Zollfragen


Kartei Details

Karten 17
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 07.03.2015 / 25.05.2021
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Rechte der anmeldepflichtigen Person

  • Recht auf Auskunft
  • Recht auf Einsicht in die Vorschriften
  • Recht auf Tarifauskunft
  • Recht auf Auskunft über Ursprungsregeln

Organisation der Zollverwaltung

  • eidg.Finanzdepartament
  • eidg. Zollverwaltung
  • oberzolldirektion
  • Zollkreisdirektion
  • Haupt/ Nebenzollstellen

Bedeutung T1 und T2

T1 Ware die nicht im zollrechtlichen Verkehder EU steht

T2 Ware die im zollrechtlichen Verkehr der EU steht

MWST 0% beschreiben

Steuersatz von 0%

  • Kleine Mengen
  • von unbedeutendem Wert
  • Geschenke bis 100.-
  • Kunstwerke
  • Zahlungsmittel
  • Erbschaftsgut

MWST 2.5% beschreiben

Steuersatz von 2.5%

  • Wasser in Leitungen
  • Ess und Trinkwaren
  • Vieh, Geflügel, Fische
  • Lebende Pflanzen, Futtermittel, Streumittel
  • Düng und Pflanzenschutzstoffe
  • Medikamente
  • Zeitungen, Zeitschriften etc.

MWST 8% beschreiben

Alle nicht zum reduzierten Satz besteuerbaren Gegenstände

Strafverfahren : abgekürztes Verfahren

abegkürztes Verfahren:

Verzicht auf Rechtsmittel (Buse bezahlen)

Strafverfahren ordentliches Verfahren

sämtliche Rechtsmittel ausnutzen

Zollverfahren Selektionsergebnisse

Frei ohne: Ware kann sofort verfügt werden

Frei Mit: Papiere müssen dem Zoll vorgelegt werden

Gesperrt: Papiere vorlegen Interventionsfrist abwarten

Zoll Hauptaufgaben

  • Tabaksteuer erheben
  • Schwerverkehrsabgaben erheben
  • Umsetzen internationaler Vereinbarungen

NZE Nicht zollrechtliche Erlasse bedeutung:

Das sind Massnahmen im Zollwesen die vom Bund erlassen wurden zum Schutz der Sicherheit , Wirtschaft und Bevölkerung etc.

Nutzen der Allgemeine Vorschriften(Tarifierung)

Die allgemeine Vorschriften sollen die einheitliche Anwendung des Zolltarifs bei der Ein und Ausfuhr gewährleisten.

Wieviele Allgemeine Vorschriften gibt es ? und wieviele sind National?

  • 6 allgmeine Vorschriften international  (vorne)
  • 4 ergänzende schweizerische Vorschriften (hinten)

Zollveranlagungsverfahren Schritte aufzählen

  1. Zuführungspflicht
  2. Gestellen und summarisches Anmelden
  3. Anmelden
  4. Summarische Prüfung
  5. Annahme der Zollanmeldung
  6. Überprüfung der angenommenen Zollanmeldung
  7. Beschau
  8. Ausstellen der Veranlagungsverfügung
  9. Freigabe und Abtransport

Berechnung Statischer Wert

Transport+ Warenwert bis Grenze

MWST. Wert

Gesamtkosten bis zum CH Domizi

Bedeutung O.W.A

 

aussgeschiedene Ware darf nicht:

  • 1000kg übersteigen
  • 1000chf übersteigen
  • Gesamtwert und gesamte Eigenmasse der nicht ausgeschiedenen Ware je Sendung darf
    5000 CHF und 5000kg nicht überschreiten.