

Transfer-E

Zielerreichungs-E

Akzeptanz-E

Methoden-E

Verlaufs-E

Transfer-E

Zielerreichungs-E

Akzeptanz-E

Methoden-E

Funktionen von Evaluation

als Entscheidungsinstrument

Entwicklungsorientiert

Legitimationsorientiert

Wissenschaftsorientiert

Prozessorientiert

als Entscheidungsinstrument

Entwicklungsorientiert

Legitimationsorientiert

Wissenschaftsorientiert

Prozessorientiert

Gründe für die Notwendigkeit
Lebenslangen Lernens

A Technologischer Fortschritt im Berufs- und Privatleben

B Gestiegene Erwartungen an die Funktion des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

C Gestiegene Anforderungen an die Qualifikation von Arbeitnehmer/-innen

D Zunehmende Spezialisierung von Arbeitnehmer/-innen auf kleinste Einheiten + Bewegungsabläufe

E Gesellschaftlicher Wertewandel, der den höheren Stellenwert individueller Kompetenzen gegenüber Kollektivinteressen betont.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A Technologischer Fortschritt im Berufs- und Privatleben

B Gestiegene Erwartungen an die Funktion des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

C Gestiegene Anforderungen an die Qualifikation von Arbeitnehmer/-innen

D Zunehmende Spezialisierung von Arbeitnehmer/-innen auf kleinste Einheiten + Bewegungsabläufe

E Gesellschaftlicher Wertewandel, der den höheren Stellenwert individueller Kompetenzen gegenüber Kollektivinteressen betont.

Aussagen zur Lernfähigkeit + Entwicklung laut SB richtig?

A Bewertung der Lernfähigkeit im Erwachsenenalter hängt davon ab, wie man den Begriff „Lernen“ definiert.

B Biographie- bzw. lebenslauftheoretische Ansätze betrachten das Individuum im Kontext seiner Umwelt

C Nach Havighurst sind die Entwicklungsaufgaben als ausschließlich genetisch determiniert zu verstehen

D Gegen das Konzept der Multidirektionaltät spricht, dass die fluide + die kristlline Intelligenz parallele Entwicklungsverläufe über die Lebensspanne aufweisen

E Die Nutzung von Alltagswissen zur Lösung komplexer Probleme ist eine Leistung, die der fluiden Intelligenz zugeordnet wird.

Keyboard commands:

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A Bewertung der Lernfähigkeit im Erwachsenenalter hängt davon ab, wie man den Begriff „Lernen“ definiert.

B Biographie- bzw. lebenslauftheoretische Ansätze betrachten das Individuum im Kontext seiner Umwelt

C Nach Havighurst sind die Entwicklungsaufgaben als ausschließlich genetisch determiniert zu verstehen

D Gegen das Konzept der Multidirektionaltät spricht, dass die fluide + die kristlline Intelligenz parallele Entwicklungsverläufe über die Lebensspanne aufweisen

E Die Nutzung von Alltagswissen zur Lösung komplexer Probleme ist eine Leistung, die der fluiden Intelligenz zugeordnet wird.

Resnick und Co stellten schuliches Lernen (learning in school) und außerschulisches Lernen (Learning out of school) einander gegenüber. Welche Faktoren kennzeichnen das schuliche Lernen.

B Lernen allgemeiner Gesetztmäßigkeiten

C Betonung von Breite

D Kontextualistisches Denken

E individuelles Lernen

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B Lernen allgemeiner Gesetztmäßigkeiten

C Betonung von Breite

D Kontextualistisches Denken

E individuelles Lernen

Welche Faktoren
kennzeichnen
nach Resnick
(1987) & Bransford,
Brown & Cocking
(1999) außer-
schulisches Ler-
nen (learning out
of school)?

A) Manipulation von Symbolen

B) Integration multipler Aspekte

C) Vorgefertigte Probleme

D) Betonung von Breite

E) Entwicklung situationsspezifischer Kompetenzen

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A) Manipulation von Symbolen

B) Integration multipler Aspekte

C) Vorgefertigte Probleme

D) Betonung von Breite

E) Entwicklung situationsspezifischer Kompetenzen

Fortbildungskatalog Lesgold; was stimmt?

