Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik Begriffe
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Kartei Details
Karten | 151 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 25.12.2012 / 07.05.2017 |
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Sicherheits-Gateway, kontrolliert auf tiefster Ebene den Datenfluss zwischen Netzwerken, z.B.: LAN und Internet. Schützt z.B.: ein LAN vor unbefugtem Zugriff aus dem Internet.
SW die kostenlos erworben werden kann. Ist mit einer General Public Licence geschützt. Darf nur unter den Bedingungen weitergegeben werden, unter denen Sie erworben wurden. Von freiwilligen entwickelt und unterhalten
Methode drahtloser Übertragung von Signalen aller Art mit Hilfe elektromagnetischer Wellen (z.B. Radiowellen, Mikrowellen, Infrarot, etc.)
Alles was man mit dem PC tun kann- primär von SW (Programme) bestimmt
Koppelt jegliche Art von PC-Netzen, auch mit unterschiedlichen Protokollen. Z.B: LAN und Telefon à übersetzt auf versch. Protokolle oder Sprachen
Umfasst Zusammenschluss geografisch entferner PC in einem einzigen Netzwerk, um einen virtuellen Supercomputer zu schaffen, indem Rechenleistung aller PC auf Grid kombiniert wird. (Ressourcen werden geteilt)
Transistorbasierten Maschinen von IBM, leistungsstarke Mainframes zur Bedienung Tausende von Remote-Rechnern (Terminals). Grossteil Komponenten einer Infrastruktur von einem einzigen Anbieter bereitgestellt. (Hersteller der HW und SW) à 1959 – heute
Yotta-Zetta-Exa-Peta-Tera-Giga-Mega-Kilo-1-Milli-Mikro-Nani-Pico-Femto-Atto-Zepto-Yokto
Festplatte. Magnetisches Speichermedium zum nichtflüchtigen Speichern von Daten und Programmen.
Sprache zur Erstellung von Web Dokumenten. Markup Sprache in der normaler Text mit Markierungen (Tags) gemischt wird. Hypertextsprache in der Text mit Querverweisen durchmischt wird. HTML Dokumenten sind nicht linear.. Logische Strukturen eines Dokuments werden nach Inhalt und Formatierung getrennt. Enden auf „.htm“ oder „.html“. Tags dienen dazu Elemente zu kennzeichnen oder zu strukturieren. àgesamte HTML Seite. àBlock für Initialisierungen. àTitel des Browser Fensters. àHauptteil der HTML Seite
Unterstützt Funktionalitäten wie u.a. Video, Audio, lokalen Speicher, dynamische 2D- und 3D-Grafiken. Bisher musste man dafür zusätzliche Plugins installieren z.B. Adobe Flash.
Dient zur Verschlüsselung und Authentifizierung der Kommunikation zwischen Webserver und Browser im WWW. Ohne Verschlüsselung sind Web-Daten für jeden, der Zugang zum entsprechenden Netz hat, als Klartext lesbar. Inhalte werden unabhängig vom Netz verschlüsselt.
Einfachste Verbindung von Geräten im Netzwerk à Signale verstärken und weiterleiten
Verweis auf anderes Dokument in einem Hypertext, der durch Hypertextsystem automatisch verfolgt werden kann. Unidirektional da Ziel nicht weiss, dass Link auf ihn zeigt.
Hypertexte bieten gegenüber der linearen Info-Darstellung den Vorteil, eine grössere Komplexität redundanzfrei oder zumindest vergleichsweise redundanzarm vermitteln zu können. Die Struktur entspricht ehere der Funktionsweise des menschlichen Denkens als lineare Texte.
Rechnerwolken bieten Nutzungszugang von virtuallisierten PC-HW Ressourcen, wie Rechnern, Netzwerken und Speicher.
Wenn die ERP-Software die Art und Weise nicht unterstützt wie eine Organisation ihre Geschäftsprozesse führt, können die UG einen Teil der Software umschreiben um die Funktionalität ihrer Geschäftsprozesse im System abzubilden.
Daten, in Form gebracht, welche für Menschen bedeutungsvoll und nützlich ist.
Enthält die für die Zwecke des Unternehmens notwendige Anwendungssoftware und Daten und ist in die Organisations-, Personal- und Technikstrukturen des Unternehmens eingebettet. (Ablauforganisationen, Prozesse)
Vorkommen verschiedener Werte für dasselbe Attribut, wenn Änderungen an Datenelementen nicht gleichzeitig an allen redundanten Speicherorten entsprechend nachvollzogen werden.
