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Langue Deutsch
Catégorie Autres
Niveau Université
Crée / Actualisé 10.11.2014 / 12.10.2022
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relative Hàufigkeit

Häufigkeit dividiert durch die Summe aller Werte (zB. Alter 5, 10, 25, 3 = 43)

kumulierter Anteil

Wie viele Kinder sind schwerer oder leichter als zB. Bojan.

Faustregel zur Bildung von Anzahl Klassen

Wurzel aus Anzahl aller Merkmalsausprägungen und dann diese aufrunden = Anzahl Klassen

äquidistant

Intervalle sind gleich gross, haben gleichen Abstand

Rechtssteile Verteilung

Sehr viele Schülerinnen erreichen verhältnismässig eine sehr gute Leistung.

Stoff wird gut beherrscht oder Test war zu einfach.

Linkssteile Verteilung

Die meisten erreichen ein schlechtes Resultat

Stoff wird nicht beherrscht oder Stoff ist zu schwer

Mehrgipflige Verteilung

Die meisten liegen im Mittelbereich. Es gibt wenig gute und wenig schlechte.

 

Rechteckverteilung

Die Schülerinnen sind über alle Leistungen gleich verteilt. In Realitität selten

Normalverteilung, Symetrische Verteilung

Anzahl guter und schlechter genau gleich. Wobie die Anzahl schlecht und gut immer gleich abnimmt. und häufigste Werte in der Mitte sind.

spitzer Gipfel, symmetrische Verteilung

ähnlich wie Normalverteilung aber Leistungen nehmen linear zu.

Zweigipflige bimodale Verteilung

ein Teil ist sehr gut ein anderer Teil sehr schlecht

arithmetisches Mittel

geeignet wenn:

keine Ausreisser

symmetrische Kurve

Daten eingipflig

der Modus

Wert, der in einer Verteilung am oftesten vorkommt

der Median

der Median, ist der mittlere Ranzplatz,

wenn eine ungerade Zahl, dann müssen die mittleren beiden Plätze also Werte zusammengezählt werden und dividiert durch zwei gezählt werden

Perzentil entspricht?

Prozentrang

Median entspricht 50. Perzentils

Mittelwert, der auch geeignet ist bei Ausreisser

Median

Median erfordert welche Skala?

Ordinalskala

arith. Mittel fordert :

Intervallskala

Mittelwert bei Nominalskala

Modus

Spannweite

Maximum minus Minimum

Varianz

Wenn ich z.B. vier verschiedene Zahlen habe also 127, 128, 130 und 131 dann ist der Mittelwert davon 129. Um die Varianz daraus zu berechnen, mache ich folgendes: Jeder Wert minus Mittelwert hoch zwei und zusammenzählen, dann geteilt durch die Anzahl Werte also hier 4. Somit erhalte ich den Wert 2,5

Ich überlege mir eigentlich nichts anderes als wie viel Fische ich schlussendlich kaufen muss wenn der Mittelwert bei 129 ist und die Wurzel der Varainza, also die Standardabweichung sich um 2.5 streut. Ich brauche also ca 132 Fische sicher.

Aus der Varianz wird die Wurzel gezogen, weil ich die Quadrierung wieder rückgängig machen muss.

Eine Standardabweichung von 3.02 bedeutet:

Werte streuen sich 6 Punkte um Mittelwert

Was ist eine Normalverteilung?

Normalverteilung ist die Grundlage für das statistische Rechnen

Hauptziel der beschreibeden deskriptiven Statistik

Datenmenge auf leicht erfassbare Kennwerte und Begriffe zu reduzieren

Merkmale der Inferenzstatistik, schliessende Statistik

Daten einer Stichprobe, Frage nach Unterschieden, Zusammenhänge