A) neue Computer Software (Altfrage)

B) Effektive Zusammenarbei! Strategien zur Gestaltung v. Teamarbeit

C) Bleib gesund! Stressbewältigung & Work-Life-Balance

D) Was sage ich wann & wem? Kommunizieren im Arbeitskontext

E) Wie tickt mein Kunde? Wünsche der Auftraggeber besser verstehen

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A) neue Computer Software (Altfrage)

B) Effektive Zusammenarbei! Strategien zur Gestaltung v. Teamarbeit

C) Bleib gesund! Stressbewältigung & Work-Life-Balance

D) Was sage ich wann & wem? Kommunizieren im Arbeitskontext

E) Wie tickt mein Kunde? Wünsche der Auftraggeber besser verstehen

Ackerman's Ability Dterminants of Skilled Performance

A) Theorie beschreibt 3 Phasen des Kompetenzerwerbsprozess

B) Mit der Ausbildung & Anwendung v. konsistenen prozed. Wissen nimmt der Einfluss allg. Fähigkeiten zu

C) i. d autonomen Phase ist die Belastung des AG am höchsten

D) Das Prinzip d. Fertigkeitsspezifität besagt, dass der Einfluss der Intelligenz auf die Leistung in einem spezifischen Bereich mit steigendem Leistungsniveau abnimmt

E) Die häufig beobachtbare "Perfromanz-Kompetenz-Diskrepanz" widerspricht den Annahmen der Theorie

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

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A) Theorie beschreibt 3 Phasen des Kompetenzerwerbsprozess

B) Mit der Ausbildung & Anwendung v. konsistenen prozed. Wissen nimmt der Einfluss allg. Fähigkeiten zu

C) i. d autonomen Phase ist die Belastung des AG am höchsten

D) Das Prinzip d. Fertigkeitsspezifität besagt, dass der Einfluss der Intelligenz auf die Leistung in einem spezifischen Bereich mit steigendem Leistungsniveau abnimmt

E) Die häufig beobachtbare "Perfromanz-Kompetenz-Diskrepanz" widerspricht den Annahmen der Theorie

Mit welchen der
folgenden Aus-
sagen werden die
verschiedenen
Wissensarten
nach De Jong &
Ferguson-Hessler
(1996) zutreffend
beschrieben?

A) Konzeptuelles Wissen: Herr M. weiß genau, wie sein Drucker funktioniert

B) Strategisches Wissen: Frau M. hat alle wichtigen Kennzahlen aus dem aktuellen Jahresbericht im Kopf

C) Situationales Wissen: Frau S. weiß, bei welchen Arbeitsschritten die Maschinen immer wieder ins Stocken geraten

D) Konzeptuelles Wissen: Frau M. spielt gut und gern Schach (im Verein)

E) Situationales Wissen: Herr S. weiß genau, auf welche Informationen bei der Neuaufnahme eines Patienten zu achten ist

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A) Konzeptuelles Wissen: Herr M. weiß genau, wie sein Drucker funktioniert

B) Strategisches Wissen: Frau M. hat alle wichtigen Kennzahlen aus dem aktuellen Jahresbericht im Kopf

C) Situationales Wissen: Frau S. weiß, bei welchen Arbeitsschritten die Maschinen immer wieder ins Stocken geraten

D) Konzeptuelles Wissen: Frau M. spielt gut und gern Schach (im Verein)

E) Situationales Wissen: Herr S. weiß genau, auf welche Informationen bei der Neuaufnahme eines Patienten zu achten ist

Welche Aussagen zum „Modell des dynamischen Gedächtnisses“ stimmen?

A Das Modell fokussiert auf den Erwerb von Faktenwissen

B Das Modell basiert auf Scriptansätzen

C Ein Script umfasst komprimierte Einheiten deklarativen Faktenwissens

D Durch das Feststellen von Ähnlichkeiten zwischen Fällen werden generalisierte Episoden aufgebaut.

E Lehren nach den Prinzipien des dynamischen Gedächtnisses bedeutet, dss man vereinfachte, auf die wesentlichen Elemente reduzierte Problemsituationen darbietet.

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A Das Modell fokussiert auf den Erwerb von Faktenwissen

B Das Modell basiert auf Scriptansätzen

C Ein Script umfasst komprimierte Einheiten deklarativen Faktenwissens

D Durch das Feststellen von Ähnlichkeiten zwischen Fällen werden generalisierte Episoden aufgebaut.

E Lehren nach den Prinzipien des dynamischen Gedächtnisses bedeutet, dss man vereinfachte, auf die wesentlichen Elemente reduzierte Problemsituationen darbietet.

Welche Aussagen zu Weinbergs Systematik der Teilbereiche der Erwachsenenbildung (1990) sind zutreffend?

A) Erwachsenenbildung lässt sich in die zwei großen Bereiche Weiterbildung und Erwachsenenbildung einteilen.

