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Werkstoff und Oberflächentechnik

Werkstoff und Oberflächentechnik

Thore Brodersen

Thore Brodersen

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Langue Deutsch
Catégorie Technique
Niveau Université
Crée / Actualisé 03.01.2015 / 23.06.2023
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  1. 3.10  ErläuternSiestichwortartigdas"NitrierenundNitrocarburieren"(Skizze,geeignete Werkstoffe, Verfahrensdurchführung, Anwendungsbeispiele und Bauteileigenschaften, ggfs. Vor- und Nachteile). 

3.10

  1. 3.11  FürdieZahnrädereinesPKW-Getriebes(max.Motorleistung100kW,max.Drehmo- ment 320 Nm) sollen Sie Werkstoff + Härteverfahren auswählen.
    Folgende Werkstoffe stehen zur Verfügung: C15, 16MnCr5, C45, 41Cr4, 100Cr6; dazu folgende Verfahren: Einsatzhärten, Nitrieren, Randschichthärten, Vergüten.

    Wählen Sie eine geeignete Kombination aus Werkstoff und WB-Verfahren und erläu- tern Sie Ihre Wahl unter technisch-funktionellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Geben Sie insbesondere Details zu den Bauteileigenschaften an, wie z. B. Oberflä- chenhärte, Härtetiefe, Eigenspannungen, usw. 

3.11

  1. 3.12  EinBauteilausdemStahl16MnCr5solleinsatzgehärtetwerden.DieRandhärtesoll 750 + 50 HV, die Einsatzhärtungstiefe 1,0 + 0,2 mm betragen. Wie sieht die Zeich- nungsangabe aus? 

3.12

  1. 3.13  LaufflächeninWälzlagernunddieFlankenvonhochbeanspruchtenZahnrädernunter- liegen einer Wälzbeanspruchung (Hertz'sche Pressungen). Welche Oberflächenhärte (in HRC) wird mindestens benötigt, um eine hohe Verschleiß- und Dauerwälzfestigkeit zu erreichen? Welcher C-Gehalt ist im Stahl mind. erforderlich, um diese Härte zu er- reichen? 

3.13

  1. 3.14  AuswelchenProzessschrittenbestehtdasEinsatzhärten?WelcheMöglichkeitendes "Aufkohlens" der Stahlrandschicht stehen zur Verfügung? Stichwortartige Beschrei- bung. 

3.14

  1. 3.15  NitrierenvonStählen:EinflussderLegierungselementeaufdieerzielbareRandhärte? 

3.15

  1. 3.16  WarumkanndieSchwingfestigkeitbeieineraufUmlaufbiegungbeanspruchtenWelle durch eine Randschichtwärmebehandlung erheblich gesteigert werden? (Schemat. Skizze mit Spannungs- und Festigkeitsverlauf über den Querschnitt verwenden). 

3.16

  1. 3.17  SkizzierenSieineinemschematischenWöhlerdiagrammdenEinflussdesNitrierens auf die Biegewechselfestigkeit von Vergütungsstahl (Annahme: im nicht nitrierten Zu- stand sei σbW = 250 MPa). 

3.17

4.1

Was ist ein hitzebeständiger Stahl? Legierungsaufbau, Wirkungsweise der einzelnen Legierungselemente. Was versteht man unter der "Zundergrenztemperatur"? 

4.1

4.2 Ab welcher Temperatur spricht man in der Technik vom "Hochtemperaturbereich"? 500 °C. 

4.2

4.3 Erläutern Sie die Bedeutung der Temperaturgrenze 0,4TS für Metalle.

4.3

4.4 

Welche Mechanismen der Festigkeitssteigerung gibt es bei metallischen Werkstoffen?

(Hinweis es sind 4 (vier) Mechanismen) 

4.4

4.5 Was versteht man unter "Kriechen"? 

4.5

4.6 Was versteht man unter "Kriechschädigung" eines Metallgefüges? Wie kann man diese Schädigung feststellen (z. B. im laufenden Betrieb einer Rohrleitung)? 

