WSK - 2
WSK - 2
WSK - 2
Set of flashcards Details
Flashcards | 94 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | University |
Created / Updated | 07.07.2015 / 08.07.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wsk_2
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Die Endtemperatur für das Erhitzen der Muffel ist abhängig von der Art der Legierung.
Keine (vernachlässigbare) chem. / biolog. Wechselwirkung (Implantat & Gewebe = Abstoßungsreaktion) = keine Toxizität, korrosionsbeständig, thermisch stabil. Überträgt nur Druckkräfte, da Bindegewebsschicht Abgleiten des Implantates bei Beanspruchung mit Zugkräften verursacht (zB. Keramiken, Al2O3, Kunststoffe und viele Metalle).
Ca. 95%.
Zu hohe Schmelztemperatur kann Reaktion der Schmelze mit Einbettmasse hervorrufen = Zersetzung & Gasbildung.
Es kann ein Kontaktelement entstehen.
Okklusales in "die richtige Form bringen" von gestopftem und kondensiertem Amalgam?
1.064 ºC.
Hohe Wärmeleitfähigkeit.
Sie sind „bioaktiv“ = Einbau / Umwandlung in Knochensubstanz.
Kleber.
Spät-Implantation.
Kubisch raumzentriert.
Durch Schnitzen.
Fehlende Gußteile, als Folge einer Reaktion der Schmelze mit der Einbettmasse = Zersetzung und Gasbildung!
Die Liquidus-Temperatur + 130 °C.
Aluminiumoxid-Keramik weist besonders geringe Biege- und Zugfestigkeit aus.
Verhalten sich beim wiederholten Einschmelzen instabil, weshalb Mehrfachgießen unmöglich ist.
Nichtmetallische Werkstoffe, die z.B. durch chemische Reaktion oder Verdunstung von Lösungsmitteln aushärten.
Zu hohe Gießtemperatur.
Herstellung sehr graziler Implantatformen, aufgrund geringer Biege- und Zugfestigkeit der Al2O3-Keramik .
Nichtedelmetall-Legierungen = NEM mit Chrom, Kobalt, Wolfram, Molybdän, Silizium, Mangan.
Durch die Verfeinerung des Korns durch den Haftvermittler Zinn (Sn) als Zusatz in der EM-Legierung.
In Endoprothetik = Reaktion eines Knochens auf Implantat, als Adhäsion an Grenzschicht zum Implantat = Beschichtung, die zu Knochenmaterial wird). Übertragung von Zugbelastungen (Implantate auf Kohlenstoffen, Keramiken und Gläsern).
Ein Einzelzahnimplantat wird frühestens 6 Monate nach der Entfernung eines Zahnes eingesetzt?
1.668 ºC.
Durch einen erhöhten Gehalt an zB. TiO2 (= Titan(IV)-oxid, IV-wertiges Oxid) in der Grundmasse der Keramik.
Verfahren des Angusses.
Nur geringe Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu EM-Legierungen.
Es entsteht zu hoher metallostatischen Druck und kommt zum Eindringen der Legierung in die Einbettmasse, was eine verstärkte Rauheit der Oberfläche zur Folge hat.
Verweildauer von Implantaten im Körper = Monaten bis Jahre. Geringe Mängel durch Gewebereaktion = nicht bioaktiv oder langfristig „bioinert“. (langfristig = keine Zersetzung / Zellveränderung / toxische Wirkung).
Mit dem Aufbaupfosten und ist mit dem Kieferknochen in Kontakt.
Wenn ein Material, welches im lebenden Organismus, nur erwünschte oder tolerierbare Reaktionen auslöst.
Beim Bohren des Implantatbetts in den Kochen, um thermischen Schaden zu vermieden.
Herstellung von Stiftaufbauten (individuell gestalteter koronaler Aufbau) und konfektioniertem Stift (= angußfähig, ggfs. aus Pt-Ir-Legierung).
Entsprechend den Angaben des Einbettmassenherstellers bis auf eine Endtemperatur von 950°C – 1050°C.
Es kann zur Ausbildung von Schwindungslunkern kommen?
Im Vergleich zur Haut ist eine 5–12 fach höhere Konzentration erforderlich.
Frühestens nach 24 Stunden, immer mit Polierkörpern MIT Wasserspray.
Palladium-Kupfer-Legierungen.
Eine falsche Positionierung des Gußobjektes in der Muffel.