B) Ein Beispiel für eine berufliche Weiterbildungsmaßnahme sind Jobmessen für Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen.

C) Ein Lehrgang zur Einführung einer neuen Software ist ein Beispiel für eine Weiterbildung im engen Sinne.

D) Berufliche Weiterbildungim engen Sinne wird auch als invormelles Lernen bezeichnet.

E) Die Teilnahme an allgemeiner Erwachsenenbildung geschieht in der Regel freiwillig.

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A) Erwachsenenbildung lässt sich in die zwei großen Bereiche Weiterbildung und Erwachsenenbildung einteilen.

B) Ein Beispiel für eine berufliche Weiterbildungsmaßnahme sind Jobmessen für Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen.

C) Ein Lehrgang zur Einführung einer neuen Software ist ein Beispiel für eine Weiterbildung im engen Sinne.

D) Berufliche Weiterbildungim engen Sinne wird auch als invormelles Lernen bezeichnet.

E) Die Teilnahme an allgemeiner Erwachsenenbildung geschieht in der Regel freiwillig.

Welche der folgenden Aussagen zum Systemvergleich im Bildungswesen sind zutreffend?

A) Der Erwachsenenbildungsbereich ist durch eine pluralistische Trägerstruktur gekennzeichnet

B) Die Nachfrage ist im primären bis tertiären Bildungsbereich im Vergleich zum Erwachsenenbildungsbereich eher berechenbar.

C) Die Finanzierung im Erwachsenenbereich ist größtenteils erfolgsabhängig

D) Die Formalqualifikation von Lehrenden im Erwachsenenbereich ist bundesweit einheitlich geregelt

E) Curricula im Erwachsenenbildungsbereich werden durch einheitliche Prüfungsordnungen reguliert

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A) Der Erwachsenenbildungsbereich ist durch eine pluralistische Trägerstruktur gekennzeichnet

B) Die Nachfrage ist im primären bis tertiären Bildungsbereich im Vergleich zum Erwachsenenbildungsbereich eher berechenbar.

C) Die Finanzierung im Erwachsenenbereich ist größtenteils erfolgsabhängig

D) Die Formalqualifikation von Lehrenden im Erwachsenenbereich ist bundesweit einheitlich geregelt

E) Curricula im Erwachsenenbildungsbereich werden durch einheitliche Prüfungsordnungen reguliert

Welche der folgenden Aussagen zu den von Gruber und Harteis (2011) genannten Prinzipien des Lehrens für Erwachsene sind zutreffend?

A) Die Prinzipien des Lehrens für Erwachsene beschreiben den institutionell reglementierten Verhaltenskodex von Lehrenden in der Erwachsenenbildung

B) Unter Bedarfsorientierung versteht man die Ausrichtung von Bildungsmaßnahmen an den spezifischen Bedürfnissen einzelner Teilnehmner

C) Bei der Teilnehmerorientierung geht es unter anderem um die Antizipation von Aptitude-Treatment-Interaktion

D) Mit der critical incident Technik, bei der in Assessment Centern erfolgskritische Situationen simuliert werden, können Fortbildungsbedarfe ermittelt werden

E) Handlungsorientierung beschreibt ein didaktisches Prinzip zum Erwerb von Erfahrungswissen durch Modelllernen

A) Die Prinzipien des Lehrens für Erwachsene beschreiben den institutionell reglementierten Verhaltenskodex von Lehrenden in der Erwachsenenbildung

B) Unter Bedarfsorientierung versteht man die Ausrichtung von Bildungsmaßnahmen an den spezifischen Bedürfnissen einzelner Teilnehmner

C) Bei der Teilnehmerorientierung geht es unter anderem um die Antizipation von Aptitude-Treatment-Interaktion

D) Mit der critical incident Technik, bei der in Assessment Centern erfolgskritische Situationen simuliert werden, können Fortbildungsbedarfe ermittelt werden

E) Handlungsorientierung beschreibt ein didaktisches Prinzip zum Erwerb von Erfahrungswissen durch Modelllernen

Welche Aussagen zur 1998 durchgeführten und von Harris 2000 veröffentlichen Delphi-Studie stimmen?

A) Das zentrale Anliegen des Delphi-Verfahren war es, individuelle Standpunkte zu ermitteln, die nicht durch Gruppeneinflüsse beeinträchtigt werden.

B) Als Stichprobe wurden Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Weiterbildungsveranstaltungen rekrutiert.

C) Die ermittelten Qualitätsanforderungen betrafen 5 Bereiche.

