WT_Informatik

Begriffe / Netzwerk / Datensicherung

Begriffe / Netzwerk / Datensicherung


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Cartes-fiches 43
Langue Deutsch
Catégorie Informatique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 16.06.2015 / 02.11.2021
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Intégrer
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ASCII-Code

American Standart Code für Informationen Interchange

Mit Hilfe von 8 Bit lassen sich 256 Zeichen Darstellen

CPU

Controll Processing Unit

Zentraleinheit Kernstück eines Computersystems; bei Grosssystemen: Gehäuse mit Steuerwerk, Rechenwerk, sowie dem Arbeitsspeicher, bei Kleincomputern: Gehäuse mit den Platten-Laufwerken in Ergänzung zu den oben genannten Einheiten.

Direkte Eingabegeräte

Tastatur, Maus, Touchpads, Touchscreen, Digitalisierungstablett, Betriebsdatenerfassungsgeräte, Mikrofone, Foto-Grafik-Scanner, Digitale Kameras (Foto und Video), Kartenleser

Head Crash

Absturz des Schreib-/Lesekopfs auf die magnetische Schicht einer rotierenden Festplatte, was meist deren vollständige Zerstörung bewirkt.

Host

Computer, der Benutzern die Kommunikation mit anderen Computern im Netzwerk erlaubt.

Optische Plattenspeicher

CD-ROM (Compact Disc -Read Only Memory),CD-R (Compact Disc -Recordable), CD-RW (Compact Disc - Rewritable) DVD (Digital Video Disc)

CD-ROM

CD-R

CD-RW

DVD

Basiert auf einer optischen Technologie.

Compact Disc -Read Only Memory (Nurlesespeicher)

Compact Disc -Recordable (Beschreibbar)

Compact Disc - Rewritable (wiederbeschreibbar)

Digital Video Disc

Mainframe

Grosscomputer

Server

Hochleistungscomputer mit grosser Festplatte. Zentrale in einem LAN

USB

Universal Serial Bus

Serielle Schnittstelle und Gerätebus, die den einfachen Anschluss von Peripheriegeräten ermöglicht.

USB-Stick

Elektronischer  Speicherbaustein, der als Stecker an ein Port des Universal Serial Bus (USB) angeschlossen wird.

E-Commerce

Elektronischer Geschäftsverkehr, elektronischer Handel

Firewall

Für die Überwachung/Kontrolle ein- und ausgehender Verbindung/Zugriffe in Intranet oder auch in Verbindung mit dem Internet.

FTP

File Transfer Protocol

Ein Protokoll, das im Internet oder auch in Lokalen Netzen, welche das TCP/IP Protocol einsetzen, zur Datenübertragung verwendet wird.

HTML

Hypertext Markup Language

Sprache zum Beschreiben und erstellen der Seiten im World Wide Web

ADSL

Asymmetric Digital Subscriber Line

Ein Standard der es erlaubt mehr Daten als ISDN über herkömmliche Kupferleitungen (normale Telefonleitungen) zu schicken

Netzwerktopologien

Stern, Ring, Bus, Baum  Mischformen

Router

Verbindet 2 oder mehrere Netzwerke

Ein Router kann unterschiedliche Architekturen wie auch unterschiedliche Protokolle behandeln. Ausserdem regelt er, welchen Weg ein zu versendendes Paket nehmen soll. Ein Router erledigt dies automatisch und fast immer optimal ( Routing, " Wegkalkulation" Verbindet 2 oder mehrere Netzwerke

Switch

In einem grösseren Netzwerk erlauben Switches (Schalter) die dynamische Verbindung zwischen den verschiedenen Segmenten. Je nach Last werden die Daten anders geroutet, um eine möglichst gute Auslastung der Verbindungen zu erreichen. Switches sind eine Weiterentwicklung der Hubs und sollen diese immer mehr ersetzen

TCP/IP

Transmission Control Protocol/Internet Protocol

Handelt es sich um zwei Protokolle, die zusammenarbeiten.

Meist verwendetes Netzwerkprotokoll, welches die Kommunikation zwischen verschiedenen Rechner erlaubt. TCP dient dem Transport, IP stellt die Zustellung sicher ( 12-stellige IP-Nummer)

LAN

WAN

MAN

GAN

WLAN

Lokal Area Network -> Lokales Netzwerk in einem Raum, Gebäude oder Firmenareal

World Area Network ->  Für Datenverkehr über weite Distanzen.

Metropolitan Area Network -> meist auf Glasfaserübertragung basierendes breitbandiges Hochleistungs-Netzwerk innerhalb eines geografischen Gebietes von bis ca. 50 km Durchmesser.

