Yoga - Anatomie und Physiologie
Organisation des Körpers, Allgemeine Bewegungslehre, Spezielle Bewegungslehre, Sinnesorgane, Nervensystem, Hormonsystem, Blut und Abwehr, Herz, Blutgefässe und Blutkreislauf, Lymphatisches System, Atmungssystem, Verdauungssystem, Harnsystem, etc.
Organisation des Körpers, Allgemeine Bewegungslehre, Spezielle Bewegungslehre, Sinnesorgane, Nervensystem, Hormonsystem, Blut und Abwehr, Herz, Blutgefässe und Blutkreislauf, Lymphatisches System, Atmungssystem, Verdauungssystem, Harnsystem, etc.
Set of flashcards Details
Flashcards | 296 |
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Students | 29 |
Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | Primary School |
Created / Updated | 22.09.2011 / 15.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/yoga_anatomie_und_physiologie
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Embed |
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Layrinx
Kehlkopf
Trachea
Luftröhre
Diaphragma
Zwerchfell
Pylorus
Magenpförtner
Rectum
Mastdarm
Anus
After
Exokrine Drüse produziert Bauchspeichel
Endokrine Drüse (Langerhans-Inseln) produziert Insulin
80g schwer, ca. 14-18cm lang, bildet ca. 2 Liter Speichel pro Tag, dieser neutralisiert das saure Milieu im Duodenum und enthält Proenzyme für den Abbau von Fetten, Eiweissen und Kohlenhydraten im Dünndarm.
Speicherung von Glukose mit Hilfe von Hinsulin als Glykogen, Umwandlung von überschüssigen Kohlehydraten zu Depot-Fett in der Unterhaut, Entgiftung, Verdauung durch Gallensaft (grösste Drüse, exokrin) via Gallenblase, Abbau von roten Blutkörperchen (Hauptabbaugebiet, zusammen mit der Milz), Speicherung des Eisens für die Neubildung von Erythrozyten.
Hepar
Leber
Pankreas
Bauchspeicheldrüse
Hämoglobin
roter Blutfarbstoff
Zyanose
Bläuliche Verfärbung bei reduziertem Hämoglobin
Metabolismus
Stoffwechsel
Aminosäuren
Bausteine der Proteine (Eiweisse)
Lipide
Fette
Glyzerin
Kleinster Fettbaustein
Enzyme / Fermente
Biokatalysatoren, setzen chemische Reaktionen in Gang
Glukose
Kleinster Baustein der Kohlehydrate
Funktion Nierenkelche und Nierenbecken
Auffangen und Weiterleiten des Harns
Länge der Harnröhre
Mann: 20-25cm
Frau: 3-4cm kürzer
Homöostase
Aufrechterhaltung des inneren Milieus durch Stoffwechsel und Regulationssysteme
Bestandteile des Zytoplasma
75% Wasser, Eiweisse, Kohlenhydrate, Salze, fettähnliche Stoffe, Zentriolen (Zentralkörperchen, spielen Rolle bei der Zellteilung)
Besonderheit der Skelettmuskelzellen
Bis zu 1000 Zellkerne möglich.
Vier Gewebsarten
Epithel- und Drüsengewebe
Binde- und Stützgewebe
Muskelgewebe
Nervengewebe
Binde- und Stützgewebe Unterarten
Bindegewebe, Fettgewebe, Knorpel- und Knochengewebe.
Verbindendes Gewebe ist stark durchblutet und macht Stoffwechsel.
Stützendes Gewebe ist - ausser Knochen - kaum oder gar nicht durchblutet.
Funktionen Bindegewebe
Umhüllt Organe, Gefässe, Nerven, verbindet deren Komponenten
Als Bänder: Stabilisierung der Gelenke
Als Sehnen: Kraftübertragung von den Muskeln auf die Knochen
Bindegewebsarten
Gallertartiges B. (Gallertkerne der Zwischenwirbelscheiben)
Lockeres B. (Zwischen Organteilen und Organen, Beckenboden)
Straffes B.: geflechtartig (Lederhaut, Harte Hirnhaut), parallelfaserig (Sehnen und Bänder, Aponeurosen = flächige Sehnen), netzförmig/retikulär (Lymphatische Organe, Darmschleimhaut), faserig/fibrillär (Füllmaterial zwischen Muskelbündeln)
Stützgewebsarten
Hyalines Knorpelgewebe (bläulich, glatt, hat keine Knorpelhaut, v.a. Gelenksflächen und Atemwege)
Elastisches Knorpelgewebe (gelblich, elastisch, z.B. Ohrmuschel und Kehldeckel)
Faseriges Knorpelgewebe (strapazierfähig, z.B. Disci und Menisci, Symphyse)
Knochengewebe (druck- und zugfest, im Unterschied zum Knorpel gute Regeneration, Anpassung und Blutversorgung)