WSK - 1
WSK - 1
WSK - 1
Set of flashcards Details
Flashcards | 94 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | University |
Created / Updated | 07.07.2015 / 11.11.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wsk_12
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Erze der Schwermetalle sind Oxide oder Sulfide?
Das erworbene Pellikel besteht aus Speichel-Proteinen und Makromolekülen.
Platinmetalle sind Edelmetalle und gehören im PSE der Haupt-Gruppe 8 - 10 in der 5. Periode.
Unedle Metalle (deren Redoxpaare ein negatives Standardpotential, bezüglich Normal-Wasserstoffelektrode aufweisen).
Kubisch-raumzentriert (9 Kugeln), kubisch-flächenzentriert (14 Kugeln), hexagonal-dichtgepackt (17 Kugeln).
Ja, aber hauptsächlich nicht gediegen, sondern gebunden an Sauerstoff (als Oxid).
Der Bruch im Gußobjekt, aufgrund zu rascher Abkühlung, weil aus mehreren Gusskanälen zusammenfließende Metallströme sich nicht mehr miteinander verschmelzen.
Es entsteht auf frisch gereinigten Zahnoberflächen innerhalb von Sekunden.
Der ideale Lötspalt ist Oxid-frei, parallel-wandig und maximal 0,2 mm breit.
Erst Expansion, dann Kontraktion und schließlich zu einer weiteren Sekundärexpansion.
Magnesium, Calcium, Barium.
Eine Legierung aus drei Komponenten wird als ternäre Legierung bezeichnet
Unedle Metalle oxidieren = reagieren mit Luft-Sauerstoff (bei Normalbedingungen) und weisen negatives Standardpotential bezüglich Normal-Wasserstoffelektrode auf.
Auch Austauschmischkristall = wenn mind. 2 Stoffe gemeinsamen Kristall bilden, dabei die Atome der 2. Komponente auf regulären Gitterplätzen der 1. sitzen. (Voraussetzungen: fast gleich große Atome (Differ. max. 15 %); gleiche Gitterkonfiguration = Kristallart A & B sind dieselben; chemische Affinität der Komponenten (PSE Nachbarn).
Kristallisationskeime werden zerstört, sodass bei Erstarrung ein grobkörniges Gefüge entsteht.
Metalldämpfe sind wie Edelgase = ein-atomig!
Auf Grund der Oberflächenbeschaffenheit an Keramikoberflächen (mineralisch = Kaolin, Quarz, Feldspat) .
Die Dichte von Titan ist 4,5 g/cm3 - es ist ein Leicht-Metall!
Infolge korrosiver Vorgänge kommt es zur Ausdehnung der Füllung = merkuroskopische Expansion.
Gussobjekt wird porös, aufgrund einer Aufnahme von Kohlenstoff aus dem Tiegel, der zu CO/CO2 ↑ reagiert.
Kristallite (mit mikroskopisch kleiner Korngröße) erstarren - aufgrund der Wachstumshinderung von umliegenden Kristalle in einer Schmelze - zu einem polykristallinen „Gefüge"!
Die Oberflächenspannung von Quecksilber (Raumtemperatur) ist höher als die von nichtmetallischen Flüssigkeiten.
Edelmetalle der 10. Hauptgruppe = Nickel, Palladium, Platin usw.
Zum Schutz der Pulpa vor thermischen und chemischen Reizen muss eine Unterfüllung gelegt werden.
Unterdrückung der γ2-Phase = Entwicklung von γ2-Phase-freien Amalgamen mit hohem Silber-Anteil (>40%).
Bei der Aushärtung von Amalgam.
Creep.
Unedle Metalle können vergütet, auch homogenisiert und verlötet werden.
Amalgame sind flüssige, knetbare oder feste "Legierungen des Quecksilbers" mit anderen Metallen.
Bei der Abkühlung der Schmelze resultieren daraus Spannungen und führen zum sog. Warmriss.
Biegen oder Walzen erhöht die Härte von V2A-Stahl.
Bestehen zu 30-40% Cu, Rest Hg (nicht mit kupferreichen Amalgamen verwechseln).
Eine Legierung, in der Kristalle nur aus Atomen eines einzigen Stoffes bestehen und unlöslich nebeneinander liegen.
Ursächlich kann auch eine unvollständige Austreibung des Gusswachses vorgelegen haben.
Eisen-Kohlenstoff-Legierungen mit Kohlenstoffgehalt bis 1,7 % sowie Carbiden.
Im elastischen Bereich (denke an Gummi).
Stahl (E >) Gummi (E-Modul umso kleiner, je mehr sich Werkstoff bei Zugspannung dehnen lässt).
Nur Legierungen, nicht EM (= Edelmetalle, denn diese sind ja schon rein = nichts zu mischen!).