D) Drei dieser Bereiche waren: Persönlichkeit, Interaktion, Organisation.

E) Die ermittelten Qualitätsanforderungen zeichneten sich durch eine hohe Domänenspezifität aus.

A) Das zentrale Anliegen des Delphi-Verfahren war es, individuelle Standpunkte zu ermitteln, die nicht durch Gruppeneinflüsse beeinträchtigt werden.

B) Als Stichprobe wurden Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Weiterbildungsveranstaltungen rekrutiert.

C) Die ermittelten Qualitätsanforderungen betrafen 5 Bereiche.

D) Drei dieser Bereiche waren: Persönlichkeit, Interaktion, Organisation.

E) Die ermittelten Qualitätsanforderungen zeichneten sich durch eine hohe Domänenspezifität aus.

Cognitive Apprenticeship, Methoden/Strategien

a) Sinngemäß: wenn Experten kognitive Problemlöseprozesse verbalisieren handelt es sich um kognitives Modellieren (modelling)

C) Artikulation: Fragen stellen an den Experten

B) Coaching und Scaffolding: Lernende werden unterstützt

D) Reflexion: Die Lernenden sollen sich Lernziele setzen

e) Exploration....eigenständiges Problemlösen in kooperativen Settings...

a) Sinngemäß: wenn Experten kognitive Problemlöseprozesse verbalisieren handelt es sich um kognitives Modellieren (modelling)

C) Artikulation: Fragen stellen an den Experten

B) Coaching und Scaffolding: Lernende werden unterstützt

D) Reflexion: Die Lernenden sollen sich Lernziele setzen

e) Exploration....eigenständiges Problemlösen in kooperativen Settings...

Kognitie Flexibilität

A) Die Theorie nimmt an, dass komplexes Wissen am besten in fallbasierter Lernumgebung erworben wird

B) Sie zielen darauf ab, träges Wissen abs-trakter Konzepte und Begriffe zu verhindern.

C) Eine Beschränkung auf nur wenige Sichtweissen auf Fall soll fördern, dass die Lernenden zu Experten für ihre jeweilige Perspektive werden

D) Aus den empirischen Befunden lässt sich schließen, dass der Prozess der Wissenskonstruktion im komplexen Lernsituationen möglichst nicht durch instruktionale Eingriffe des Lehrenden unterbrochen werden soll

E) Aus den empirischen Befunden lässt sich schließen, dass alle Lernende gleichermaßen von multiperspektivischer Wissensdarbietung profitieren

A) Die Theorie nimmt an, dass komplexes Wissen am besten in fallbasierter Lernumgebung erworben wird

B) Sie zielen darauf ab, träges Wissen abs-trakter Konzepte und Begriffe zu verhindern.

C) Eine Beschränkung auf nur wenige Sichtweissen auf Fall soll fördern, dass die Lernenden zu Experten für ihre jeweilige Perspektive werden

E) Aus den empirischen Befunden lässt sich schließen, dass alle Lernende gleichermaßen von multiperspektivischer Wissensdarbietung profitieren

Faulstich + Zeuner Beratungsansätze. Was richtig?

A) A Das Ziel einer Beratung nach dem informationskonzept ist die Formulierung einer individuellen Empfehlung auf Basis detaillierter biographischer Informationen.

B In allen Beratungsprozessen nehmen die Beratenden eine aktive Rolle in der Entscheidungsfindung ein.

C) In einer themenorientierten Weiterbildungsberatung werden vorallem die Faktoren thematisiert, die eine Teilnahme begüntigen oder behindern.

D Eine Weiterbildungsberatung nach dem Therapiekonzept ist gleichwertig mit einer klinischen Behandlung

E Alle Beratungsansätze sind maßgeblich dazu da, die Weiterbildungsmotivation der Beratenen zu fördern

A) A Das Ziel einer Beratung nach dem informationskonzept ist die Formulierung einer individuellen Empfehlung auf Basis detaillierter biographischer Informationen.

B In allen Beratungsprozessen nehmen die Beratenden eine aktive Rolle in der Entscheidungsfindung ein.

C) In einer themenorientierten Weiterbildungsberatung werden vorallem die Faktoren thematisiert, die eine Teilnahme begüntigen oder behindern.

D Eine Weiterbildungsberatung nach dem Therapiekonzept ist gleichwertig mit einer klinischen Behandlung

E Alle Beratungsansätze sind maßgeblich dazu da, die Weiterbildungsmotivation der Beratenen zu fördern

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