Global Area Network -> WAN mit weltweiter Dimension unter Einbezug von Funk- und Satellitenverbindungen

Wireless Lokal Area Network -> Ein "drahtloses" Funknetz- Netzwerk

BIOS

Basic Input and Output System

Das BIOS ist das Grundprogramm, das auch bei fehlendem Betriebssystem verfügbar ist

Maschinennahes Programm, das beim Starten des Computers die Hardware initialisiert und der startenden Software eine Schnittstelle zur Hardware bereitstellt.

  • Bewahren der Kompatibilität auch bei unterschiedlicher Hardware
  • Test des Computers beim Einschalten auf Funktionstüchtigkeit
  • Suchen und Laden des Betriebssystems in den Arbeitsspeicher

Wireless

"Schnurlos" ein Funknetzwerk, eine Funkmaus und Tastatur etc.

Netzwerkdienste

Internet, Email, Chat, USENET, Provider, FTP (Datentransfer), URL-Verwaltung, DNS (Domain Name Service)

Gateway

verbindet 2 Netzerke mit 2 verschiedenen Protokollen

Ethernet

Privates, geschlossenes (meist Unternehmenseigenes) Computernetz

ISDN

Intergrated Services Digital Network

Digitale Telefonie, Umleiten, Nummern anzeigen etc.

Shareware

Für einen bestimmten Zeitraum kostenlos. Langfristiger Gebrauch erfordert Registrierung, somit Lizenzgebühren

Anwender dürfen das Programm eine bestimmte Zeit benutzen und ausprobieren.

Datensicherheit

(schützt Informatik vor Mensch)

Gesamtheit aller organisatorischer und technischen Massnahmen, die gegen Verlust, Fälschung und unberechtigten Zugriff  bei Daten durch technische Ursachen, menschliches Versagen und unberechtigte Eingriffe sichern sollen. Sicherheitsmassnahmen können baulicher, personeller, technischer oder organisatorischer Art sein.

Datenschutz

(schützt Mensch vor Informatik)

Schutz vor Datenmissbrauch, speziell bei personenbezogenen Daten

zwei Hauptbestandteile eines Computers

Hardware und Software

Schematischer Aufbau eines Computers 7 (Kreis von innen nach aussen)

1. Hardware

2. Betriebssystem

3. Dienstprogramme

4. Systemerweiterung

5. Programme

6. Programmerweiterungen

7. Dokumente

Programmtypen

Layoutprogramme

Texverarbeitungsprogramme

Grafikprogramme

Bildbearbeitungsprogramme

Schneidprogramme

verschiedene Speichermedien

Elektronische Speicher: RAM / ROM / Speicherkarten / Memory-Stick / Flashspeicher

Magnetische Speicher: Harddisk / Magnetkarten / Magnetband, Zip, Jaz

Optische Speicher: CD / DVD / Blue-Ray Disc (BD) / CD-RW / DVD-RW

 

Syquest / Datband

 

Das EVA Prinzip

Eingabe von Daten / Peripheriegeräten -> Wandlung von Analog zu Digital

Verarbeitung im Computet / Mainboard / Prozessor -> voll Digital

Ausgabe von Daten / Peripheriegeräten -> Wandlung von Digital zu Analog

 Das gilt generell für JEDEN Informationsverarbeitungsprozess!

Motherboard

Wird auch Platine oder Hauptplatine genannt. Darauf werden andere wichtige Hardware-Bestandteile

aufgesteckt wie

  • Spannungsversorgung
  • Batterie
  • Chipsatz
  • BIOS
  • Prozessor
  • Taktgenerator
  • Systembus
  • Slots
  • RAM
  • Cache-Speicher
  • Schnittstellen

Speichertechnik von CD und DVD

Die CD und DVD sind gleichermassen aus einer kontinuierlichen Spirale mit Erhöhungen und Vertiefungen aufgebaut.

CDs werden von einem Laser beleuchtet, um die Daten zu lesen. Der Lichtstrahl wird von einem «Land» reflektiert. Der Wechsel von einem «Pit» der tiefer liegt, zu einem «Land», der höher liegt, wird als Eins interpretiert, während der unveränderte Zustand als Null interpretiert wird.

Die Pits auf einer DVD sind kleiner und enger angeordnet als auf einer CD und können daher mehr Daten speichern.

Glasfaserkabel

Die elektronischen Signale werden in der Netzwerkschnittstelle in Lichtimpulse umgewandelt, die dann durch die Glasfasern des Kabels verschickt werden. Das bedeutet, dass die Fiberglastechnik gegen elektronische Störungen unempfindlich ist. Erlaubt höhere übertragungsgeschwindigkeiten, ist sicherer.

HDD

SSD

hard disk drive -> Festplatte

Solid state drive -> Flash-Datenspeicher

Wie funktoniert das elektronische Speicherprinzip?

Speichert Bits in From von Leit- und Sperrustände, welche durch die Speisung zu elektrischen Signalen werden.