Internationales Netz von Netzwerken, das aus Millionen von privaten und öffentlichen Netzwerken besteht. Eine elektronische Verbindung von Rechnernetzwerken, mit dem Ziel Verbindungen zwischen einzelnen Computern herzustellen und so Daten über TCP/IP auszutauschen.. 1969àArpanet (für Unis, etc.). 1982àTCP/IP. 1989àWWW am Cern in Genf. 1993àMosaic (erster grafikfähiger Browser). 1994-96àDurchbruch mit Netscape und MS IE
DNS (Domain Name System)àNamensauflösung (in IP-Adressen). E-Mailà Versand von Emails. VPN (Virtual Private Network) à Kopplung von LANs über Internet. VoIP (Internet Telefonie)àTelefonieren über Internet. FTP (File Transfer Protocol)àZur Übertragung von Dateien. Instant MessagingàKurznachrichten von Person zu Person. P2P-SystemeàTauschbörsen zum Dateienaustausch. Internetradio, TVàRadio und TV über Internet. WWWàÜbertragung von Webseiten. SSHàVerschlüsselung
Bezeichnet die elektronische Vernetzung von Gegenständen des Alltages. Ausgehend von Vorstellung, dass Gegenstände mit eigener Intelligenz ausgestattet, zielt das IdD auf selbständigen Informationsaustausch der Gegenstände untereinander. PC als Gerät wird verschwinden und durch intelligente Gegenstände ersetzt. Statt selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit zu sein, soll das IdD Menschen bei Tätigkeiten unmerklich unterstützen. Die immer kleineren PCs sollen Menschen unterstützen ohne abzulenken oder aufzufallen. à Ubiquitous Computing
Ein am Internet angeschlossenes UG, das Kunden die Verbindung zum Internet über Einwahlknoten, drahtlose Access Points oder Standleitungen ermöglicht. Bsp: Swisscom, Cablecom
Ein internes Netzwerk, das auf Internet- und World Wide Web – Technik und –Standards basiert.
Nr. welche Adressierung von PCs und andere Geräte in einem IP-Netzwerk erlaubt bzw. die Position im Internet angibt. Es gibt Ipv4 (32 Bit- Nur Zahlen- 4 8Bit Blöcke à 3 Stellen) und Ipv6 (128 Bit- Hex- 8 16Bit Blöcke à 4 Stelen). Webserver werden über IP-Adressen angesprochen.
Einführung eines neuen Systems in mehreren, kleineren Schritten. Dadurch sollen Risiken durch einen möglichen Ausfall des gesamten Systems reduziert werden. Nachteil: Man muss oft über einen längeren Zeitraum mit unvollständigen Zwischenlösungen leben.
SW, HW, Speichertechnik, Kommunikationstechnik, Netzwerke, Application SW. SW Inf. à DB, Middleware, BS, SW Netzwerk. HW Inf. à Clients, Servers, Netzwerk, Storage. Data Center, Building, Site, Public. à Treiber IT-Infrastrukturentwicklung. Hauptkomponenten: (Müssen koordiniert werden, um eine kohärente Infrastruktur für ein UG zu schaffen). Betrieb. Anwendungssysteme (SAP, Oracle, Microsoft). Daten Mgmt & Speicherung (SQL Server, DB2, Oracle, MySQL). Internetplattformen (Apache, MS IIS, MS .NET, Unix, Cisco, Java). HW Plattformen von PCs (Dell, IBM, Sun, HP, Apple). OS Plattformen (Windows, Unix, Mac OS X, Linux, Android). Netzwerke/ Kommunikation (MS Server, Linux, Novell, Cisco). Berater & Systemintegratoren (IBM, EDS, Accenture)
Eine betriebssystem- und prozessortypunabhängige Programmiersprache, die zunehmend Verbreitung findet
Wie PC mit anderen Geräten (PC, Tel, Maschinen) kooperieren kann- wird von Netzwerkfähigkeiten bestimmt
Sammlung zueinander kompatibler:. HW (Endgeräte, Übertragungmedien, phys. Netzwerkkomp.). SW (Betriebs-&Anwendungssysteme, Netzwerkprotokolle). Übertragunsverfahren (Digital/ Analog) welche Austausch von Informationen, bsp. Zwischen UG-Standorten ermöglicht.
Spezielle Groupware, die es Gruppenmitgliedern, die sich i.d.R. an geographisch entfernten Orten befinden, gestattet, miteinander zeitversetzt oder zeitgleich zu kommunizieren bzw. Infos auszutauschen.
à TCO (Total Cost of Ownership)
Gesetz von Mark Kryder „Die Speicherdichte von HD verdoppelt sich ca. alle 1 ¼ Jahr“. Das gleiche für SSD noch nicht bestätigt
Kommunikationsnetzwerk mit lokaler Ausdehnung (max. bis 1 KM), welches PCs und andere Netzwerkkomponenten innerhalb einzelner Räume, Gebäude oder Gebäudegruppen eines UG verbindet.
Rohe Kraft welche für die Verarbeitung zur Verfügung steht- wird von HW zur Verfügung gestellt
Letzter Abschnitt einer Leitung, die ab Orts- oder Quartierzentrale zum Hausanschluss führt. War oder ist in Besitz von reg., nat. oder internat. Monopol-UG. Tel.: Swisscom- Kabel-TV: Cablecom- Strom: EWZ
Von Unix abgeleitetes Open-Source-Betriebssystem.
Media-Access-Control-Adresse- HW Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz dient.
Computersysteme, die zur Verarbeitung umfangreicher Daten eingesetzt werden und deren zugehörigen Grossrechneranwendungen i.d.R. von kritischer Bedeutung für den Geschäftsbetrieb sind.