4.6

4.7 Skizzieren Sie eine Kriechkurve mit den charakteristischen Bereichen. 

4.7

4.8 Welche Vorgänge führen zur sog. thermisch aktivierten Entfestigung? 

4.8

4.9 Wodurch kann man metallische Werkstoffe "warmfest" machen? 

4.9

4.10 Nennen Sie eine hochwarmfeste und hitzebeständige Nickelbasislegierung. 

4.10

4.11 Wie hoch liegt etwa die Zundergrenztemperatur bei Legierungen vom TypNiCr15Fe (Inconel 600)? 

4.11

4.12 Was bedeutet "gerichteteErstarrung"? Welche Vorteilehaben z.B. solcheTurbinen- schaufeln gegenüber konventionell gegossenen? Warum sind Einkristalle in diesem Anwendungsgebiet am besten? 

4.12

  1. 5.1  Einteilung der Werkzeugstähle? 

5.1

  1. 5.2  Wichtige Eigenschaften von WZ-Stählen sind hohe Festigkeit und hoher Verschleißwi- derstand. Durch welche Maßnahmen (Werkstoffauswahl, Legierungselemente, WB) werden diese Eigenschaften erreicht? 

5.2

  1. 5.3  Was bedeutet die Bezeichnung HS 6-5-2? 

5.3

  1. 5.4  Viele WZ-Stähle sind sowohl als schmelzmetallurgisch wie auch als pulvermetallur- gisch hergestellte Variante auf dem Markt. Erläutern Sie das pulvermetallurgische Her- stellverfahren und die Vorteile, die sich daraus für die Eigenschaften der Stähle erge- ben. Welches ist der wichtigste (einzige) Nachteil der PM-Varianten? 

5.4

  1. 5.5  Beschreiben Sie Zusammensetzung, Herstellung und Eigenschaften eines typischen "Hartmetalls". 

5.5

  1. 5.6  In welche Gruppen werden Hartmetalle eingeteilt? 

5.6

  1. 5.7  Werkzeuge, insbesondere Bohrer und Wendeschneidplatten, aus HSS und HM werden häufig "beschichtet". Sinn und Zweck, Art der Beschichtung (typisches Beispiel), Be- schichtungsverfahren, resultierende Eigenschaften angeben. 

5.7

  1. 6.1  Beschreiben Sie die Magnetpulverprüfung? 

6.1

  1. 6.2  Ein Schwingungsriss in einer Welle aus AlMgSi soll detektiert werden. Welche(s) Ver- fahren ist (sind) geeignet? 

6.2

  1. 6.3  Erläutern Sie das Impus-Echo-Verfahren bei der Ultraschall-Prüfung? 

6.3

  1. 6.4  Wofür benötigt man bei der US-Prüfung ein Kopplungsmittel? Nennen Sie Beispiele. 

6.4

  1. 6.5  Zusammenhang zwischen kleinster erkennbarer Fehlergröße, Frequenz und Schallge- schwindigkeit bei der US-Prüfung. 

6.5

  1. 6.6  Beschreiben Sie die Vorgehensweise bei der Farbeindringprüfung. 

6.6

  1. 6.7  Beschreiben Sie die Wanddickenmessung mittels US. Anwendungsgebiete? 

6.7

6.8

6.8

  1. 6.9  Was sind Röntgen- und Gammastrahlen, wie werden sie erzeugt? 

6.9

  1. 6.10  Warum sind beim Arbeiten mit Röntgen-undGammastrahlen besondere Vorsichts- maßnahmen zu beachten? 

6.10

  1. 6.11  Beschreiben Sie das Prinzip der Durchstrahlungsprüfung. 

6.11

  1. 6.12  Mi twelchen Prüfverfahren können Sie dief olgenden Fehler finden bzw. Prüfaufgaben lösen?

    - Härteriss in einen Werkzeug aus Kaltarbeitsstahl
    - Schwingungsriss in einem Messingbauteil
    - Lunker in einem Leichtmetall-Gussrad (Al-Gusslegierung) - Serienprüfung von Wälzlagerteilen auf richtige Härte
    - Schichtdicke von Lackierungen
    - Restwanddicke einer Rohrleitung
    - Dopplungen in Stahlblechen
    - Bindefehler in einer Schweißnaht (Baustahl S355)
    - Lunker in einem Gussteil aus GJL-200 

6.12

6.13 Wie wird die Güte einer Röntgenaufnahme beurteilt? 

6.13